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Zuletzt aktualisiert am 01.10.2025

Innsbruck – postkolonial. Spuren, Orte, Geschichten

Projektname des bereits eingereichten Projekts:

Konrad Kuhn

Innsbruck – postkolonial. Spuren, Orte, Geschichten

Ars Docendi Kategorie

Kooperative Lehr- und Arbeitsformen

Ars Docendi Kriterien

  • Innovative Hochschuldidaktik

Gruppengröße

< 20

Anreißer (Teaser)

Was haben Innsbruck und Kolonialismus miteinander zu tun?

Kurzzusammenfassung des Projekts

Im Rahmen dieses interdisziplinär als Team-Teaching-Veranstaltung angelegten Lehrprojektes von Europäischer Ethnologie und Zeitgeschichte wurden mit einer Gruppe von 33 Studierenden an der Universität Innsbruck ein Stadtrundgang zum Thema «Innsbruck – postkolonial» konzipiert und recherchiert. Die WebApp mit insgesamt 29 Stationen ist als Resultat dieses Lehrforschungsprojekts für die Smartphone-Nutzung optimiert und ermöglicht es, die «Stationen» sowohl virtuell als auch haptisch im Stadtraum zu begehen. Thematisch nahmen die Stationen die vielfältigen Verflechtungen zwischen der Stadt in den Bergen und globalen und kolonialen Verhältnissen in den Blick. Nicht nur der Konsum von Kaffee und Bananen zeigen es, sondern auch Völkerschauen, Engagement gegen Apartheid, Tiroler Missionare, die Involvierung in Kolonialkriege und fürstliche Sammlungen: Innsbruck ist nicht nur ein Zentrum der Alpenregion, sondern schon seit Jahrhunderten Teil einer vernetzten Welt. Dabei wurden konkrete «Geschichten» und spezifische Orte mit einem zeitlich weiten Horizont zwischen der Frühen Neuzeit und der unmittelbaren Gegenwart gewählt. Das Projekt war als interinstitutionelle Kooperation zwischen der Universität und dem Stadtmagistrat geplant und ermöglichte den Studierenden zugleich eine praktische Einsicht in die Öffentlichkeitsarbeit und Vermittlung von forschungsbasierten Inhalten.

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

As part of this interdisciplinary team-teaching project in European Ethnology and Contemporary History, a group of 33 students at the University of Innsbruck designed and researched a city tour on the topic of "Innsbruck - postcolonial". The WebApp with a total of 29 stations is optimised for smartphone use as a result of this teaching research project and makes it possible to walk through the "stations" both virtually and haptically in the urban space. Thematically, the stations focus on the manifold interconnections between the city in the mountains and global and colonial conditions. Not only the consumption of coffee and bananas shows it, but also ethnological shows, commitment against apartheid, Tyrolean missionaries, involvement in colonial wars and princely collections: Innsbruck is not only a centre of the Alpine region, but has been part of a networked world for centuries. Concrete "histories" and specific places with a temporally broad horizon between the early modern period and the immediate present were chosen. The project was planned as an inter-institutional cooperation between the university and the city magistrate and at the same time gave the students a practical insight into public relations and the communication of research-based content.

Nähere Beschreibung des Projekts

Ausgangspunkt

Ausgangspunkt der Lehrveranstaltung war eine sich in den letzten Jahrzehnten in zahlreichen Städten Europas durchsetzende Entwicklung neuer Perspektiven auf die Beziehungen zwischen lokaler Stadt-Geschichte und der prägenden Phase der globalen Kolonisation/Dekolonisation. Damit ergeben sich neue Blicke auf die Verknüpfungen, Verflechtungen und Verantwortungen zwischen Innsbruck und der während Jahrhunderten kolonial geprägten Welt. Abstrakte Themen wie globaler Warenhandel, Industrialisierung, Sklaverei, Kolonialismus, Entwicklung oder Rassismus erhalten damit einen regionalen und konkreten Alltagsbezug, indem sie in der eigenen und nahen Lebenswelt nachvollziehbar gemacht werden. Indem die Studierenden die empirischen Recherchearbeiten und die ergebnisorientierten Umsetzungen für das praktische Ergebnis leisteten, endete dieses nicht mit der Lehrveranstaltung, sondern bleibt für die städtische und regionale Öffentlichkeit im Sinne der universitären third-mission bestehen.

