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Zuletzt aktualisiert am 17.10.2025

Summer School Founders.Week

Bei dem Projekt handelt es sich um ein neues Projekt / eine wiederholte Einreichung

Ars Docendi Kategorie

Gesellschafts- und Nachhaltigkeitsorientierte Lehre

Ars Docendi Kriterien

  • Innovative Hochschuldidaktik
  • Studierenden- und Kompetenzorientierung
  • Perspektivenerweiterung und Internationalisierung
  • Partizipation und Mitgestaltung

Gruppengröße

20-49

Anreißer (Teaser)

Die Founders.Week der JKU Linz bietet eine inspirierende Plattform für gründungsinteressierte Studierende. Mit einem Fokus auf Vielfalt, Nachhaltigkeit und interdisziplinärem Lernen bietet sie transformative Lehr- und Lernformen sowie die Chance, Ideen in erfolgreiche Startups umzusetzen.

Kurzzusammenfassung des Projekts

Die Founders.Week als eine einzigartige Summer School, initiiert vom Institut für Entrepreneurship der JKU, bietet eine neurtige Plattform für Studierende mit Interesse an Entrepreneurship. Durch transformative Lehrmethoden und interdisziplinäres Lernen fördert sie den Erfolg von Startups und gründungsinteressierten, internationalen Studierenden. Mit einem Fokus auf Diversität, Inklusivität und Nachhaltigkeit bietet sie Studierenden aus verschiedenen Studienrichtungen, akademischen Hintergründen und Ländern, eine Plattform zur Entwicklung innovativer Ideen und setzt damt neue Standards an der JKU. Die Teilnehmenden profitieren von praxisnahen Workshops, intensivem Mentoring und inspirierenden Erfolgsgeschichten von regionalen und nationalen Entrepreneuts. Dabei werden nicht nur unternehmerische Fähigkeiten gestärkt, sondern auch Kommunikation und Teamarbeit. Höhepunkt der Founders.Week war die Abschlussveranstaltung, bei der das SiegerInnenteam eine Wildcard für die TV-Show "2 Minuten, 2 Millionen" erhielt. Die Veranstaltung zeichnet sich durch ihre Vielfalt, die Auszeichnung als Green Event und die Schaffung eines starken unternehmerischen Ökosystems aus.

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

The Founders.Week, a unique summer school initiated by the Institute for Entrepreneurship at JKU, provides an innovative platform for students interested in entrepreneurship. Through transformative teaching methods and interdisciplinary learning, it promotes the success of startups and entrepreneurial-minded international students. With a focus on diversity, inclusivity, and sustainability, it offers students from various academic backgrounds and countries a platform to develop innovative ideas, setting new standards at JKU. Participants benefit from hands-on workshops, intensive mentoring, and inspiring success stories from regional and national entrepreneurs, strengthening not only entrepreneurial skills but also communication and teamwork. The highlight of the Founders.Week was the closing event, where the winning team received a wildcard for the TV show "2 Minutes, 2 Millions." The event is characterized by its diversity, recognition as a Green Event, and the creation of a strong entrepreneurial ecosystem.

Nähere Beschreibung des Projekts

Die Summer School Founders.Week (FW) wurde vom Institut für Entrepreneurship an der Johannes Kepler Universität (JKU) ins Leben gerufen und richtet sich an Studierende, die ein Interesse an Unternehmensgründung haben oder die erforderlichen Fähigkeiten für die Gründung eines eigenen Startups erlernen möchten. Die FW hat eine erfolgreiche Geschichte, die durch zahlreiche Höhepunkte geprägt ist, und durch kontinuierliche und transformative Anpassungs- und Verbesserungsprozesse jedes Jahr weiterentwickelt wird.

Ein herausragendes Beispiel für den Erfolg der FW ist der Gewinner der Founders.Week 2021, der seine Idee erfolgreich umgesetzt hat und heute ein Unternehmen führt, das zur Reduzierung von Wasserverbrauch und Abfall beiträgt. Die jüngste Ausgabe der Founders.Week setzte neue Maßstäbe und Rekorde in Bezug auf Inklusivität, Diversität, gesellschafts- und nachhaltigkeitsorientierte Lehre sowie Interdisziplinarität.

