Zuletzt aktualisiert am 12.09.2025
tradition2go: zwischen kultur und wahnsinn
Bei dem Projekt handelt es sich um ein neues Projekt / eine wiederholte Einreichung
Bernhard GWIGGNER

"Durchschreite" von Linda Kudla
Ars Docendi Kategorie
Forschungsbezogene bzw. kunstgeleitete Lehre
Ars Docendi Kriterien
- Digitale Transformation
- Innovative Hochschuldidaktik
- Studierenden- und Kompetenzorientierung
- Partizipation und Mitgestaltung
Gruppengröße
< 20
Anreißer (Teaser)
Tradition trifft Innovation: In "tradition2go" verbinden Mozarteum-Studierende im Hellbrunner Park Volkskultur mit modernen Skulpturen und Augmented Reality – eine überraschende Reise zwischen Vergangenheit und Zukunft.
Kurzzusammenfassung des Projekts
„tradition2go: zwischen kultur und wahnsinn“
Das Projekt "tradition2go: zwischen kultur und wahnsinn" war eine einjährige, interdisziplinäre Kooperation zwischen der Bildhauereiklasse der Universität Mozarteum Salzburg und dem Salzburg Museum. Anlässlich der Jubiläumsausstellung "Masken, Trachten, Kultobjekte – 100 Jahre volkskundlich sammeln" im Monatsschlössl in Hellbrunn setzten sich Studierende intensiv mit Museumsobjekten und -betrieb auseinander.
Die Studierenden entwickelten eigene künstlerische Interventionen für den Hellbrunner Park, die einen zeitgenössischen Blick auf Volkskultur, Alltagsmythen und Traditionen warfen. Der Prozess umfasste Genehmigungsverfahren, Absprachen mit vielen Institutionen, Reflexionen zur Kunst im öffentlichen Raum und zum Museumswesen sowie die Produktion von Kunstwerken.
Innovativ war die Erweiterung der Werke durch Augmented Reality als "tradition2go_extended", die Betrachter zur Interaktion per QR-Code einlud. Ein Booklet mit Kurzbeschreibungen diente als Vermittlungselement vor Ort.
Das Projekt bot Lehramtsstudierenden die einzigartige Möglichkeit, den gesamten Produktionsprozess eines Museums praktisch zu erleben und mitzugestalten. Diese Erfahrung vermittelte wertvolles, schulrelevantes Wissen über die Komplexität von Museumsarbeit und regte zu zukünftigen Kooperationen an.
Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache
‘tradition2go: between culture and madness’
The project ‘tradition2go: between culture and madness’ was a one-year, interdisciplinary co-operation between the sculpture class of the Mozarteum University Salzburg and the Salzburg Museum. On the occasion of the anniversary exhibition ‘Masks, traditional costumes, cult objects - 100 years of folklore collecting’ at the Monatsschlössl in Hellbrunn, students took an in-depth look at museum objects and operations.
The students developed their own artistic interventions for Hellbrunn Park, which took a contemporary look at folk culture, everyday myths and traditions. The process included authorisation procedures, consultations with many institutions, reflections on art in public spaces and museums as well as the production of artworks.
The extension of the works with augmented reality as ‘tradition2go_extended’ was innovative, inviting viewers to interact via QR code. A booklet with brief descriptions served as a mediation element on site.
The project offered student teachers the unique opportunity to experience and help shape the entire production process of a museum. This experience imparted valuable, school-relevant knowledge about the complexity of museum work and inspired future collaborations.
Nähere Beschreibung des Projekts
Rahmenbedingungen und institutionelle Unterstützung durch die Hochschule
Das Lehramtsstudium zeichnet sich auch aufgrund der Kombinationspflicht von zwei Unterrichtsfächern durch eine extreme Kleinteiligkeit und komplexe Studienstruktur aus.
Im Unterrichtsfach Bildnerische Erziehung (Schulfach: Kunst und Gestaltung) bilden neben fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen besonders die künstlerisch-praktischen Lehrveranstaltungen eine wesentliche Säule.
