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Zuletzt aktualisiert am 15.05.2025

SURGECRAFT: Collaborative Student-Expert Networks for Research-Integrated Education and Peer-Led Skill Development in Orthopedic Trauma

Bei dem Projekt handelt es sich um ein neues Projekt / eine wiederholte Einreichung

Ars Docendi Kategorie

Forschungsbezogene bzw. kunstgeleitete Lehre

Ars Docendi Kriterien

  • Studierenden- und Kompetenzorientierung
  • Partizipation und Mitgestaltung

Gruppengröße

20-49

Anreißer (Teaser)

SURGECRAFT: Boot-Camp für traumatologische Techniken und Taktiken sowie Forschung im Experimentierzimmer ohne Regeln.

Kurzzusammenfassung des Projekts

SURGECRAFT ist ein Projekt zur Zusammenführung von Forschung und klinischen Fertigkeiten, das auf kollaborative Netzwerke zwischen Studierenden und Expert/innen verschiedener Fachrichtungen aufbaut. Durch "Collaborative Student-Expert Networks" arbeiten Studierende mit Fachleuten wie Unfallchirurgen und Ingenieur/innen zusammen. Die Integration von Forschung in die Ausbildung, Peer-Teaching für die Entwicklung von Fähigkeiten und ein praktischer Operationskurs sind Kernkomponenten des Programms. Spielerische Versuch-und-Irrtum-Forschung ohne Regeln soll Medizinstudierende für die Wissenschaft begeistern und das Training von manuellen Fertigkeiten für die Chirurgie/Traumatologie stärken.

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

"SURGECRAFT" is aiming to foster surgical and research training for medical students relying on collaborative networks between students and experts from various fields. Through "Collaborative Student-Expert Networks," students collaborate with professionals such as trauma surgeons and engineers to promote an interdisciplinary approach to Orthopedic Traumatology. Integrating research into education, peer teaching for skill development, and a practical surgical course are core components of the program. The students are specially trained in traumatologic and basic biomechanical research skills. SURGECRAFT contributes to shaping future professionals in the field of Orthopedic Traumatology.

Nähere Beschreibung des Projekts

Der Projekttitel "SURGECRAFT" steht für ein chirurgisches Lehrkonzept, basierend auf der Zusammenführung von Forschung und klinischen Fertigkeiten durch kollaborative Netzwerke zwischen Studierenden, Chirurg/innen und Expert/innen angrenzender Disziplinen. Die Studierenden forschen eigenständig und üben ihre chirurgischen Fertigkeiten gemeinsam mit Chirurg/innen. Dadurch entwickeln sie gleichzeitig eine wissenschaftliche Expertise und handwerkliche chirurgische Fertigkeiten. Durch das Netzwerk sollen die Forschungsideen ein Eigenleben entwickeln, bestehend aus dem gezielten „outside of the Box“ Denken der Studierenden und der Fachexpertise der Chirurg/innen. Seitens der klinischen Fertigkeiten soll das Netzwerk ebenfalls zu einem „Peer to Peer“ Lehrmodus führen unter Supervision der Fachexpert/innen. Das Experimentierzimmer ermöglicht angewandte biomechanische Versuch-und-Irrtum Forschung ohne Regeln.

Methoden

"Collaborative Student-Expert Networks" bedeutet, dass Studierende aktiv mit Expert/innen wie Unfallchirurg/innen, Ingenieur/innen, Statistiker/innen und Anatom/innen zusammenarbeiten, um einen interdisziplinären Ansatz für die Traumatologie zu fördern. "Research-Integrated Education" betont die nahtlose Integration von Forschung in das Lehrangebot. Unsere Studierenden sind von Anfang an in reale Forschungsprojekte eingebunden, angefangen im Experimentierzimmer bis hin zur Entwicklung von chirurgischen Instrumentarien. Dies ermöglicht nicht nur die Anwendung theoretischer Kenntnisse in der Praxis, sondern auch eine kontinuierliche Verbesserung der klinischen Expertise. "Peer-Led Skill Development in Orthopedic Trauma" hebt hervor, dass die Entwicklung von Fähigkeiten nicht nur durch traditionelle Lehrmethoden, sondern auch durch Peer-Teaching und praktische Erfahrungen gefördert wird. Erfahrene Studierende spielen eine entscheidende Rolle als Tutor/innen und unterstützen aktiv die Entwicklung praktischer Fertigkeiten ihrer Kommiliton/innen.