Um diesen Fokus zu verdeutlichen, wird die FW seit 2022 auf Englisch abgehalten, um möglichst viele Studierende aus verschiedenen kulturellen und akademischen Hintergründen in einer Lehrveranstaltung zu integrieren. Die Auswahl der Teilnehmenden erfolgt unter Berücksichtigung von Kriterien wie Vorwissen, kulturellem und akademischem Hintergrund, vorhandenen Ideen, Diversität und Interdisziplinarität.

Die Founders.Week 2023 war mit 30 hochmotivierten Teilnehmenden, 6 Teams und der Beteiligung von insgesamt 200 Personen ein herausragendes Ereignis, das die Diversität und Interdisziplinarität der Teilnehmenden feierte und neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit setzte. Die 30 Studierenden, die aus Linz, Salzburg, Wien und den umliegenden Gebieten kamen, repräsentierten eine breite Palette von Studienrichtungen, darunter KI, Management, Psychologie, Recht, Wirtschaft, Informatik, Luft- und Raumfahrttechnik und Agrartechnologie. Besonders bemerkenswert war die Auszeichnung der Founders.Week 2023 mit dem renommierten "Green Event"-Gütesiegel der oberösterreichischen Landesregierung. Diese Anerkennung unterstrich das Engagement der Veranstaltung für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Neben der Reduzierung von Plastik setzte die Veranstaltung auf regionale, nachhaltige und saisonale sowie überwiegend vegetarische Verpflegung für alle Teilnehmenden.

Während der Woche arbeiteten die sechs Teams intensiv an ihren Ideen, begleitet von einer Vielzahl externer Mentorinnen und Mentoren, darunter die bekannte Investorin Katharina Schneider aus der TV-Show "2 Minuten, 2 Millionen" sowie lokale Entrepreneurs wie Daniel Hölle oder David Böhm. Expertinnen und Experten aus den Bereichen Nachhaltigkeit, Marketing, Produktion und internationale Workshop-Leiterinnen ergänzten das Team, größtenteils aus Praxispartnerinnen und -partnern, die eng mit der Founders.Week zusammenarbeiten. Die Teilnehmenden durchliefen einen kreativen Entwicklungsprozess, der Workshops wie Design Thinking, Geschäftsmodellierung und Pitch-Training einschloss.

Die erworbenen Fähigkeiten zielten einerseits auf die Kompetenzen und Wissensbereiche der Teilnehmenden ab, insbesondere im Bereich Entrepreneurship. Die Workshop-Leiterinnen und -Leiter beteiligten die Teilnehmenden aktiv und unterstützten sie dabei, individuelle Kompetenzen zu erwerben, auch mit Blick auf soziale Kompetenzen. Zur Sicherstellung dieses Fokus erfolgte mindestens zweimal täglich eine Abfrage und Reflexion seitens der Teilnehmenden.

Andererseits stärkten die erlernten Fähigkeiten die Kommunikationsfähigkeit, die praxisnahe Anwendung von Wissen und Fähigkeiten sowie die Dialog- und Teamfähigkeit. Diese Kompetenzen sind essenziell für eine Vielzahl von Einsatzbereichen, die weit über den Rahmen der Founders.Week und der Universität hinausgehen.

Den Höhepunkt einer Founders.Week bildet die Abschlussveranstaltung im LIT Open Innovation Center, bei der die Teams vor einer Expertenjury präsentierten, bestehend aus Dominic Koll (qapture), Christian Kaar (Runtastic, Leaders21), Christiane Tusek (Vize-Rektorin der JKU) und Elisabeth Berger (Leiterin des Instituts für Entrepreneurship). Das Team Upcyklr überzeugte die Jury und sicherte sich mit seinem Sieg eine Wildcard für die TV-Show "2 Minuten, 2 Millionen". Diese einzigartige Chance ermöglicht es ihnen, ihre Idee auf eine völlig neue Stufe zu heben und gibt ihnen Zugang zu potenziellen Investorinnen und Branchenführern. Professor Alexander Zauner rundete den offiziellen Teil des Abends mit einer inspirierenden Keynote zum Thema "5 Geheimnisse, die den Unterschied für dein Start-up ausmachen" ab, gefolgt von Networking-Möglichkeiten für die Teilnehmenden.