Um innerhalb der Kunstpraxis der Fragmentierung entgegenzuwirken, fachwissenschaftliche Anteile verstärkt einzubauen und mit einer externen Partnerinstitution andere Lebensrealitäten ins Studium zu holen, entwickelte die Bildhauereiklasse der Universität Mozarteum Salzburg in Kooperation mit dem Salzburg Museum ein großes interdisziplinäres Projekt:
So stand das Studienjahr 2023/24 im Zeichen der künstlerischen Auseinandersetzung mit volkskundlichen Artefakten der für Mai 2024 geplanten Jubiläumsausstellung „Masken, Trachten, Kultobjekte – 100 Jahre volkskundlich Sammeln“ des Vokskunde-Museums im Monatsschlössl in Hellbrunn/Salzburg.
Die Lehrbedingungen im Bereich Bildhauerei waren folgende:
- Das Kooperationsprojekt wurde semesterübergreifend mit allen Bachelor-Studierenden gemeinsam entwickelt.
- Kommunikatives Zentrum war das sog. PLENUM, welches wöchentlich am Mittwoch für drei Stunden alle Semester und Lehrenden zusammen gestalten.
- Darüber hinaus haben die Studierenden gemäß ECTS-AP ca. 8 Stunden pro Woche in den Ateliers bzw. Werkstätten künstlerisch-praktisch zu arbeiten.
- Die Studierenden entwickeln ihre Werkideen sehr selbständig und individuell – dem jeweiligen Semesterfortschritt entsprechend.
- Die ständigen Lehrenden der Bildhauereiklasse (Gwiggner, Gupfinger, Kiesel) unterstützen intensiv die Studierenden sehr individuell sowohl technisch-praktisch als auch inhaltlich.
- Vom Kontingent an Mittelbau-Stunden konnte mit 1 h die Volkskunde-Expertin Anna Engl vom Salzburg Museum für fachlichen Input angestellt werden; sie bildete damit die äußerst wertvolle Schnittstelle zu den musealen Abläufen.
Lehrende Universität Mozarteum Salzburg – Department für Bildende Künste und Gestaltung:
- Ao. Univ.-Prof. MMag. Bernhard Gwiggner (Leitung Bildhauerei)
www.moz.ac.at/de/personen/bildende-kuenste-gestaltung/be/bernhard-gwiggner
- Anna Engl MA BSc (Assistenz Bildhauerei)
- Mag. Reinhard Gupfinger PhD (Assistenz Bildhauerei)
www.moz.ac.at/de/personen/bildende-kuenste-gestaltung/be/reinhard-gupfinger=
- Mag.a Christel Kiesel de Miranda (Assistenz Bildhauerei)
www.moz.ac.at/de/personen/bildende-kuenste-gestaltung/be/christel-kiesel=
Projektpartner-Institution Salzburg Museum:
- Hon.-Prof. Mag. Dr. Martin Hochleitner (Direktion)
- Anna Engl MA BSc (Leitung Volkskunde Museum)
- www.salzburgmuseum.at/sammlung-volkskunde/
Beteiligte Studierende / Künstlerinnen und Künstler:
- Melina Harting, Rebecca Hofmann, Marc Itzinger, Jennifer Klein, Linda Kudla, Alina Voithofer, Carina Wenger, Matthias Zeintl, Tobias Zeliss
Ausstellungsdaten:
Eröffnung der Salzburg Museum-Ausstellung „Masken, Trachten, Kultobjekte – 100 Jahre volkskundlich Sammeln“ im
Monatsschlössl, in deren Rahmen auch unsere Park-Interventionen vorgestellt wurden:
4. Mai 2024 / 11 Uhr
Dauer: 4. Mai bis 23. Juni 2024, frei zugänglich während der Park-Öffnungszeiten
Geburtstag 100 Jahre Volkskundemuseum im Monatsschlössl:
DI 28. Mai / 16:00-17:00 Augmented Reality-Präsentation + Führung (für Salzburg Museum-Freunde)
Ziele und Besonderheiten
Ziel des Studiums im künstlerischen Unterrichtsfach Bildnerische Erziehung ist u.a. in hohem Maße die Entwicklung einer eigenen künstlerischen Identität bzw. Haltung durch intensives, praktisch-künstlerisches Arbeiten unter Atelierbedingungen. Neben der intrinsischen Motivation im Sinne des Selbstausdrucks der Studierenden stellt die Konfrontation mit der Außenwelt und deren künstlerische Verarbeitung ein besonderes Potential für die Bewältigung und Durchdringung
komplexer Themen und Prozesse dar.