Im Zentrum des Lehrforschungsprojekts stand die Fragen danach, was Innsbruck und Kolonialismus miteinander zu tun hatten und haben? Über die gemeinsame Suche nach Bezugspunkten zu kolonialen und postkolonialen Verflechtungen im Innsbrucker Stadtraum entstand ein virtueller Stadtplan zum “postkolonialen Innsbruck”. In einer ersten Phase wurden theoretisch konzeptionelle Grundlagen erarbeitet. Zudem machten sich die Studierenden mit unterschiedlichen ähnlichen bestehenden Stadtrundgängen vertraut (Zürich, Bozen/Bolzano, München, Wien, …), wobei der Fokus neben den Inhalten auch auf den Vermittlungsaspekten lag. Wie lassen sich transkontinental verflochtene “Geschichten” mit konkreten Orten verbinden? Was funktioniert dabei gut, was könnte für Innsbruck anders gemacht werden? Einbezogen werden ebenfalls bereits bestehende “Rundgänge” durch Innsbruck (etwa zur Universitätsgeschichte oder zum «multireligiösen Innsbruck»). In der zweiten Phase standen empirische Erkundungen im Innsbrucker Stadtraum und in einschlägigen Archiven im Zentrum. Arbeitsteilig und zugleich eigenverantwortlich wurden so die einzelnen Routenpunkte von den Studierenden recherchiert, bearbeitet und textlich umgesetzt. Dabei war es das Ziel, dass bewusst disziplinär “gemischte” Teams aus Zeitgeschichte und Europäischer Ethnologie zusammenarbeiten, um so auch ein Wissen über «eigene» fachliche Schwerpunkte und Herangehensweisen, aber auch über ähnliche Erkenntnisinteressen und Zugänge herzustellen.

Methode

Die Studierenden erprobten in der Lehrveranstaltung ein breites Set von qualitativen Methoden der Quellenrecherche, der Generierung von empirischen Erkenntnissen und der Umsetzung neuen Wissens in verschiedene Formate für eine interessierte Öffentlichkeit. Die Studierenden der beiden Fächer Zeitgeschichte und Europäische Ethnologie erfuhren und erlernten dabei die interdisziplinären Ähnlichkeiten, die vergleichbaren Erkenntnisinteressen, aber auch die jeweils spezifischen Methoden ihrer Disziplin. Die Lehrveranstaltung machte darum auch den gesamten Bogen geschichts- und kulturwissenschaftlichen Denkens, Forschens und Arbeitens nachvollziehbar. So wurde von den Studierenden projekt- und ergebnisbezogen konkrete wissenschaftliche Forschungs- und Umsetzungsarbeit geleistet und in klar begrenzten Themenfeldern erprobt. Damit erlebten die Studierenden die Prozesse wissenschaftlicher Denk-, Theorie-, Recherche-, Schreib-, Umsetzungs- und Vermittlungsarbeit in ihrer ganzen Breite, aber auch in den dafür notwendigen unterschiedlichen Kompetenzen. Die Studierenden erlangten damit auch zu Selbsterkenntnissen bezüglich eigener Fähigkeiten und Interessen, die sich für die Berufswelt als wertvoll erweisen werden. Der virtuelle Stadtplan "Innsbruck - postkolonial" mit mittels Smartphone abrufbaren Inhalten (Texte, Bilder, Quellen, weiterführende Lektüre) steht als konkretes und nachhaltiges “Produkt” der universitären Lehrveranstaltung der Öffentlichkeit zur Verfügung und ermöglichte den Studierenden, ihre Lernfortschritte praktisch zu erfahren und in eine niederschwellige und nachhaltig nutzbare Form zu übersetzen. Die Lernergebnisse zielten auf also auf Recherchestrategien, historischer Kontextualisierung, und dem Vermitteln akademischer Inhalte. Gerade die thematisch voraussetzungsreiche „Übertragung“ von Themenideen, Zugängen und Perspektiven anderer „postkolonialen“ Stadtrundgänge auf Innsbruck wurde als didaktisches Mittel bei verschiedenen Gelegenheiten eingeübt und auch anhand von empirischen Beispielen in den einzelnen Sitzungen immer wieder diskutiert. Nach einer gemeinsamen Lektüre und Diskussion von Grundlagentexte folgte eine Aufteilung der Teilnehmer:innen in praktisch arbeitende Recherchegruppen, die sich dann auf verschiedene Themen/Kontexte zu spezialisieren und die Inhalte zu verschiedenen Stationen wissenschaftlich fundiert erarbeiteten. Gegenseitige Faktenchecks und textliche Überarbeitungen fanden arbeitsteilig statt. Mit Peer-Feedback, sowie auf Grundlage der Vorarbeiten der beiden im Co-Teaching arbeitenden LV-Leiter mit Archivkontakten bzw. zu vorhandener Literatur und Quellen wurde die Qualität des finalen Ergebnisses gesichert. Über die verschiedenen Feedbackschleifen innerhalb der Lehrveranstaltung hinaus wurden auch die einschlägigen Fachkräfte der Stadt Innsbruck und deren erfahrungsbasierte Ressourcen involviert. So wurde für das Vorhaben eine konkrete Kooperation mit dem Stadtmagistrat Innsbruck (Referat GIS / Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration) eingegangen, das bei der technischen Umsetzung des webbasierten Stadtrundgangs unterstützend tätig war. Bestehende webbasierte Karten, die Einträge verschiedener „Stationen“ und nicht zuletzt die Sicherstellung eines langfristigen Hostings des Stadtrundgangs wurden und werden durch die Stadt Innsbruck ermöglicht.