Die Founders.Week zeichnet sich durch ein intensives Programm, eine starke Einbindung des regionalen und überregionalen unternehmerischen Ökosystems sowie beeindruckende Pitches aus. Sie bleibt eine unvergleichliche Gelegenheit für Studierende, ihre unternehmerische Reise zu beginnen. Die Founders.Week ist eine einzigartige Summer School an der JKU und in Oberösterreich, die gründungsinteressierten Studierenden die Möglichkeit bietet, Entrepreneurship in transformierenden Lehr- und Lernformen kennenzulernen und an eigenen Ideen zu arbeiten, um diese auf eine neue Stufe des Erfolgs zu bringen. Dabei erlernen die Studierenden neben dem wichtigsten Handwerkszeug zur Gründung eines eigenen Startups auch kreatives und kritisches Denken, Dialogfähigkeit, Teamfähigkeit und vorausschauendes, nachhaltiges Handeln. Dies wird jährlich durch die Evaluierungen der Lehrveranstaltung und der Success Stories von Startups verdeutlicht, die nach der Founders.Week gegründet wurden und erfolgreich betrieben werden. Die Founders.Week kann jedes Jahr auf ein Startup verweisen, das maßgeblich durch und in der Founders.Week gegründet wurde. Zu den bekanntesten Startups gehören qapture, Slidelizard, Surfejob, jababta und Bundre.

Weiterhin setzt die Founders.Week durch die Auszeichnung als Green Event und der strikten Umsetzung der Anforderungen an ein Green Event neue Maßstäbe an der JKU - durch die Auszeichnung als Green Event und die strikte Einhaltung von Nachhaltigkeitskriterien. Diese LVA übernimmt eine Vorreiterrolle in der Planung und Durchführung von Events an der JKU und sensibilisiert TeilnehmerInnen, BesucherInnen und involvierte Personen für Klimaschutz und nachhaltigere Events.

Effektive Maßnahmen zur Reduzierung von Abfällen und Lebensmittelverschwendung wurden implementiert. Durch die Bereitstellung von Biokisten vom regionalen Biohof Achleitner und die Förderung eines bewussten Konsums konnten Lebensmittelabfälle auf null reduziert werden. Zudem wurden umweltfreundliche Verpackungen und Mehrweggeschirr eingesetzt, und eine getrennte Abfallsammlung wurde durchgeführt.

Die zentrale Lage der Veranstaltung auf dem JKU-Campus förderte eine umweltschonende Anreise der TeilnehmerInnen durch die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln, Fahrrädern und Fußwegen. Dies wurde durch ausreichende Infrastruktur und kostenlose Fahrradverleihangebote unterstützt. Die Verpflegung während der Founders.Week betonte saisonale, regionale und ökologische Lebensmittel. Die Mensa der JKU stellte biologische Produkte bereit und setzte dabei hohe Standards für Tierwohl und Umweltschutz. Vegetarische Optionen wurden gefördert, und nicht heimische Produkte stammten vorzugsweise aus fairem Handel.

Durch die Veranstaltung im September konnte der Stromverbrauch minimiert werden, da Räume hauptsächlich durch Tageslicht beleuchtet wurden. Der Wasserverbrauch wurde ebenfalls reduziert, und ein öffentlicher Trinkbrunnen stand zur Verfügung.

Die Founders.Week betonte die Einhaltung von Diversität und Barrierefreiheit auf dem gesamten JKU-Campus, um sicherzustellen, dass alle TeilnehmerInnen die Veranstaltungsorte erreichen konnten.

Maßnahmen zur Förderung einer umweltschonenden Anreise und alle anderen Nachhaltigkeitsinitiativen wurden frühzeitig und umfassend kommuniziert, sowohl im Vorfeld als auch während der Veranstaltung, um alle Beteiligten zu informieren und zu sensibilisieren.

Die Implementierung dieser Maßnahmen und die Sensibilisierung der TeilnehmerInnen trugen maßgeblich zum Schutz des Klimas bei und unterstützten die Bemühungen um nachhaltigere Events an der JKU und darüber hinaus.

Unsere Lehrveranstaltung legt einen starken Fokus auf Interdisziplinarität, indem theoretische Inhalte direkt in die Praxis umgesetzt werden. Durch die Integration des Entrepreneurial-JKU-Ökosystems und weiterer Stakeholder aus Oberösterreich fördern wir aktiv unternehmerisches Denken und Handeln. Die Lehrveranstaltung stärkt den Gründungsspirit der JKU und bietet den Studierenden die Möglichkeit, sich mit erfolgreichen UnternehmerInnen und GründerInnen zu vernetzen. Dabei setzen wir auf einen interaktiven Ansatz, der es den Studierenden ermöglicht, ihre Ideen aktiv zu entwickeln, zu testen und weiterzuentwickeln. Durch den direkten Kontakt mit PraktikerInnen und ExpertInnen aus verschiedenen Bereichen erhalten die Studierenden wertvolle Einblicke in die Realität des unternehmerischen Handelns und können ihr Netzwerk bereits während ihres Studiums aufbauen.