Komplexe Prozesse standen und stehen auch hinter der Entstehung volkskultureller Artefakte: sie stellen materielle Ergebnisse kreativer Prozesse dar, welche aus alltagsrelevanten Problemstellungen praktischer, geistiger, seelischer, religiöser, gemeinschaftlicher Natur entstanden sind und weiterhin entstehen. Diese Erzeugnisse werden zwar gemeinhin auch als Volkskunst bezeichnet, erheben aber nicht per se einen Kunstanspruch. Diese Niederschwelligkeit und die Anschlussfähigkeit an Erlebnisse der Studierenden in ihren eigenen Herkunft-Communities, welche durchaus häufig auch ländliche mit entsprechenden volkskulturellen Traditionen sind, schaffen ein ideales Feld der Anknüpfungen, Be- und Hinterfragungen, der Entwicklung neuer Ansätze, also des kreativ-künstlerischen Umgangs damit.
Zu Projektbeginn waren wir Lehrende uns nicht sicher, ob die Beschäftigung mit Volkskultur/-kunst auf Interesse unserer jungen Studierenden stoßen würde, zumal dieser partiell ein eher verstaubtes Image anhaften mag. Wider Erwarten fand das Thema unter dem von den Studierenden selbst gewählten Titel „tradtiton2go: zwischen kultur und wahnsinn“ große Begeisterung! Gerade in gegenwärtigen Zeiten großer Unsicherheiten – Corona-Pandemie, Klimakrise, neue Kriege… – ist der Rückgriff auf Bestehendes, auf vermeintlich Bestandhabendes, die Suche nach der eigenen Identität durch Reflexion von Tradition und Herkunft eine nachvollziehbare Möglichkeit des Haltsuchens.
Inhaltliches Ziel unseres Projekts war aber nicht ein simples Anhaften an und Festschreiben von volkskulturellen Traditionen, wie es teils von rechtsextremen Bewegungen unter Vereinnahmung ebendieser exklusiv praktiziert wird, sondern vielmehr die kritische Auseinandersetzung bzw. individuelle Weiterentwicklung in inklusiver Weise.
So führten schon die diesbezüglichen Erläuterungen und Debatten unserer aus unterschiedlichen Regionen (Stadt Salzburg bzw. Linz, Flachgau, Tennengau, Pinzgau, Land Oberösterreich bzw. Tirol, Brandenburg/Deutschland) stammenden Studierenden und Lehrenden zum Ziel eines vertieften Community-Building.
Durch die Verankerung volkskultureller Aktivitäten im Lebensalltag ermöglichte unser Projekt den Studierenden sich selbst als gesellschaftsbildende/-verändernde Akteurinnen und Akteure wahrzunehmen, was gerade für angehende Lehrpersonen als zukünftige Multiplikatorinnen und Mulitplikatoren künstlerisch-kulturellen Lebens wesentlich ist.
Ein weiteres Ziel konnte in einmaliger Weise durch die Kooperation mit dem Salzburg Museum erreicht werden: die Studierenden sollten möglichst umfassend in die komplexen, professionellen Abläufe eines Museumsbetriebs Einsicht erhalten, damit arbeiten und diese reflektieren.