Im Projektverlauf entstand so ein von den Studierenden selbst erarbeiteter, wissenschaftlich fundierter Vermittlungsinhalt, der seither einem breiteren Zielpublikum und der Öffentlichkeit präsentiert werden kann, aber auch einen Ausgangspunkt für weitere Forschungen und Lehrveranstaltungen bietet.

Durch den Projektcharakter waren die Studierenden von der ersten Einheit an in die Konzipierung und das gemeinsame Denken über die Thematik eingebunden. Inputs, Lektüren, Textdiskussionen und Recherchen eröffneten neue Perspektiven auf die eigene Umgebung und Geschichte; sie ermöglichten Entdeckungen, allerdings nicht im Sinne der Exotik, sondern im Sinne der historischen Reflexion und Sondierung von globalen Verflechtungen, und fragten nach der aktuellen Relevanz (und dem Anlass) derartiger Fragestellungen. Dabei hatten die Studierenden die Möglichkeit, bei der Wahl von Texten (zur Besprechung als „Expert:in“) Stationen oder zu untersuchenden bestehenden Stadtplänen eigene Interessenschwerpunkte zu verfolgen und durch die Identifikation mit einem eigenen Teilprojekt Verantwortungsgefühl und Motivation zu entwickeln. Während des „Projekts“ waren die Studierenden nie auf sich allein gestellt, sondern erhielten stets Unterstützung in Gruppen bzw. durch die LV-Leiter. Die klare Zielorientierung – die Erstellung des Stadtplans – mit verschiedenen Etappen und durch verschiedene Methoden (u.a. Diskussion von Zwischenergebnissen „outdoor“ im Stadtraum) sorgten dabei für Abwechslung. Die Studierenden brachten sich mit ihren eigenen Interessen ein, sie wählten individuelle Themenfelder, die sie bearbeiteten und setzten damit eigenständig und selbstwirksam Schwerpunkte bezüglich „Stationen“ des Stadtrundgangs, aber auch bezüglich Recherche und Lektüren. In der Lehrveranstaltung waren konkrete Ideen, Erfahrungen, vorhandenes Vor-Wissen oder explizit gefragt und diese wurden gesammelt und für die gesamte Gruppe genutzt.

Fokus

Globale Perspektiven von Verantwortung, ein Bewusstsein für historische Verflechtungen und Komplizenschaften und die Reflexion des Zusammenwirkens von zivilgesellschaftlichem und akademischem Denken und Arbeiten waren zentrale Themen der Lehrveranstaltung. Dabei bietet gerade auch die lokale Dimensionierung entsprechenden Einsatzes für Menschenrechte, Nachhaltigkeit und Entwicklung in der Vergangenheit Material für Stationen des Stadtrundgangs, indem etwa der Aktivismus im Innsbruck der 1970er-Jahre in der sogenannten „Dritte Welt-Bewegung“ oder der Anti-Apartheid-Boykott-Bewegung (in Auseinandersetzungen mit dem regierenden Bürgermeister R. Niescher) in den 1980er-Jahren, aber auch das kirchlich-theologische Engagement für Befreiungstheologie angesprochen wurde. So wurden die für die Universität Innsbruck zentralen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) gleichsam historisiert und auf einer empirischen Mikroebene verstehbar gemacht. Die Studierenden wurden als Expert:innen ihrer eigenen Lebenswelt adressiert und machen sich im ersten Teil der Lehrveranstaltung mit verschiedenen Forschungsergebnissen (in Form von akademischen Texten und Stadtplänen) vertraut und konnten dabei z.T. auch direkt mit den Autor:innen ins Gespräch kommen und Fragen zum Forschungsprozess stellen. Im zweiten Teil der Lehrveranstaltung führten die Kursleiter und Studierenden gemeinsam, eingeteilt in (disziplinübergreifende) Gruppen, Recherchen zu den identifizierten Innsbrucker Stationen durch. Die Recherchen finden je nach Station in Bibliotheken, Online-Archiven und Quellensammlungen (z.B. ANNO), Bibliotheken und Archive in Innsbruck (u.a. Ferdinandeum, Stadtarchiv, Subkulturarchiv, Landesarchiv, Marianische Kongregation) statt. Hierzu wurden durch die LV-Leiter bereits vor der Lehrveranstaltung Kontakte mit Archivar:innen hergestellt und Vorrecherchen durchgeführt; die weiteren Recherchen – gerade mit Primärquellen – werden zudem begleitet und durch LV-Leiter bzw. Archivpersonal unterstützt. In der Lehrveranstaltung bzw. den Forschungsnotizen konnten dann auch Schwierigkeiten im Forschungsprozess angesprochen und bearbeitet werden, um Anpassungen vorzunehmen.