Die Förderung von Diversität während der Founders.Week ist von großer Bedeutung, um eine inklusive und vielfältige Veranstaltungsumgebung zu schaffen. Wir haben verschiedene Maßnahmen ergriffen, um Diversität zu integrieren, darunter die Einladung vielfältiger RednerInnen und ReferentInnen, die aktive Einbindung von Studierenden unterschiedlicher Hintergründe und Identitäten sowie die Schaffung von Gelegenheiten für interkulturelles Networking. Durch diese vielfältigen Perspektiven und Erfahrungen erhalten die TeilnehmerInnen einen umfassenden Einblick in die Welt des Unternehmertums und können von einem breiten Spektrum an Wissen und Erfahrungen profitieren. Wir legen großen Wert darauf, dass sich alle Teilnehmenden willkommen und respektiert fühlen, unabhängig von ihrer Identität oder Zugehörigkeit.

Im Rahmen unserer Weiterentwicklung haben wir mehrere Maßnahmen ergriffen, um die Qualität unserer Lehrveranstaltungen kontinuierlich zu verbessern. Dazu gehört die Integration von SchauspielerInnen für ein realistisches Pitch-Training, um die Präsentationsfähigkeiten der Studierenden in einer authentischen Umgebung zu verbessern. Unser Engagement für Nachhaltigkeit wurde seit 2022 mit dem Gütesiegel "Green Event" ausgezeichnet. Zudem haben wir die finanzielle Autarkie unserer Lehrveranstaltungen gestärkt, indem wir Zero-Budget-Methoden und Sponsoring genutzt haben, um auch ohne große finanzielle Ressourcen erfolgreiche Veranstaltungen durchzuführen. Diese Maßnahmen ermöglichen es uns, eine hochwertige Veranstaltungsumgebung zu schaffen, die den Bedürfnissen der Studierenden gerecht wird und gleichzeitig nachhaltig und effizient ist.

Die Förderung aller TeilnehmerInnen während der Founders.Week war entscheidend, um eine inklusive und vielfältige Veranstaltung zu schaffen. Wir haben inklusive Veranstaltungsprogramme gestaltet, vielfältige SprecherInnen und ReferentInnen eingeladen, ein diverses Organisations- und Veranstaltungsteam zusammengestellt sowie kontinuierliches Feedback eingeholt, um die Bedürfnisse aller Teilnehmenden zu berücksichtigen. Durch diese gezielten Maßnahmen konnten wir sicherstellen, dass alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen die Möglichkeit hatten, sich einzubringen und von der Veranstaltung zu profitieren.

Die Founders.Week bot eine großartige Gelegenheit, Studierende zu inspirieren und sie auf ihrem unternehmerischen Weg zu unterstützen. Durch Erfolgsgeschichten, praxisnahe Workshops, einen Pitch-Wettbewerb, Mentoring-Programme und Networking-Veranstaltungen konnten wir die unternehmerische Kreativität der Studierenden fördern und unterstützen. Diese Maßnahmen haben dazu beigetragen, eine inspirierende und unterstützende Veranstaltungsumgebung zu schaffen, in der die Studierenden ermutigt wurden, ihre unternehmerischen Träume zu verfolgen und innovative Lösungen für die Zukunft zu entwickeln.

Akzeptanz und Resonanz

Die Founders.Week hat sich stark auf die Akzeptanz durch die Studierenden konzentriert. Kontinuierliches Feedback von den TeilnehmerInnen wurde eingeholt und ausgewertet, um die Veranstaltung kontinuierlich zu verbessern und sicherzustellen, dass sie die Bedürfnisse und Interessen aller ansprach.

So wurden verschiedene Maßnahmen eingeführt, um die Lehrveranstaltungen kontinuierlich zu verbessern, um den Bedürfnissen der Studierenden besser gerecht zu werden und die Qualität zu steigern. Dazu gehörte die Integration von SchauspielerInnen für realistisches Pitch-Training, nachhaltige Versorgung sowie organisatorische Anpassungen für eine effizientere Founders. Week.