Praktischer Operationskurs für Studierende:

Ziele: Vermittlung von chirurgischen Techniken am anatomischen Präparat, Förderung der Zusammenarbeit zwischen Studierenden und erfahrenen Chirurg/innen. Rahmenbedingungen: Praxisnahe Übungen an anatomischen Präparaten.

Mehrwert: Einzigartiger studentischer Operationskurs am anatomischen Präparat, der der klinischen Praxis sehr nahekommt. Anatomische Strukturen können in Kombination mit dem Erlernen der chirurgischen Technik wiederholt und verfestigt werden.

Ergebnisse

Die Forschung im Experimentierzimmer ermöglicht den Studierenden die Durchführung spielerischer Experimente und wissenschaftliche Auswertung der Daten bis zur Publikation. Diesbezüglich ist es bereits zu einer vor der Publikation stehenden wissenschaftlichen Arbeit im Rahmen einer Abschlussarbeit gekommen, in der ein/e Studierende/r mit einem Ingenieur ein eigenständiges Projekt, unter Supervision der Antragssteller, entwickelt hat. Damit sollen Studierende für eine wissenschaftliche Karriere begeistert werden.

Durch die frühe Einführung der Studierenden mit speziellen chirurgischen Techniken wird die klinische Kompetenz und ihre Begeisterung für die Chirurgie gesteigert. Der Kurs "Skills in Trauma" hat außerordentlich positive Evaluationen, ist stets ausgebucht und hat dazu beigetragen, die Selbstsicherheit der Studierenden in realen klinischen Szenarien zu stärken. Zudem wurde durch die bereits zu Tutor/innen ausgebildeten Studierenden ein eigenständiger Nahtkurs, der die Basisfertigkeiten praktisch vermittelt, etabliert. Dieser wird nahezu eigenständig durch Studierende für Studierende betreut.

Ausgangslage

Im klassischen medizinischen Curriculum wird die Chirurgie sehr spät gelehrt, so dass die Trainingsphase für diese Fächer sehr kurz ist und die jungen Assistenzärzt/innen ungeübt sind. Zusätzlich haben sie sich bis dahin meistens für eine andere Fachdisziplin entschieden.

Forschung wird hauptsächlich als trockene Datenanalyse gelehrt und nicht als spielerisch intellektuelle Herausforderung, die grundsätzlich für die medizinische Tätigkeit ist, vom grundversorgenden Hausarzt bis zur habilitierten universitären Expert/innen

Motive

Mangel an Anwärter/innen für chirurgische Fächer und akademische Karrieremodelle (Habilitation, Professuren/Forschung). Stärkung von manuellem chirurgischen Training und Forschung in der Lehre unter Nutzung eines peer-to-peer Netzwerks.

 

Akzeptanz und Resonanz

Einführung

SURGECRAFT verkörpert unsere Vision, eine Brücke zwischen theoretischem Wissen und praktischer Anwendung zu schlagen, indem wir kollaborative Netzwerke zwischen Studierenden und Expert/innen aus verschiedenen Fachrichtungen wie Unfallchirurgie, Orthopädie, Ingenieurwesen, Statistik und Anatomie etablieren. Unser Ansatz fördert einen interdisziplinären Zugang zur Orthopädischen Traumatologie und integriert Forschung nahtlos in das Curriculum. Dies bereitet die Studierenden darauf vor, mit den Herausforderungen realer klinischer Szenarien umzugehen.

Projektbeschreibung und Akzeptanz

Collaborative Student-Expert Networks

Die Zusammenarbeit zwischen Studierenden und Expert/innen wurde als Kernstück des Projekts konzipiert. Dieses Konzept ermutigt die Studierenden, aktiv an Diskussionen teilzunehmen und direkt von führenden Fachkräften in ihrem jeweiligen Gebiet zu lernen. Feedback aus den Evaluierungen zeigt, dass Studierende diese Interaktionen als besonders wertvoll erachten, da sie nicht nur ihr Verständnis vertiefen, sondern auch ihre Netzwerke erweitern können. Expert/innen wiederum schätzen die frischen Perspektiven und die Möglichkeit, zukünftige Kolleg/innen zu inspirieren.

