Zuletzt aktualisiert am 15.05.2025
Wanderlust
Bei dem Projekt handelt es sich um ein neues Projekt / eine wiederholte Einreichung
Ars Docendi Kategorie
Kooperative Lehr- und Arbeitsformen
Ars Docendi Kriterien
- Innovative Hochschuldidaktik
- Studierenden- und Kompetenzorientierung
- Perspektivenerweiterung und Internationalisierung
- Partizipation und Mitgestaltung
Gruppengröße
20-49
Anreißer (Teaser)
"Wanderlust" ist eine Lehrveranstaltung des Instituts Raum und Design an der Kunstuniversität Linz, die seit 2018 die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Studierenden aus verschiedenen Abteilungen fördert. Ziel der zweitägigen Exkursion ist es, die Vielfalt und das Potenzial der Disziplinen der Abteilungen die architektur, Fashion & Technology, Industrial Design und raum&designstrategien zu erkunden. Diese Initiative bricht konventionelle Grenzen auf und ermöglicht es Studierenden, die Ressourcen und Perspektiven anderer Fachbereiche zu entdecken, wodurch neue Wege der Kooperation und des kreativen Austauschs eröffnet werden. "Wanderlust" lädt dazu ein, durch Peer-to-Peer-Lernen und Praxisworkshops die Lust am Entdecken und am kritischen, kreativen Denken zu wecken und fördert damit nachhaltig die Entwicklung disziplinenübergreifender Kompetenzen.
Kurzzusammenfassung des Projekts
"Wanderlust" ist ein engagiertes Lehr- und Lernformat, das Studierenden die Möglichkeit bietet, sich die Vielfalt der Disziplinen am Institut Raum & Design praktisch zu erwandern. Durch Workshops, geführte Touren und Präsentationen, die von Lehrenden wie auch den Studierenden selbst organisiert und durchgeführt werden, fördert das Projekt die interdisziplinäre Zusammenarbeit und ein tieferes Verständnis für die verschiedenen Fachbereiche, insbesondere deren unterschiedliche Herangehensweisen, Prozesse, Experimentier- und Lösungskompetenzen. "Wanderlust" legt einen besonderen Fokus auf das Peer-to-Peer-Lernen, um für die Teilnehmenden eine authentische Lernerfahrung zu schaffen.
Ziel ist es, kreatives Denken und Handeln wie auch kritisches Reflektieren zu stärken und damit nachhaltig transformative Lehr- und Lernerfahrungen zu schaffen. Durch den Einsatz von Teamteaching, projektbasiertem Lernen und interaktiven Workshops werden Studierende ermutigt, über den traditionellen Unterricht hinaus zu denken und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.
Seit seiner Einführung hat "Wanderlust" zur Förderung eines inklusiven und kollaborativen Lernumfelds am Institut beigetragen - dies hat sich unter anderem in einem speziellen Lehrangebot niedergeschlagen, das für mehr Querdurchlässigkeit sorgt. Aber auch in Vorschlägen für neue Lehrveranstaltungen, bei denen zumindest zwei der vier Abteilungen des Instituts zusammenwirken müssen und die als Aufgabe von Wanderlust von den Studierenden selbst kreiert wurden. Auf diese Weise wirkt jeder Jahrgang Wanderlust auf die nachfolgenden Jahrgänge ein und bestimmt von Beginn an die weitere Ausgestaltung der Studienrichtungen mit.
Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache
"Wanderlust" is an engaging teaching and learning format that offers students the opportunity to explore the diversity of disciplines at the Institute of Space & Design in a practical way. Through workshops, guided tours and presentations organized and carried out by teachers and students themselves, the project promotes interdisciplinary collaboration and a deeper understanding of the various disciplines, in particular their different approaches, processes, experimentation and problem-solving skills. "Wanderlust" places a special focus on peer-to-peer learning in order to create an authentic learning experience for the participants.