Durch die direkte Integration von Anna Engl als Volkskunde-Expertin des Salzburg Museums in die Lehre war ein vertiefter Blick in die und eine kritisch-reflexive Auseinandersetzung mit sog. „Volkskultur“ – Entstehung, Vereinnahmung (z.B. als „Leitkultur“), Distinktionsmittel (z.B. Exklusion anderer Kulturen) und Weiterentwicklung – substanziell möglich.
Von Projektentwicklung über Einholung von Genehmigungen (Naturschutz, Denkmalschutz, Institutionen, Direktionen…), von Werkproduktion über Textgenerierung, von Werbemaßnahmen (PR-Abteilungen des Mozarteums und des Museums) bis Broschüren-Herstellung (Fotografie, Layout…), von Videoproduktion (mit dem Media-Lab des Mozarteums) bis Vermittlungsangebote (Werkführungen, Augmented-Reality-Führungen): die gesamte Palette wurde systematisch und systemkonform durchgearbeitet.
Die Umsetzung der konkreten künstlerischen Arbeiten für die Positionierung als Kunst im öffentlichen Raum des Hellbrunner Parks konfrontierte die Studierenden mit neuen Themen, welche sonst im Galerienkontext keine Rolle spielen: Dauerhaftigkeit und Wetterfestigkeit der Materialien (zwei Monate Aufstellungsdauer), Stabilität und Sicherheit (Verletzungsgefahren, Rechtsfragen/-schutz), Instandhaltungsarbeiten, Reparaturnotwendigkeiten…
Anlässlich der Eröffnung der Salzburg Museum-Ausstellung „Masken, Trachten, Kultobjekte – 100 Jahre volkskundlich sammeln“ im Monatsschlössl am 4. Mai 2024 wurden auch die Park-Interventionen von „tradition2go: zwischen kultur und wahnsinn“ vorgestellt. Die Studierenden / Künstlerinnen und Künstler vermittelten während exemplarischer Begehungen des Kunst-Parcours mit Besucherinnen und Besuchern ihre Werke selbst vor Ort.
Einen temporär-performativen Aspekt brachten kooperativ zudem Studierende des Unterrichtsfachs „Gestaltung: Technik.Textil“ mit deren Masken-Projekt ein. https://www.moz.ac.at/de/news/studierendenprojekte/bildende-kuenste-gestaltung/2024-masken
Die realen künstlerischen Interventionen im Hellbrunner Park und am Berg wurden mittels des zusätzlichen Augmented-Reality-Projekts „tradtiton2go_extended“ (initiiert und geleitet von Reinhard Gupfinger, finanziert durch den Medienkunstpreis des Landes Salzburg), welches über QR-Codes vor Ort abrufbar war, um virtuelle Dimensionen erweitert: die damit verbundenen interaktiven Elemente ermöglichten neue Vermittlungsformate und einen partizipativ-lustbetonteren Zugang auch für jüngere Passant*innen.
Dieses AR-Projekt wird weiterhin im Rahmen von Führungen u.a. beim „Open House“ (18./19.03.25) im Gebäude des Departments für Bildende Künste und Gestaltung – 5020 Salzburg, Alpenstraße 75 aktiv genutzt werden.
Mehrwert und Nachhaltigkeit
„tradition2go: zwischen kultur und wahnsinn“ war das größte, aufwändigste und komplexeste Projekt, welches in der Geschichte der Bildhauereiklasse je umgesetzt wurde. Die einjährige intensive Auseinandersetzung der Studierenden, Lehrenden und Projektpartner-Institutionen (Mozarteum, Salzburg Museum, Schlossverwaltung Hellbrunn, Ämter und Behörden) mit den vielfältigen Herausforderungen interner und externer Themen blieb eine durchgehend herausfordernde, was nur mit entsprechendem Engagement aller Beteiligter durchführbar war. Die Einmaligkeit dieser großen,
interdisziplinären Aktion bleibt ALLEN bestimmt in lebenslanger Erinnerung – zumal sich der enorme Aufwand „ausgezahlt“ hat, was sich in äußerst positiven Feedbacks von allen Studierenden, Mitarbeitenden (z.B. Museumsangestellte, Schlossverwaltung…) und Passantinnen bzw. Passanten gezeigt hat.