Research-Integrated Education

Unsere Initiative, Forschung in die Lehre zu integrieren, ermöglicht es den Studierenden, von Beginn ihres Studiums an in echte Forschungsprojekte involviert zu sein. Diese Praxis hat zu einer deutlich erhöhten Akzeptanz des Lehrangebots geführt. Evaluationen unterstreichen, dass Studierende die Möglichkeit, theoretisches Wissen in realen Projekten anzuwenden, als eine Bereicherung ihres Lernprozesses sehen. Sie berichten von einer gesteigerten Selbstsicherheit in ihren klinischen Fähigkeiten und einer besseren Vorbereitung auf ihre zukünftigen Berufsrollen.

Peer-Led Skill Development

Das Peer-Teaching-Format hat sich als besonders effektiv erwiesen, um praktische Fähigkeiten zu entwickeln. Durch die Anleitung von erfahrenen Kommiliton/innen fühlen sich Studierende in einem unterstützenden Umfeld, das das Lernen fördert und Ängste vor praktischen Übungen mindert. Evaluationsergebnisse zeigen, dass dieses Format nicht nur das Vertrauen und die Kompetenzen der Studierenden stärkt, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl und die zwischenmenschlichen Fähigkeiten verbessert.

Praktischer Operationskurs

Der praktische Operationskurs am anatomischen Präparat wurde durchgehend positiv bewertet. Die Evaluierungen loben insbesondere die realitätsnahe Erfahrung und die Möglichkeit, anatomische Strukturen in Verbindung mit chirurgischen Techniken zu erlernen. Die Tatsache, dass der Kurs regelmäßig ausgebucht ist und Studierende berichten, dass sie sich nach Abschluss des Kurses sicherer in klinischen Szenarien fühlen, spricht für dessen hohen Stellenwert und Akzeptanz.

 

Einige Kommentare der Studierenden aus den Evaluationsbögen:

  • Mehr Plätze für den Skills in Trauma Workshop wären fein
  • Sehr angenehme Lernatmosphäre. So eine Veranstaltung sollte in regelmäßigen Abständen angeboten werden.
  • Sehr gute Betreeung mit hohem Zugewinn an Wissen! Hätte mir noch mehr Plätze im Trauma Workshop gewünscht!
  • Sehr nette Lehrende mit Geduld, generell eine super entspannte und gute Atmosphäre
  • Lehrende haben alles perfekt gestaltet, organisiert, anschaulich erklärt, auf individuelle Fehler hingewiesen,…..echt super
    einzige Anmerkung: mehr davon, ev. das Wahlfach so gestalten, dass alle die Chance bekommen das Wissen zu vertiefen
  • Es war ein wirklich toller Kurs! Unglaublich freundliche Gestaltung und großer Wissenszuwachs
  • perfekt beste lehrveranstaltung!

Kooperative, interprofessionelle Forschung

Die Einbindung in kooperative, interprofessionelle Forschungsprojekte hat Studierenden die Möglichkeit gegeben, an der Entwicklung innovativer chirurgischer Instrumente mitzuwirken. Feedback von internationalen Partnern und Studierenden bestätigt den Mehrwert dieser Projekte. Sie betonen die Bedeutung der entwickelten Lösungen für Low- and Middle-Income Countries und die Rolle des Projekts bei der Förderung von interdisziplinärem Denken und Autonomie.

Schlussfolgerung

SURGECRAFT hat durch seine innovative Herangehensweise an die Lehre in der Orthopädischen Traumatologie eine außerordentliche Akzeptanz unter Studierenden und Experten erfahren. Die Ergebnisse aus Evaluierungen und das positive Feedback der Studierenden belegen den Erfolg des Projekts.

Nutzen und Mehrwert

Das Lehrprojekt SURGECRAFT repräsentiert einen innovativen Ansatz in der medizinischen Ausbildung, der durch seine einzigartigen Merkmale und die daraus resultierenden Vorteile hervorsticht. Diese Aspekte tragen nicht nur zur Flexibilisierung der Lehre bei, sondern fördern auch die Partizipation der Studierenden und eröffnen neue Formen der Kooperation zwischen den Beteiligten. Im Folgenden wird der besondere Nutzen und Mehrwert des Projekts hervorgehoben.