The aim is to strengthen creative thinking and action as well as critical reflection and thus create sustainable, transformative teaching and learning experiences. Through the use of team teaching, project-based learning and interactive workshops, students are encouraged to think beyond the traditional classroom and work together to develop solutions.
Since its introduction, "Wanderlust" has helped to promote an inclusive and collaborative learning environment at the institute - this has been reflected, among other things, in a special course offering that ensures greater cross-permeability. But also in proposals for new courses, in which at least two of the Institute's four departments have to work together and which have been developed as a task for Wandlust.
Nähere Beschreibung des Projekts
Ziele und Motive - die Ausgangslage
Das Institut Raum und Design an der Kunstuniversität Linz hat mit seinen vier Abteilungen (die architektur, Fashion & Technology, Industrial Design, raum&designstrategien), dem Labor Kreative Robotik und zwei Co-Labs (Mixed Reality, Biofabrication) viel zu bieten. Dennoch ist es in der konventionellen Weise nach Disziplinen gegliedert. "Wanderlust" ist aus dem Wunsch heraus entstanden, die Querdurchlässigkeit zwischen den Studienrichtungen zu unterstützen, die vielfältigen bereits bestehenden Möglichkeiten bekannt zu machen und damit die Kommunikationsfähigkeit, das interdisziplinäre Denken und Handeln sowie die Kooperation zwischen Studierenden aller Fachrichtungen zu stärken und aktiv zu fördern.
"Wanderlust" ist eine Lehrveranstaltung des Instituts Raum und Design, die seit 2018 jährlich als zweitägige Exkursion abgehalten und für Studierende des ersten Jahrgangs aller Abteilungen des Instituts angeboten wird. Eine Reise ist diese Exkursion sowohl in räumlicher als auch in disziplinärer Hinsicht. Das Reisen, das Wandern, das Sich-Bewegen standen dabei in mehrerlei Hinsicht im Zentrum der Überlegungen.
Die Einführung der Lehrveranstaltung "Wanderlust" am Institut für Raum und Design ist dem Wunsch geschuldet, bereits zu Beginn des Studiums eingefahrene Grenzen zwischen den Disziplinen einzureißen und bewusst eine umfassendere, inklusivere Perspektive auf Bildung zu eröffnen.
Denn trotz der Vielfalt der Studienfächer und des kreativen Potenzials, das das Institut bietet, zeigte sich, dass die Studierenden nur wenig über ihre eigenen Studienrichtungen hinaus interagieren. Interessanterweise setzt dies bereits bei den Räumlichkeiten an: Die Studierenden fühlen sich oft nicht berechtigt, die Abteilungen anderer Fachbereiche zu betreten oder gar deren Ressourcen zu nutzen. Unbeabsichtigt führt schon dies zu einer eingeschränkten Wahrnehmung und folglich auch Nutzung der vielfältigen Möglichkeiten und stellt damit ein erstes Hindernis auf dem Weg zu einer kollaborativen, inklusiven und interdisziplinären Arbeitsweise dar.
"Wanderlust" zielt darauf ab, eine Brücke über diese Lücke zu bauen, indem es Studierenden ermöglicht, authentische Erfahrungen in anderen Disziplinen zu sammeln, deren Ressourcen, Studierende und Lehrende, ihre Denkwerkzeuge, Prozesse und Herangehensweisen kennenzulernen und ihre eigenen Kompetenzen durch verschiedene Lehr- und Lernformen, einschließlich Peer-to-Peer-Lernen und Praxisworkshops zu erweitern.
Wanderlust will also die Lust am Wandern, am Entdecken, am Erkunden von unbekanntem Terrain, am körperlichen und geistigen Eintauchen in andere Sphären wecken. Die Freude am Lernen und Entdecken von Neuem eröffnen. Experimente wagen.
