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Zuletzt aktualisiert am 15.05.2025

Losing Your Female Talent: A Simulation Game of Gender Discrimination and Data Analysis

Bei dem Projekt handelt es sich um ein neues Projekt / eine wiederholte Einreichung

Ars Docendi Kategorie

Gesellschafts- und Nachhaltigkeitsorientierte Lehre

Ars Docendi Kriterien

  • Innovative Hochschuldidaktik
  • Studierenden- und Kompetenzorientierung
  • Partizipation und Mitgestaltung

Gruppengröße

20-49

Anreißer (Teaser)

Erleben Sie den Nervenkitzel einer Gerichtssimulation im Herzen unseres Kurses, wo Sie die Komplexitäten eines Rechtsstreits um ein fiktives Anwaltsbüro navigieren. Hier geht es nicht nur ums Lernen; es geht darum, Ihr Wissen in realen Szenarien anzuwenden und Sie herauszufordern, statistische Konzepte zu nutzen, um auf beiden Seiten eines Falles von Geschlechterdiskriminierung kraftvolle Argumente zu schmieden.

Mit einem einzigartigen No-Code-Ansatz bringen wir die Datenanalyse durch ein Kartenspiel zum Leben, das Entscheidungsprozesse simuliert. Diese innovative Methode nimmt der technischen Kompetenz ihren Schrecken und macht komplexe Konzepte zugänglich und unterhaltsam. Es ist ein praktisches Lernen, das Teamarbeit und Diskussion fördert und den Grundstein für unvergessliche Einblicke legt und Ihr Verständnis auf eine Weise festigt, wie es traditionelle Methoden nicht können.

Kurzzusammenfassung des Projekts

In der traditionellen Hochschulausbildung gibt es eine strikte Trennung von Hard Skills und Soft Skills. In einer Zeit, in der Technologie und KI viele Aufgaben automatisiert, wird dieses Bildungsmodell nicht mehr tragbar sein. Dieser Kurs betont kritisches Denken und Verständnis gegenüber reinem technischem Know-how und vermittelt den Teilnehmern die Fähigkeiten, Datenanalysen zu nutzen und gleichzeitig Geschäftsentscheidungen zu treffen, die große gesellschaftliche Auswirkungen haben.

Der Kurs beinhaltet eine spannende Gerichtssimulation, in der die Teilnehmer in einen Rechtsstreit mit Morton, Kelly & Eisenberg, einer fiktiven Anwaltsfirma, die der Geschlechterdiskriminierung beschuldigt wird, verwickelt werden. Dieser Aufbau fördert den Wettbewerb zwischen den Teams bei der Anwendung statistischer Konzepte zur Verteidigung oder Anklage und fördert die Zusammenarbeit innerhalb der Teams, um den stärksten Fall aufzubauen. Die Flipped-Classroom-Methode bereichert diese Erfahrung, da die Teilnehmer statistische Konzepte zunächst durch interaktive Aktivitäten erkunden, die dann durch Diskussionen unter der Moderation des Lehrers vertieft werden.

Der Kurs verwendet einen No-Code-Ansatz, bei dem ein Kartenspiel zur Simulation von Datenanalysen und Entscheidungsprozessen eingesetzt wird. Diese innovative Methode ermöglicht es den Teilnehmern, komplexe Konzepte zu verstehen, ohne dass sie über technische Programmierkenntnisse verfügen müssen, und macht den Lernprozess zugänglich und ansprechend.

 

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

In traditional university education, there is a strict separation of hard skills from soft skills. In an era where technology and AI automate many tasks, this model of education becomes untenable. This course emphasizes critical thinking and understanding over mere technical know-how, equipping participants with the skills to leverage data analysis while making business decisions that have large societal consequences.

The course features an engaging court trial simulation that puts participants in the midst of a legal battle involving Morton, Kelly & Eisenberg, a fictional law firm accused of gender discrimination. This setup encourages competition between teams to apply statistical concepts in defense or accusation, fostering collaboration within teams to build the strongest case. The flipped classroom methodology enriches this experience, as participants first explore statistical concepts through interactive activities, which are then solidified through instructor-led discussions. 

The course employs a no-code approach, utilizing a card game to simulate data analysis and decision-making processes. This innovative method allows participants to grasp complex concepts without the need for technical programming skills, making the learning process accessible and engaging. The tactile experience of the card game encourages teamwork and discussion, providing a memorable and effective learning environment that contrasts with traditional computer-based analytics training.

