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Zuletzt aktualisiert am 17.10.2025

„feminize your resonance!“

Bei dem Projekt handelt es sich um ein neues Projekt / eine wiederholte Einreichung

Ars Docendi Kategorie

Gesellschafts- und Nachhaltigkeitsorientierte Lehre

Ars Docendi Kriterien

  • Digitale Transformation und Künstliche Intelligenz
  • Innovative Hochschuldidaktik
  • Perspektivenerweiterung und Internationalisierung

Gruppengröße

20-49

Anreißer (Teaser)

Das interaktive Seminar beleuchtet Stimmtransition bei Trans*-Personen, verbindet Theorie & digitale Praxis, zeigt medizinische, soziale & therapeutische Aspekte und sensibilisiert für geschlechtliche Diversität. 

Kurzzusammenfassung des Projekts

Das Seminar „feminize your resonance!“ ist ein interaktives Lehrformat, das sich mit der Bedeutung der Stimme im Kontext von Geschlecht und Gesundheit befasst. Es bietet Studierenden vertiefte Einblicke in die Stimmtransition bei Trans*-Personen und die medizinische sowie soziale Dimension dieses Prozesses. Der Kurs umfasst theoretische Inhalte zu Stimmfeminisierung, Stimm-Apps und deren diagnostische Anwendung sowie ein interaktives Element, die „Gendered Voice Competition“, bei der Studierende durch praktische Übungen ihre eigene Stimme geschlechtlich modifizieren und analysieren können. Ziel ist es, das Bewusstsein für die Herausforderungen von Trans*-Personen im Alltag sowie im medizinischen Versorgungssystem zu schärfen und ein besseres Verständnis für geschlechtliche Diversität zu vermitteln. 

Das Seminar hat einen direkten Impact auf die medizinische Ausbildung, indem es Studierende für inklusive Kommunikation und differenzierte Diagnostik im Bereich Stimmtherapie sensibilisiert. Es schließt eine Lücke in den österreichischen Standards of Care, da Stimmtherapie für Trans*-Personen bisher nicht explizit im Behandlungsschema des Gesundheitsministeriums verankert ist. Die innovative Lehrmethode kombiniert wissenschaftliche Inhalte mit praxisnahen digitalen Tools, um Studierende aktiv in die Reflexion über geschlechtliche Vielfalt und soziale Normen einzubeziehen.

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

The seminar "feminize your resonance!" is an interactive format focusing on the significance of voice in gender and health. It provides students with in-depth insights into voice transition in trans* people, covering both medical and social aspects. The course includes theoretical content on voice feminization, voice apps, and their diagnostic use, along with an interactive component: the "Gendered Voice Competition," where students modify and analyze their own voice through practical exercises. The goal is to raise awareness of the challenges trans* people face in everyday life and the medical system, promoting a better understanding of gender diversity.

The seminar directly impacts medical training by raising students' awareness of inclusive communication and nuanced diagnostics in voice therapy. It fills a gap in Austrian Standards of Care, as voice therapy for trans* people is not yet explicitly included in the Ministry of Health’s treatment guidelines. The innovative approach combines scientific content with practical digital tools to engage students in reflecting on gender diversity and social norms. In addition to university education, the project encourages the advancement of voice apps and research. Long-term, it helps reduce prejudice and improves healthcare for trans* people through enhanced medical communication and transdisciplinary approaches.

Nähere Beschreibung des Projekts

„feminize your resonance!“ ist ein 3-stündiges Pflicht-Seminar im Diplomstudium der Humanmedizin an der Medizinischen Universität Wien. Das Seminar richtet sich an Studierende im 2. Studienabschnitt (7. Semester) und ist Teil des Unterrichts-Blocks „Public Health“, und Teil eines Pflichtseminars, bei dem die Studierenden das Thema frei wählen können. „feminize your resonance!“ gibt also Studierenden die Möglichkeit ihre Kenntnisse aus der Vorlesung „LGBTIQ+: Die Menschen hinter dem Akronym“ innerhalb des Pflichtlehrprogramms weiter zu vertiefen.