Flexibilisierung der Lehre

SURGECRAFT bricht mit traditionellen Lehrmethoden, indem es flexible Lernpfade anbietet, die es den Studierenden ermöglichen, ihren Interessen und Karrierezielen entsprechend individuelle Schwerpunkte zu setzen. Diese Flexibilität fördert ein tiefes, intrinsisch motiviertes Lernen, da Studierende aktiv in die Gestaltung ihres Bildungswegs einbezogen werden. Durch die Einbindung in reale Forschungsprojekte und die Möglichkeit, direkt mit Expert/innen aus verschiedenen Fachgebieten zusammenzuarbeiten, werden die Grenzen des klassischen Lehrplans erweitert. Dies ermöglicht den Studierenden, über den Tellerrand hinauszublicken und sich Wissen und Fähigkeiten anzueignen, die in traditionellen Lehrformaten nicht vermittelt werden können.

Partizipation und aktives Lernen

Ein Kernaspekt von SURGECRAFT ist die starke Betonung der Partizipation der Studierenden. Durch Ansätze wie Peer-Led Skill Development und die aktive Einbindung in Forschungsprojekte werden die Studierenden zu Protagonist/innen ihres Lernprozesses. Diese aktive Beteiligung fördert nicht nur das Verständnis und die Retention des Gelernten, sondern auch die Entwicklung von Soft Skills wie Teamarbeit, Kommunikationsfähigkeit und kritisches Denken. Die Möglichkeit, Lehrinhalte durch Peer-Teaching selbst zu vermitteln, stärkt zudem das Selbstvertrauen und fördert die pädagogischen Fähigkeiten der Studierenden.

Neue Formen der Kooperation

Durch die Schaffung kollaborativer Netzwerke zwischen Studierenden und Expert/innen aus verschiedenen Fachrichtungen wird ein interdisziplinärer Dialog gefördert, der neue Perspektiven auf Probleme ermöglicht und innovative Lösungsansätze hervorbringt. Diese kooperative Umgebung begünstigt nicht nur den Austausch von Wissen und Erfahrungen, sondern unterstützt auch die Entwicklung von Projekten, die realweltliche Herausforderungen adressieren. Die Zusammenarbeit in interprofessionellen Teams bereitet die Studierenden darauf vor, in ihrer zukünftigen beruflichen Laufbahn effektiv mit Kolleg/innen aus anderen Fachbereichen zu interagieren.

Mehrwert für die globale Gemeinschaft

Ein besonderer Mehrwert von SURGECRAFT ist sein Beitrag zur Lösung globaler Gesundheitsprobleme. Durch die Fokussierung auf die Entwicklung kostengünstiger chirurgischer Instrumente und Methoden für Low- and Middle-Income Countries trägt das Projekt dazu bei, die medizinische Versorgung in unterversorgten Regionen zu verbessern. Diese Ausrichtung erweitert nicht nur den Horizont der Studierenden, sondern fördert auch ein Bewusstsein für soziale Verantwortung und die Bedeutung von Medizin als globalem Gut.

Schlussfolgerung

SURGECRAFT stellt einen signifikanten Fortschritt in der medizinischen Ausbildung dar, indem es Flexibilität, aktive Partizipation und interdisziplinäre Kooperation in den Vordergrund stellt. Diese Aspekte tragen zur Entwicklung gut gerundeter, kompetenter und sozial verantwortlicher medizinischer Fachkräfte bei, die bereit sind, den Herausforderungen der globalen Gesundheitsversorgung zu begegnen. Der besondere Nutzen und Mehrwert des Projekts liegen somit nicht nur in der Verbesserung der Lehr- und Lernerfahrungen, sondern auch in seinem Beitrag zur Verbesserung der medizinischen Praxis und Gesundheitsversorgung weltweit.