Nähere Beschreibung des Projekts
Die Lehrveranstaltung "Wanderlust" umfasst verschiedene Elemente, die speziell darauf ausgelegt sind, die Studierenden aktiv in den Lernprozess einzubeziehen und ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, ihre Lernerfahrungen selbst zu gestalten. Zu diesen Elementen gehören unter anderem:
Studierendenzentrierte inklusive Lehre:
Mit diesem Prinzip möchten wir das unterschiedliche Vorwissen der Teilnehmer/innen als zentralen Anreiz für diese Lehrveranstaltung bewusst machen und die aktive Beteiligung der Studierenden von der Konzeption über die Durchführung bis hin zu Dokumentation und Reflexion ins Zentrum rücken. "Wanderlust" will damit eine Umgebung schaffen, die wirklich alle Studierenden willkommen heißt und all ihre Beiträge wertschätzt.
Lehr-Lernformen:
"Wanderlust" nutzt verschiedenste Lehr- und Lernformen, die auf Interaktivität und Engagement setzen. Dazu gehören Teamteaching, Workshops und Projekte, die gemeinsam von Studierenden unterschiedlicher Fachrichtungen realisiert werden. Zentrale Fertigkeiten und spezielle Technologien werden gezeigt.
- Workshops: Die Studierenden sind die Gastgeber/innen an ihren jeweiligen Abteilungen. Sie sind es, die in Rücksprache mit den Lehrenden auswählen, was sie zeigen wollen. Die Workshops werden so ausgewählt, dass sie ein breites Spektrum an Werkzeugen, Prozessen und Materialien an einer Abteilung abdecken und den Studierenden ermöglichen, ihre persönlichen und fachlichen Horizonte Hands-on zu erweitern.
- Präsentationen: Die Studierenden des ersten Jahrgangs zeigen, an welchen Projekten sie in ihrem ersten Semester an der Uni gearbeitet haben, was die Zielsetzung war und wie sie diese umgesetzt haben. Studierende der höheren Semester und Lehrende führen spezifische Ressourcen vor und führen allgemein ins Studium ein.
- Austausch: Jede der Stationen bietet neben Präsentationen und Workshops aber auch Zeit und Raum für persönlichen Austausch bei Essen und Trinken. Beginnend mit einer Teezeremonie bei raum&designstrategien geht es kulinarisch weiter zu die architektur. Und diese Abteilung verleiben sich die Studierenden im wahrsten Sinne des Wortes ein: Die Studierenden haben den Raumplan ihrer Abteilung als Kuchen gebacken, inklusive selbst gefertigter "Glasscheiben" aus zerlassenen Bonbons. Süß geht es auch bei Industrial Design zu, wo traditionell eine Krapfenparty stattfindet, während es bei Fashion & Technology experimentell bei Kaffee mit Zitrone endet.
Transformativer Ansatz:
Durch seine Methodik und seinen strukturellen Ansatz fördert "Wanderlust" die transformative Bildung. Transformative Lehre in "Wanderlust" zielt darauf ab, Studierende nicht nur mit neuem Wissen auszustatten, sondern auch deren Perspektiven und das Verständnis ihrer eigenen Rolle sowohl im akademischen als auch im sozialen Kontext zu reflektieren und ihre Position aktiv zu gestalten. Durch die Einbettung von Lehrmethoden, die zur kritischen Reflexion, zum Perspektivwechsel und zur aktiven Teilnahme ermutigen, fördert "Wanderlust" ein tiefgreifendes Verständnis für die Komplexität und Vielfalt der kreativen und gestalterischen Möglichkeiten. In der Praxis bedeutet dies, dass die Lehrveranstaltung über die reine Wissensvermittlung hinausgeht und die Studierenden dazu anregt, kritisch über ihre eigenen Annahmen und die der anderen Disziplinen nachzudenken. Beispielsweise können Workshops, die von einem interdisziplinären Team geleitet werden, die Studierenden