Zu diesem Zweck wurde ein asynchroner Moodle-Kurs angelegt und programmiert. Asynchron deshalb, weil er den Studierenden ermöglichen soll, unter Anderem mit ihrer eigenen Stimme in einem für Sie angenehmen Rahmen arbeiten zu können. Inhaltlich gibt der Kurs eine Einführung in Stimme, Geschlecht und Gesundheit sowie einen detaillierten Einblick in den Prozess einer „voice transition“ im Rahmen einer geschlechtsangleichenden Behandlung von Trans* Personen. Das dritte Thema des Kurses ist die geschlechtliche Vermessung von Stimme anhand von medizinischen Stimm-Apps. Der Kurs umfasst also Ein- und Überleitungen, ein Hörbeispiel mit angeschlossener Abstimmung sowie kleinteilige Power-Point Präsentationen, einen Film mit einer Trans-Frau, die sich gerade in der voice transition befindet, und anhand dessen den Studierenden neben medizinischen Fertigkeiten auch soziale Kategorien vermittelt werden. Der Höhepunkt des Kurses aber ist die „Gendered Voice Competition“, an der die Studierenden freiwillig teilnehmen können. Dafür werden den Studierenden 3 Aufgaben, die eine geschlechtliche Veränderung der Stimme verlangen, vorgestellt. Gleichzeitig wird im Moodle-Kurs auf Stimm-Apps verlinkt, mit Hilfe derer die Studierenden ihre Stimme während der Aufgabe vermessen können, um die aufgezeichneten Daten (anhand von Pitch und Volume) für den Wettbewerb einzuschicken. So können die Studierenden beispielsweise ausprobieren, die Stimme Siris zu modifizieren oder auch einen selbst gewählten Text geschlechtlich verändern. Da das Hören und auch die Arbeit mit der eigenen Stimme oft auch mit Scham verbunden ist, war die Teilnahme für die Studierenden freiwillig. So konnten sie an ihrer Stimme arbeiten ohne sich vor den Anderen stimmlich präsentieren zu müssen. Die Gewinner:innen wurden eben verständigt und haben eine CD von Asaf Avidan gewonnen, von einem Sänger, dessen Stimme sich geschlechtlich nicht eindeutig einordnen lässt, ER wird auch als Janis Joplin des 21. Jahrhunderts bezeichnet.

Das Seminar hat folgende explizite Lernziele:

  • Die Studierenden sollen den Zusammenhang zwischen Stimme, Geschlecht und Gesundheit beschreiben können, sowie mindestens 3 Aspekte der Codierung von Stimme und Geschlecht nennen können.
  • Die Studierenden sollen Diagnostik und Therapie von Trans* Personen nach dem Behandlungsschema des Gesundheitsministeriums beschreiben, und die Stimme zeitlich in den gesamten Behandlungsprozess einordnen können.
  • Die Studierenden sollen mindestens 4 Therapiemöglichkeiten für eine Stimm- Feminisierung benennen können.

Während des Seminars...

  • sollen die Studierenden die Anwendung von Stimm-Apps in der klinischen und außer- klinischen Arbeit lernen.
  • haben die Studierenden die Möglichkeit, mit Hilfe von Stimm-Apps an der "Gendered Voice Competition" teilzunehmen und tolle Preise wie CD ́s oder Streams zum Thema zu gewinnen.

Ein implizites Lernziel dieses Seminars ist es, anhand der Erzählungen von Trans* Personen und der Anwendung von Stimm-Apps den Prozess einer voice transition nachvollziehen zu können.