Übertragbarkeit und Langlebigkeit

Das Projekt läuft seit 2021

SURGECRAFT ist ein innovatives Lehrprojekt, das langfristig in das medizinische Curriculum integriert und ständig aktualisiert werden kann. Es fördert die Flexibilität der Lehre, indem es Studierenden erlaubt, individuelle Lernwege zu verfolgen und in reale Forschungsprojekte eingebunden zu sein. Die Expansion kollaborativer Netzwerke zwischen Studierenden und Expert/innen verschiedener Disziplinen ist zentral, um Zugang zu breitem Wissen und interdisziplinärer Forschung zu bieten. Ein Alumni-Netzwerk unterstützt das lebenslange Lernen und hält ehemalige Teilnehmer/innen mit aktuellen Entwicklungen verbunden.

Die Prinzipien von SURGECRAFT sind universell anwendbar und können auf andere Lehrbereiche innerhalb und außerhalb der Hochschule übertragen werden. Die Konzepte der interdisziplinären Zusammenarbeit, des Peer-Learnings und der Forschungsintegration fördern überall aktives Lernen und praktische Anwendung. Dieses Modell kann besonders in interdisziplinären Feldern und außeruniversitären Bildungskontexten eingesetzt werden, um engagierte und kompetente Lernende zu entwickeln. SURGECRAFT dient somit als Vorreiter/in für Lehrmethoden, die aktive Partizipation und die Verbindung von Theorie und Praxis betonen.

Institutionelle Unterstützung

SURGECRAFT wird von der Hochschule umfassend unterstützt, um seine Ziele zu erreichen und eine innovative Lehrerfahrung zu bieten:

  • Finanziell: Die Hochschule gewährt Budgets für Materialien, Forschungsprojekte und Betriebskosten. Zusätzlich werden Partnerschaften mit der Industrie gefördert, um weitere finanzielle Mittel zu akquirieren.
  • Infrastruktur: Spezialisierte Räumlichkeiten wie Laboratorien und Experimentierräume stehen zur Verfügung. Diese sind mit modernster Technik ausgestattet, um Forschung und Entwicklung zu unterstützen.
  • Organisationseinheiten: Eigens eingerichtete Teams koordinieren SURGECRAFT, planen Lehrveranstaltungen und pflegen den Kontakt zu Expert/innen und Industriepartnern.
  • Personal: Neben dem Einsatz zusätzlicher Dozent/innen und Forscher/innen werden bestehende Mitarbeiter/innen weitergebildet, um die Lehrqualität stetig zu verbessern. Das Projekt profitiert von einem breiten Spektrum an Fachwissen.
  • Mentoring: Erfahrene Akademiker/innen und Industrieexpert/innen stehen den Studierenden als Mentoren zur Seite, was deren fachliche und berufliche Entwicklung fördert.

Diese vielfältige Unterstützung trägt wesentlich zur Realisierung und nachhaltigen Entwicklung von SURGECRAFT bei, indem sie eine hochwertige, praxisnahe Ausbildung ermöglicht und die Studierenden optimal auf ihre berufliche Zukunft vorbereitet.

SURGECRAFT ist eng mit dem Qualitätsmanagement der Hochschule verknüpft, um durch regelmäßige Evaluationen die Lehrqualität fortlaufend zu verbessern:

  • Evaluationen bilden das Fundament für Feedback, indem sie Studierendenmeinungen zu Lehrinhalten und -methoden erfassen.
  • Teamdiskussionen mit Dozent/innen und Qualitätsmanager/innen analysieren die Ergebnisse, um ein tiefes Verständnis für Feedback zu entwickeln.
  • Umsetzung von Verbesserungen basiert auf identifizierten Kritikpunkten. Anpassungen können Lehrinhalte, Methoden oder die Weiterbildung von Personal betreffen.
  • Feedback-Schleifen überprüfen die Effektivität der Maßnahmen in nachfolgenden Evaluationen, um eine kontinuierliche Optimierung zu sichern.
  • Transparenz in der Kommunikation über Maßnahmen und Ergebnisse stärkt das Vertrauen der Studierenden und fördert ihre Beteiligung am Verbesserungsprozess.

Diese systematische Herangehensweise sichert, dass SURGECRAFT dynamisch auf Studierendenbedürfnisse reagiert und die Lehre stets an aktuelle und zukünftige Herausforderungen anpasst.