herausfordern, gängige Problemlösungsansätze in Frage zu stellen und gemeinsam innovative Lösungen zu entwickeln, die verschiedene disziplinäre Perspektiven integrieren. Ein weiterer Aspekt der transformativen Lehre in "Wanderlust" ist die Förderung von kollektivem Handeln und sozialer Verantwortung. Durch die Arbeit in gemischten Teams und die (praktische wie theoretische) Diskussion über Themen wie Inklusion, Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit werden die Studierenden ermutigt, über den Einfluss ihres Wirkens auf Gesellschaft und Umwelt nachzudenken und darüber, wie sie als zukünftige Gestalter/innen und Kreative positiv dazu beitragen können. Zudem unterstützt "Wanderlust" die Studierenden dabei, ihre eigene Lernreise zu reflektieren und zu erkennen, wie ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in einem breiteren Kontext angewendet werden können. "Wanderlust" schafft eine Lernumgebung, die die Studierenden nicht nur intellektuell herausfordert, sondern auch persönlich bereichert. Durch die Förderung von transformativen Lehr- und Lernprozessen trägt das Projekt dazu bei, dass Studierende sich nicht nur zu Fachexpert/innen entwickeln, sondern sich auch als kritisch denkende, empathische und sozial verantwortliche Menschen identifizieren.
Rückkopplung:
Es ist uns wichtig zu betonen, dass die Lehrveranstaltung nicht nur die Studierenden bildet, sondern auch die Lehrenden des Instituts. Zum einen durch ihre Teilnahme als Mitreisende und Vortragende an der Exkursion, zum anderen in den nachfolgenden Reflexionsrunden während der Instituts- und Abteilungsmeetings und den Planungen von Instituts- und Abteilungslehrveranstaltungen wie auch einem querdurchlässigen Lehrveranstaltungsangebot. Eine gelebte Feedback-Kultur beinhaltet für uns vielfältige Formen der gegenseitigen Rückkopplung. Wie in kybernetischen Systemen ist Feedback für uns Antrieb für Veränderung, Wachsen, Erweiterung, Verbesserung. Als Mechanismen des Feedbacks setzen wir ganz klassisch Evaluierungsbögen ein, führen Gespräche mit den Studierenden und Kolleg/innen und stellen den Studierenden Aufgaben: Zum Abschluss der Exkursion werden die Studierenden gebeten, sich Lehrveranstaltungen auszudenken, die von zumindest zwei der beteiligten Abteilungen gemeinsam durchgeführt werden. Diese Lehrveranstaltungen können realistisch sein, dürfen gern aber auch völlig fiktiv sein. Das Feedback der Studierenden, das wir durch Evaluierungsbögen und die Ausarbeitung von Aufgaben wirkt somit nachhaltig auf die kurz- und langfristige Ausarbeitung des Lehrangebots ein. Ein sofort umgesetzter Vorschlag war zum Beispiel, dass es bei Wanderlust noch mehr Workshops von Studierenden für Studierende geben soll; diskutiert wird, wie die Idee von "Wanderlust" für die gesamte Uni fruchtbar gemacht werden kann. Weitere Beispiele für solche gemeinsamen neuen Lehrveranstaltungen finden sich übrigens auf unserem Blog.
Akzeptanz und Resonanz
Die Evaluierung der Lehrveranstaltung fand mit analogen Fragebögen statt. Von 29 Studierenden wurden insgesamt 27 Fragebögen ausgefüllt retourniert. Alle retournierten Fragebögen waren durchgehend positiv. Es wurde explizit auch nach Änderungsvorschlägen gefragt, die wir in die Verbesserung der Lehrveranstaltung im kommenden Jahr einbeziehen werden und mit anderen Instituten besprechen werden (so z.B. der Wunsch, die Lehrveranstaltung auch auf andere Institute auszuweiten). Beispiele für die Antworten finden sich auf unserem Blog.