Die Grundüberlegung dazu war die „engagement theory“ nach Kearsley/ Shneiderman in die Praxis umzusetzen: durch die Auseinandersetzung der Studierenden mit Stimm-Apps im Sinne einer Interaktion mit Daten und Visualisierung ihrer eigenen Stimme sollten diese angeregt werden Teile des Prozesses einer voice transition nachvollziehen zu können. Dieses sehr materielle Nachvollziehen der Anstrengungen von Trans* Personen wiederum stärkt die Gesundheitsversorgung für Trans*-Personen über eine verbesserte Kommunikation zwischen Mediziner*innen, Trans* Personen und (auch cis-) App-Nutzer:innen.

Da Stimmtherapie für Trans* Personen in den internationalen Standards of Care zwar vorkommt, leider aber nicht im Behandlungsschema des österreichischen Gesundheitsministeriums explizit erwähnt und berücksichtigt wird, ist bereits die Wahl des Themas eine Innovation für die Lehre im Bereich Public Health. Das mag auch damit zu tun haben, dass in den Bereich der Stimmarbeit mehrere Berufsgruppen involviert sind, das sind neben Logopäd:innen, auch Sänger:innen und Schauspieler:innen, die eine entsprechende Therapie anbieten. In informellen Gesprächen mit einer Logopädin, die mit Trans* Personen arbeitet, hat mir diese bestätigt, dass sie Apps auch in der professionellen Stimmarbeit einsetzt, damit Trans* Personen die stimmlichen Veränderungen, ausgelöst durch die Therapie auch vermessen können.

Die Realisierung in Form der konkreten Gestaltung des Moodle-Kurses war sehr aufwendig, die Auswahl der Unterrichtsmaterialien und vor allem die Erstellung der Aufgaben für die „Gendered Voice Competition“ anspruchsvoll, da den Studierenden vor allem auch intersektionale Perspektiven angeboten werden sollten. Dabei war es mir besonders wichtig unterschiedliche Gruppen von Trans* Personen im Kurs zu präsentieren, das sind beispielsweise binäre und nicht binäre Trans* Personen, sowie Trans*-Frauen und Trans*-Männer. Während bei Männern häufig die Hormonbehandlung zu einer kontinuierlichen Veränderung der Stimme führt, ist dies bei Trans-Frauen wesentlich schwieriger. Manche von ihnen benötigen einen oft komplizierten, chirurgischen Eingriff um die (binäre) Transition erreichen zu können. Gleichzeitig ist es für Stimmen, die nicht-binär codiert sind, am schwersten in der Gesellschaft zu bestehen.

Wenn Stimme und Körper nicht zusammenpassen, ist das für die Anderen sehr verwirrend. In einem Interview, das im Kurs gezeigt wird, spricht eine Trans- Frau über ihre Erfahrungen in öffentlichen Verkehrsmitteln („wenn ich in der Straßenbahn nieße, schauen mit die Leute komisch an“) oder bei der Arbeit („ich werde mit der weiblicheren Stimme als Führungskraft nicht mehr ernst genommen“). Durch diese Erfahrungen wird klar, dass eine nicht eindeutig geschlechtlich zuordenbare Stimme auch als „minority stressor“ nach McDermott beschrieben werden kann, und sich über eine verminderte psychische Leistungsfähigkeit auswirkt, wie etwa sozialer Rückzug oder gar vermeidendes Verhalten im Gesundheitssystem. Außerdem haben bisherige Studien gezeigt, dass die Zielgruppen von Stimm-Apps eher junge Trans* Personen sind, und bereits über die Themenwahl eine weitere intersektionale Perspektive den Studierenden angeboten wird.

Weiters, präsentieren die im Kurs verwendeten Beispiele eine Überschneidung von mehreren Dimensionen, wie Geschlecht und Ethnie/ Herkunft oder Geschlecht und Religion. So ist das Hörbeispiel einer nicht-binären Stimme mit der israelischen Herkunft des Sängers verknüpft, sowie eine Aussage über eine vermeintlich laute weibliche Stimme mit der Religion der Autorin Gertrude Stein verknüpft.