Die Förderung aller TeilnehmerInnen während der Founders.Week stand im Mittelpunkt, um eine inklusive Veranstaltung zu schaffen. Ein inklusives Programm, gezielte Ansprache potenzieller TeilnehmerInnen, vielfältige SprecherInnen, ein diverses Organisationsteam und kontinuierliches Feedback wurden genutzt.

Die Founders.Week bot eine inspirierende Plattform, um Studierende auf ihrem unternehmerischen Weg zu unterstützen. Erfolgreiche GründerInnen teilten Geschichten, praxisnahe Workshops vermittelten Fähigkeiten, ein Pitch-Wettbewerb förderte Kreativität, Mentoring-Programme boten Unterstützung, Networking-Veranstaltungen ermöglichten den Beziehungsaufbau, und Zugang zu Ressourcen unterstützte bei der Umsetzung von Geschäftsideen. Durch diese Maßnahmen wurde die Founders.Week zu einer unterstützenden Veranstaltung, die Studierende ermutigte, ihre unternehmerischen Träume zu verfolgen und innovative Lösungen zu entwickeln.

Unsere Bemühungen spiegeln sich in der Evaluierung der Studierenden wieder, die die Founder.Week als „herausragend“ bewerteten.

Auf die Fragen hin „What did you like best about Founders.Week?” können wir folgende Antworten festhalten:

„the great diversity of content, it never got boring“

“I liked that it was very practical and that you learned something and immediately put it to use. I also really liked the direct Contact to the Mentors and possibility to connect with like minded people”

“Knowledge and Feedback to the ideas + Networking and diving deeper into the startup scene. Also the energy and motivation of every participant and organizer - one feels really motivated and thinks he/she can do literally anything. Everyone is positive, supportive and open-minded about every idea.”

“The concentration of highly motivated, ambitious, and enthusiastic people willing to work hard to achieve their goals.”

What would you like to share with those interested in Founders.Week?

“A must, for people who are into entrepreneurship related careers”

“great for people who think about founding their own startup, great way to see your limits, like mental mountain climbing”

“I would recommend it to everyone who is interested in Startups und Entrepreneurship. It gives a great understanding of how these things work, is a lot of fun and you meet great people. Even if you have no Idea yourself I still highly recommend it.”

“Take the opportunity and apply”

Aber auch kritische Fragen wie “What do you think could be improved?” warden transparent dargestellt und besprochen:

„Maby a bit more time with each Mentor.

And after the final pitch some Feedback of how it could be improved.“

“Information when applying was hard to find/didnt really know what was expecting me. Doesnt matter now since it was pretty cool”

“A little bit more time for the working sessions.”

Nutzen und Mehrwert

Die Founders.Week bietet Studierenden eine einzigartige Gelegenheit zur Unternehmensgründung und Fähigkeitsentwicklung. Durch transformative Anpassungsprozesse und kontinuierliche Verbesserungen setzt die Veranstaltung neue Maßstäbe in Sachen Inklusivität, Diversität, Nachhaltigkeit und Interdisziplinarität. Die Teilnahme internationaler Studierender wird durch die Durchführung in englischer Sprache erleichtert. Die Founders.Week 2023 zeichnete sich durch Teilnehmende aus verschiedenen Studienrichtungen und Regionen aus und erhielt das renommierte "Green Event"-Gütesiegel für ihr Engagement in Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Externe MentorInnen sowie vielfältige WorkshopleiterInnen unterstützten die Teilnehmenden in ihrem kreativen Entwicklungsprozess, die durch eine Hands-on Mentalität geprägt sind. Die Abschlussveranstaltung bot den Teams die Möglichkeit, ihre Ideen vor einer Expertenjury zu präsentieren. Durch inspirierende Keynotes, Mentoring-Programme und Networking-Veranstaltungen förderte die Founders.Week eine dynamische Lernumgebung und ermutigte die Studierenden, ihre unternehmerischen Träume zu verwirklichen. Inklusivität und Diversität wird durch vielfältige RednerInnen, gezielte Ansprache potenzieller Teilnehmender und die Förderung interkulturellen Networkings aktiv gefördert. Durch gezielte Förderungsmaßnahmen und die Schaffung einer inspirierenden Umgebung unterstützt die Founders.Week Studierende dabei, ihre unternehmerischen Ambitionen zu verwirklichen und innovative Lösungen zu entwickeln.