Die einzigartigen Erlebnisse und Erfahrungen der Studierenden, welche sich auch durch das Verlassen der universitären Blase und das Sich-Aussetzen im öffentlichen Raum, ergeben haben, sollten diese später im schulischen Unterrichtsalltag motivieren, auch dort zeitweise die schulische Blase zu verlassen und sich der Welt / dem Außen zu stellen und intervenierend zu agieren.
Jedenfalls bleiben auf der materiellen bzw. visuellen Ebene neben den entstandenen Kunstwerken die Broschüre, das Dokumentationsvideo und die Webseiten erhalten; zudem werden die QR-Codes des erweiternden „tradtiton2go_extended“-Projekts weiterhin bei einschlägigen Führungen verwendet.
Der Mehrwert, dass sich mittels künstlerischer Beschäftigung mit volkskulturellen Themen der Herkünfte und Identitäten durch eine kritische Bearbeitung z.B. von Rollenbildern (beispielsweise der feministische Zugang zum Perchten-Thema im Gasteiner Tal von Carina Wenger) Zukunft mitgestalten lässt und gerade junge Menschen sich als tätig und wirkmächtig erfahren können, ist evident.
Gesellschaft – Kunst – Bildung
Kunst und Wissenschaft als Verdichtung und Transformation von Gegenwart in die Zukunft hinein.
Akzeptanz und Resonanz
Die standardisierte Online-Evaluierung dieser Lehrveranstaltung brachte ausgezeichnete Ergebnisse, welche durchgehend klar über dem Durchschnitt der Gesamtresultate der Mozarteum-Lehrenden lag. In 5 von 14 möglichen Kategorien zeigte sich die höchstmögliche Wertung; alle lagen im Wertebereich von 1 bis 1,3.
Auch im individuellen Feedback wurde große Begeisterung über das Projekt insgesamt, die Möglichkeiten und die Abwicklung geäußert.
Nutzen und Mehrwert
- Eigentätigkeit (künstlerische Produktion) der Studierenden in Kombination mit theoretischer Reflexion unter Einbezug einer externen Expertin
- Aktive Gestaltung öffentlichen Raums – Selbstwirksamkeit
- Kooperation mit einem Museum auf Augenhöhe – gesellschaftliche Wirksamkeit
- Integrierte Vermittlungsformate (Führungen, Augemented Reality)
- Third Mission
- Gesellschaft - Kunst - Bildung in einem praktisch-holistischen Konzept
Übertragbarkeit und Langlebigkeit
Das Projekt läuft seit 2024
Die Vermittlung komplexer Systeme durch eigenes künstlerisches Tun der Studierenden im visuell-bildnerischen Bereich anhand der Kooperation mit externen Partnerinstitutionen beinhaltet aufgrund der Anschaulichkeit durch eigenes Erleben eine Lerntiefe, welche substanziell ist und unbedingt weitergeführt werden wir. Der sich sukzessive anreichernde Erfahrungsschatz im Umgang mit diversen Institutionen ermöglicht eine laufende Verbesserung z.B. der organisatorischen und administrativen Abläufe.
Learning by Doing wird hier nicht im "Elfenbeinturm" simuliert, sondern vielmehr unter Realbedingungen erlebt und soll damit gerade die Lehramt-Studierenden ermutigen und befähigen, später als Lehrpersonen selbst derartige Projekte mit ihren Schülerinnen und Schülern anzugehen.
Institutionelle Unterstützung
Infrastruktur (Raum, Personal, Know-how...), Materialien, Druckkosten.
Jährliche Online-Evaluierung + eigenes Online-Feedback-Formular zu dieser konkreten Lehrveranstaltung.