In einem Selbsttest der Aufgaben wurde auch schnell klar, dass die Parameter für die Messungen durch die Apps nicht weit genug reichen. So werden in allen verfügbaren Tools Resonanzräume nicht berücksichtigt, die aber laut aktuellen Forschungsergebnissen zur Bildung einer geschlechtlichen Stimme und somit ihrer Veränderung wesentlich sind. Folglich erhoffe ich mir von der Lehrveranstaltung und weiteren Forschungsaktivitäten einen etwas unmittelbareren Impact für App- Designers. Die Berücksichtigung neuer Parameter in der Gestaltung von spezifischeren Tools wäre in diesem Bereich zu erhoffen.

Insgesamt, kann der Kurs als Best-Practice Beispiel für das Public Health Curriculum herangezogen werden, wie auch für die spielerische Erforschung von Populationen in der außerklinischen Stimmarbeit, die in der voice transition eine große Rolle spielt.

Akzeptanz und Resonanz

Im Rahmen der Wissensüberprüfung wurden die Studierenden gebeten ihre Erfahrungen anhand von folgenden zwei Fragen zu reflektieren:

1. Bitte erzähle kurz, was du bei der Verwendung der Stimm-Apps erlebt hast. Du kannst alles erwähnen, was dir in den Sinn kommt. Alles ist interessant!

2. Inwieweit hat dir dieser Kurs geholfen dich in die Lebenswelten von Trans* Personen einzufühlen? 

Einige der informativsten Antworten habe ich hier angefügt. Da die Aussagen der Studierenden ohnehin für sich sprechen, werden diese Rückmeldungen an dieser Stelle auch nicht kommentiert.

„Das erste Interface von Voice Tools war ein kleines bisschen überraschend. Ich war mir nicht bewusst, dass die Range von Grundfrequenzen der „weiblichen“ Stimme doch ein gutes Stück größer war als die der „männlichen“ Stimme. Umso eindrucksvoller fand ich es, dass ich – als cis- Mann, große Schwierigkeiten hatte, eine „weibliche“ Stimme zu imitieren. Die androgyne Stimme habe ich nach einigen Versuchen erst recht aufgegeben. Es hat in mir einen großen Respekt vor Trans*-Frauen erweckt, die versuchen, ihre Stimmen durch logopädische Methoden zu verändern, denn das erscheint mir persönlich als unglaubliche Herausforderung.“

„Ich habe die App „Voice Tools“ ausprobiert. Die App hat natürlich sofort erkannt, dass ich mich im „weiblichen Frequenzbereich“ (zwischen 200 – 220 Hz) befinde. Etwas anderes habe ich auch nicht erwartet, da meine Stimme ziemlich hoch ist. So weit, so gut. Den ersten Test hat die App bestanden. Natürlich wollte ich nun testen, wie schnell und einfach sich die App täuschen lässt. Doch nach etlichen Versuchen meine Stimme tiefer zu stellen (was mit viel Husten und Lachen verbunden war), hat mich die App dennoch weiterhin in den „weiblichen“ bis „androgynen“ Frequenzbereich eingegliedert. Dann kam endlich die Erleuchtung: Wenn ich aus der hintersten Ecke meines Kehlkopfes spreche, wird meine Stimme nicht nur rauer, sondern auch tiefer. Plötzlich befand ich mich in einem Frequenzbereich von 120 Hz und habe es somit geschafft von der App in den „männlichen“ Frequenzbereich eingeordnet zu werden. Die Freude war groß. Eine weitere Option der App ist eine Analyse der Stimme anhand eines englischen Textes, den man vorliest. Meine Ergebnisse waren wenig überraschend. Aus Neugierde habe ich auch meinen Bruder der Analyse unterzogen. Er war mit einer durchschnittlichen Frequenz von 169 Hz doch um einiges weiter im tiefen Frequenzbereich als ich. Interessanterweise erkannte die App in seiner Stimme jedoch nur zu 53% „männliche“ Frequenzbereiche.“