Übertragbarkeit und Langlebigkeit

Das Projekt läuft seit 2017

Um die Qualität unserer Lehrveranstaltungen langfristig zu verbessern und den Bedürfnissen unserer Studierenden gerecht zu werden, haben wir verschiedene Maßnahmen ergriffen. Wir integrierten SchauspielerInnen, um realistisches Pitch-Training anzubieten und verbesserten damit die Präsentationsfähigkeiten der Studierenden. Zudem legen wir Wert auf Umweltbewusstsein und erhielten seit 2022 das Gütesiegel "Green Event" für unsere nachhaltige Versorgung. Die finanzielle Autarkie wurde durch Zero-Budget-Methoden und Sponsoring gestärkt. Organisatorische Anpassungen wie die Einbindung der Studierenden in die Organisation wurden vorgenommen, um die Veranstaltung effizienter zu gestalten. Seit 2022 ist Englisch die Hauptsprache, um die Teilnahme internationaler Studierender zu erleichtern. Außerdem richteten wir die Lehrveranstaltungen stärker auf individuelle Bedürfnisse aus, boten besser ausgestattete Räumlichkeiten und verschiedene Feedbackquellen. Diese Maßnahmen gewährleisten die Übertragbarkeit und Langlebigkeit der Founders.Week auf andere Lehrveranstaltungen und Lehrsituationen innerhalb und außerhalb der Hochschule.

Institutionelle Unterstützung

Die Universität fungiert als entscheidende Fördererin dieses Projekts, indem sie primär finanzielle Unterstützung bereitstellt und gleichzeitig notwendige Infrastruktur zur Verfügung stellt. Diese umfassende Unterstützung ermöglicht es, das Projekt auf einem beeindruckenden Niveau durchzuführen und einen bedeutenden Einfluss zu erzielen. Durch die finanzielle Zuwendung der Universität können wir hochkarätige RednerInnen und WorkshopleiterInnen einladen, deren Honorare andernfalls nicht tragbar wären.

Zusätzlich bietet die Universität eine einzigartige Plattform, um das Projekt weitreichend zu bewerben, indem über universitätsweite Kanäle Werbung gestreut wird. Weiter Marketingmaßnahmen stehen ebenfalls zur Verfügung, wie bspw. die direkte Ansprache von Studierenden auf dem Campusgelände. Diese umfassende Präsenz ermöglicht es uns, eine breite Zielgruppe zu erreichen und das Projekt auf effektive Weise zu etablieren.

Das Engagement des Rektorats unterstreicht die Bedeutung dieses Projekts für die Universität. Der Rektor persönlich ermutigt die Teilnehmenden bei der Eröffnung der Founders.Week und betont die besondere Stellung dieses Events an der JKU. Die aktive Jury-Beteiligung der Vize-Rektorin während des finalen Pitches, verdeutlicht die hohe Wertschätzung und den Stellenwert, den die Founders.Week im Rektorat und insgesamt an der Universität genießt. Dies zeigt das außergewöhnliche Engagement der Universität für die Förderung von Unternehmergeist und Innovation.

Ja, es gibt eine Rückbindung an das hochschulinterne Qualitätsmanagement. Das Feedback wird als wesentlicher Bestandteil dieses Prozesses genutzt, um die Qualität der Lehrveranstaltungen kontinuierlich zu verbessern. Durch verschiedene Feedbackquellen wie formelle Fragebögen, informelle Befragungen während der Founders Week und die schnelle Anpassung von Essenswünschen durch die Bereitstellung eines Fragebogens zu Essenspräferenzen vor der Veranstaltung wird eine kontinuierliche Evaluierung ermöglicht. Diese Feedbackmechanismen dienen dazu, die Bedürfnisse der Studierenden besser zu verstehen und auf ihre Anliegen einzugehen. Die gesammelten Rückmeldungen werden analysiert und in die Planung und Umsetzung zukünftiger Veranstaltungen sowie Lehrveranstaltungen einbezogen, um eine kontinuierliche Verbesserung sicherzustellen.

Im Zuge dessen haben wir mehrere Maßnahmen ergriffen: Wir integrierten SchauspielerInnen für ein realistisches Pitch-Training, Umstellung der Verpflegung auf überwiegend vegetarische Gerichte. Organisatorische Anpassungen für die Founders.Week wurden vorgenommen, inklusive Studierendenbeteiligung, um Effizienz und Bedürfnisorientierung zu gewährleisten. Seit 2022 ist Englisch als Hauptsprache integriert, um die Teilnahme internationaler Studierender zu erleichtern. Zudem haben wir unsere Lehrveranstaltungen an individuelle Bedürfnisse angepasst.