Die WebApp zu «Innsbruck – postkolonial» führt an jene Orte, die den Innsbrucker Stadtalltag und die lokale Geschichte mit einer globalen Dimension verbinden. Dabei entwickelten die Studierenden Kernkompetenzen für eine positive Rolle in der Gesellschaft: die Reflexion der eigenen privilegierten Position; Erkenntnisse über den Zusammenhang von Wissensproduktion und Machtverhältnissen; die Blick auf soziale und politische Positionierungen und die Historizität dieser Positionen. Konkret sind die Studierenden nun verstärkt in der Lage, eine machtkritische, globalhistorische Perspektive auf die Geschichte Innsbrucks (und anderer Städte) zu eröffnen, diese Perspektive mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und eigenen Recherchen zu fundieren, und Anknüpfungspunkte für weitere pädagogische Angebote zu entwickeln. Jenseits von den in der Lehrveranstaltung erlernten Kompetenzen blicken die Studierenden also in einer neuen und inklusiven Weise auf „ihre“ Stadt und sind sich exkludierenden Mechanismen und dem Fortdauern historischer Machtstrukturen bis in die Gegenwart bewusst. Die Studierenden entwickeln sich so als kritische und für die Gesellschaft verantwortungsbewusste Bürger:innen weiter. Dazu trägt nicht nur die Einsicht in die Verflechtung des Innsbrucker Stadtalltag mit globalen Dimensionen bei, sondern auch die grundsätzliche Erkenntnis von gesellschaftlicher Verantwortung und zivilgesellschaftlichem Einstehen für demokratische Grundwerte.

Nutzen und Mehrwert

Zentraler Mehrwert liegt in der Bereitstellung wissenschaftlicher Grundlagen für eine interessierte und kritische Öffentlichkeit von Stadt und Region. Der Mehrwert für die Studierenden liegt neben dem Erwerb und der Vertiefung von grundlegenden Kompetenzen des wissenschaftlichen Recherchierens, Analysierens und Schreibens im Wahrnehmen aller Stadien wissenschaftlichen Arbeitens. Eigenständiges Forschen und Kommunizieren von Erkenntnissen war hier konkret erfahrbar. Die Studierenden übten einen kritischen Blick auf wissenschaftliches Wissen, auf Geschichtsnarrative, auf deren blinde Flecken und auf die damit verbundenen Exklusionseffekte. Sie schärften zudem das Bewusstsein für die Positionierung und den Autoritäts- bzw. Deutungsanspruch von wissenschaftlichen Autor:innen. Geübt wurde auch das Schreiben für verschiedene Zielgruppen und Öffentlichkeiten, was für Kommunikations-Aufgaben in unterschiedlichen Berufen vorbereitet. Für die Erstellung der Texte zu den konkreten Stationen schließlich übten sie zudem die Fähigkeit, Ergebnisse eigener Recherchen niederschwellig an eine breitere Öffentlichkeit zu vermitteln und dabei bewusst mit Fragen der Repräsentation und Selektion von Stimmen umzugehen.

Der hohe Einsatz seitens der Studierenden und der Lehrenden bedingte ein engagiertes und straffes Zeitmanagement mit klar organisierten Feedbackschlaufen. Entsprechend erfuhren sich alle Studierenden als klar ziel- und ergebnisorientiert arbeitend. Sie waren dabei stark selbstwirksam agierend, indem sie ihre jeweiligen Themen selber bestimmten und diesen bis zum fertig recherchierten und geschriebenen Text inkl. Bildern nachgingen. Die erzielten Lerneffekte sind daher in der Erfahrung transdisziplinären Nachdenkens, Schreibens und Reflektierens von kritischen wissenschaftlichen Ergebnissen zu sehen, die sie als aktive Bürger:innen für jenen Ort bereitstellen, an dem sie leben oder studieren.

Institutionelle Unterstützung

Das Lehrforschungsprojekt wurde vor allem durch die Bewilligung des Team-Teaching unterstützt (Anrechnung der Lehrveranstaltung auf die Lehrdeputate von zwei Lehrenden) und ermöglichte die Kommunikation über die Inhalte der WebApp über das universitätseigene Büro für Öffentlichkeitsarbeit. Die konkreten Stationstexte wurden zudem von Sekretariatsmitarbeitenden lektoriert und korrigiert.

Die Unterstützung durch Mitarbeitende der Stadt Innsbruck war für das Projekt essentiell: ohne das technische Know-How, aber auch ohne das inhaltliche Wissen wäre das nun für die interessierte Öffentlichkeit zugängliche Produkt kaum so möglich gewesen.