„Ich habe in meinem Umfeld viele Trans*-Personen, habe mich daher schon sehr viel mit dem Thema auseinandergesetzt und diese Diversität lieben gelernt. Allerdings hat mir dieser Kurs besonders dabei geholfen, ein Bewusstsein zu entwickeln, wie schwierig es ist, seine Stimme zu feminisieren – oder auch zu maskulinisieren! Durch das erlangte Wissen kann ich in Zukunft besser verstehen, warum Trans*-Menschen Schwierigkeiten haben, ihre Stimme anzupassen und kann sie nun auch darüber aufklären, wie sie diese Thematik besser angehen können.“

„Ich finde die Transgender-Medizin echt super interessant und könnte mir sehr gut vorstellen, dass ich mich auch in Zukunft mehr mit dem Thema auseinandersetzen werde und vielleicht sogar in die Fachrichtung gehe. Das Open Seminar thematisiert eine Problematik, über die sich wahrscheinlich die wenigsten nicht-Trans-Personen Gedanken machen - vor allem nicht über die psychische Belastung von Trans*Personen, wenn sie wegen ihrer Stimme nicht ernst genommen werden. Daher finde ich es umso besser, dass man an unserer Uni eine solche Thematik unterrichtet und den Studierenden näherbringt.“

„… Auch die Verbindung von ,,Weiblichkeit/Männlichkeit“, mit verschiedenen von diesen Faktoren, welche nicht unbedingt natürlicher Natur sein müssen (z. B. Lautstärke, Sprachmelodie, Artikulation) haben mich sehr interessiert.“

Nutzen und Mehrwert

Zum einen konnte „feminize your resonance!“ für das Thema wichtige theoretische Inhalte vermitteln, gleichzeitig aber auch einen Raum bieten digitale Kompetenzen der Studierenden zu stärken und auch einen intimen Rahmen schaffen um mit der eigenen Stimme zu experimentieren. Dieser Spagat ist aufgrund der durchdachten Entwicklung des Tools durchaus gelungen.

Weiters erhoffe ich mir, da es in Österreich noch keine Daten gibt, auch die Forschung in diesem Bereich anzuregen. So wurden 2024 auch 2 Diplomarbeiten zu dem Thema ausgeschrieben, die hoch qualifiziert besetzt und in Arbeit sind. Das Preisgeld dieses Preises würde auch für die Umsetzung dieser beiden Forschungsarbeiten verwendet werden.

Übertragbarkeit und Langlebigkeit

Das Projekt läuft seit 2024

Das Format wird weiterhin im Block Public Health im Diplomstudium der Humanmedizin eingesetzt. Und grundsätzlich ist das Format übertragbar: da es sich um ein transdisziplinäres Projekt handelt, wäre es auch interessant, Studierenden der Gender Studies oder Studierenden im Bereich Stimme das Seminar anzubieten.

Institutionelle Unterstützung

Dass die Umsetzung von „feminize your resonance!“ gut gelungen ist, gilt mein Dank auch den Kolleg:innen in der Medical Education Ausbildung, wo ich einen Entwurf mit anderen Lehrenden an der Meduni testen konnte. Im Rahmen eines Journalclubs zum Einsatz von digitalen Medien in der Lehre konnte ich vor allem den Aufbau des praktischen Teils und die Heranführung der Studierenden an die digitalen Tools erarbeiten.

Während des Seminars gab es technischen Support für die Studierenden, sowie inhaltlichen Support durch die Lehrveranstaltungsleiterin.

Ich bin gerade dabei den Kurs wieder weiter zu entwickeln, vor allem das Thema Scham die eigene Stimme zu hören zu integrieren. Dieses Thema soll auch theoretisch behandelt werden, damit die Studierenden besser für den praktischen Teil des Seminars vorbereitet sind.  

Weiters soll die Wissensüberprüfung zusätzlich automatisiert werden, und die Daten aus der Reflexion auch in der Forschung zum Thema Verwendung finden.