Nutzen und Mehrwert
"Wanderlust" bietet großen Mehrwert für die Studierenden, indem es ihnen ermöglicht, einander kennenzulernen, über den Tellerrand ihrer eigenen Disziplin hinauszublicken und ein tieferes Verständnis für die Vielfalt und Interdisziplinarität der kreativen und gestalterischen Möglichkeiten am Institut zu entdecken. Die Teilnehmenden gewinnen nicht nur neue fachliche Einblicke, sondern verbessern auch ihre sozialen und kommunikativen Kompetenzen durch die Arbeit in gemischten Teams. "Wanderlust" trägt mit seinem niederschwelligen Angebot zur interdisziplinären Neugier zur Schaffung einer inklusiven, offenen und kollaborativen Lernumgebung am Institut bei und ermutigt die Studierenden, ihre Interessen auch in Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen auszubauen.
Nachhaltigkeit
Die aktive Beteiligung der Studierenden an der Realisierung von Lehr- und Lernprozessen sowie ihre Möglichkeiten zur Ko-Kreation und freien Entfaltung sind essentiell für das Konzept von "Wanderlust". Dies schließt die Aufnahme ihrer Vorschläge und Ideen in die Curricula ein, was die langfristige Wirksamkeit und Anpassungsfähigkeit des Projekts unterstreicht. "Wanderlust" schafft eine Umgebung, die alle Studierenden mit ihren unterschiedlichen Interessen willkommen heißt und ihre Beiträge zu einer lebendigen, offenen Universität begrüßt und wertschätzt. Seit seiner Einführung hat "Wanderlust" kontinuierlich dazu beigetragen, die Lehr- und Lernkultur am Institut zu transformieren und einen nachhaltigen Einfluss auf die Art und Weise, wie Studierende lernen, zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen, ausgeübt. Das Projekt hat eine Kultur der Neugier, Offenheit und des gegenseitigen Respekts gefördert, die über die Dauer der Lehrveranstaltung hinaus Bestand hat. Durch die aktive Einbeziehung der Studierenden in die Gestaltung ihres eigenen Lernprozesses werden zudem Fähigkeiten wie Selbstständigkeit, kritisches Denken und kreative Problemlösung gefördert, die in der modernen Arbeitswelt unerlässlich sind. "Wanderlust" leistet hier einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von Menschen, die nicht nur in ihrem eigenen Fachgebiet versiert sind, sondern auch über die Grenzen hinaus denken und wirken.
Übertragbarkeit und Langlebigkeit
Das Projekt läuft seit 2018
Gegebenenfalls geplanter Endzeitpunkt: -
Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus "Wanderlust" können als Modell für ähnliche Initiativen in anderen Bildungsinstitutionen dienen, die darauf abzielen, interdisziplinäre Zusammenarbeit und inklusives Lernen zu fördern. Die Lehrveranstaltung bietet wertvolle Einblicke in die praktische Umsetzung von interdisziplinären Bildungsansätzen und kann Inspiration für die Entwicklung neuartiger Lehrkonzepte sein.
Wie von den Studierenden in der Evaluierung mehrfach vorgeschlagen, könnte in einem ersten Schritt "Wanderlust" auch auf die anderen Institute der Kunstuniversität übertragen werden und so die gesamte Universität auf Wanderschaft gehen.
Institutionelle Unterstützung
Die erfolgreiche Durchführung und nachhaltige Entwicklung von "Wanderlust" wären ohne das vollumfängliche Bekenntnis des Instituts und seiner Abteilungen zu einer Kultur des disziplinenübergreifenden Lernens gar nicht denkbar.
Die Bereitstellung von Räumlichkeiten, Ressourcen und fachlicher Expertise durch das Institut sind essentiell für die Realisierung der vielfältigen Aktivitäten, die "Wanderlust" auszeichnen. Die offene und innovationsfreudige Kultur am Institut spielt eine wichtige Rolle, indem sie Studierende dazu ermutigt, mit ihren Ideen disziplinäre Grenzen stets lustvoll zu überschreiten.