 

Nähere Beschreibung des Projekts

Wir haben diesen Kurs für das Executive MBA-Programm der CEU entwickelt. Das Programm hat das Motto "EMBA für eine offene Welt" und fördert faktenbasiertes, kritisches Denken und die Auseinandersetzung mit relevanten gesellschaftlichen Themen. Die Studentenschaft hat einen sehr unterschiedlichen Bildungs-, Arbeits- und nationalen Hintergrund, und der Austausch von Erfahrungen ist ein wichtiger Teil des Lernens.

Die Herausforderung bestand darin, einen Kurs zu konzipieren, der Entscheidungsträgern statistische Methoden und eine statistische Denkweise auf eine Weise vermittelt, die sie auf wichtige wirtschaftliche und gesellschaftliche Probleme anwenden können. Der Kurs enthielt zunächst viele kleine Fallstudien zur Datenanalyse, aber wir stellten fest, dass die Fallstudie zur geschlechtsspezifischen Diskriminierung und zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle das meiste Engagement und die meisten Diskussionen hervorrief. Einige Studenten hatten persönliche Erfahrungen mit unfairen HR-Praktiken und geschlechtsspezifischen Organisationskulturen. Andere vertraten die Ansicht, dass die Bezahlung nur die Leistung widerspiegeln sollte, ohne jeglichen Bezug auf das Geschlecht, ob positiv oder negativ. Wir beschlossen, den gesamten Kurs um dieses eine Thema herum neu zu gestalten und die Diskussion ausdrücklich kontradiktorisch zu gestalten: ein simulierter Gerichtsfall.

Wir gingen bei der Gestaltung des Lehrplans rückwärts vor und zählten zunächst die Lernergebnisse auf, die die Studenten erreichen sollten. Diese waren

  1. Erkennen und Vermeiden potenzieller Fallstricke bei der automatisierten Datenanalyse.
  2. Verstehen, wie Daten gesammelt werden und dass Stichproben unter Auswahl- und Überlebensverzerrungen (selection and survival bias) leiden können. Beurteilen, ob eine Stichprobe für einen bestimmten Zweck geeignet ist.
  3. Anwendung von statistischen Hypothesentests, um eine Variable in zwei Gruppen zu vergleichen. Kompromisse zwischen einer ausreichend großen und einer ausreichend kleinen Stichprobe erklären.
  4. Verstehen, wie Machine Learning Personen auf der Grundlage von beobachteten Variablen in Gruppen einteilen kann. Bewerten von Fehlern bei Klassifizierungsmodellen, z.B. Schwellenwertklassifizierer für Kreditwürdigkeitsprüfungen. Vergleich von verschiedenen Modellen sowohl aus statistischer als auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht.
  5. Diskussionen über verschiedene Auslöser von Diskriminierung und Voreingenommenheit bei der menschlichen Entscheidungsfindung. Erläuterungen, wie KI-Algorithmen diese Verzerrungen abmildern oder verstärken können.
  6. Kritische Bewertung von statistischen Analysen auf der Grundlage von Fachwissen und allgemeinem menschlichen Urteilsvermögen.

Wir haben formative Beurteilungen entwickelt, um zu messen, ob die Studenten diese Ergebnisse erreicht haben. Dazu gehörten Diskussionen und Präsentationen im Unterricht sowie Aufsätze nach dem Unterricht. Schließlich haben wir die Aktivitäten und Lernmaterialien entwickelt, die den Studenten helfen, diese Ergebnisse zu erreichen.

Die wichtigste Aktivität im Unterricht ist ein Simulationsspiel, bei dem die Studenten in Kläger und Angeklagte aufgeteilt werden und im "Gerichtssaal" während eines Prozesses Argumente vorbringen. Die Kläger behaupten, dass die weiblichen Angestellten des fiktiven Unternehmens unterbezahlt sind. Die Angeklagten versuchen, die Diskriminierung zu widerlegen.

Neben dem allgemeinen immersiven Charakter eines Simulationsspiels bietet dieser spezielle Rahmen eine Reihe von pädagogischen Vorteilen. Erstens hält der kontradiktorische Charakter eines Rechtsstreits die Aufmerksamkeit der Studenten zu jeder Zeit aufrecht. Selbst wenn das gegnerische Team vorträgt, achten die Studenten genau darauf, Schlupflöcher in der Argumentation zu finden, die sie zu ihrem eigenen Vorteil ausnutzen können. Zweitens bietet die Struktur von Gerichtsverfahren einen natürlichen Rahmen für die Präsentation und Diskussion von Ergebnissen. Die Teams legen Tabellen und Diagramme als Beweise vor, die vom gegnerischen Team angefochten werden. In Anbetracht des übergreifenden Themas des Prozesses sind die pädagogischen Mittel der Teamarbeit, der Präsentation und der Diskussion ganz natürlich. Drittens eignet sich die Disparate Impact Doctrine des amerikanischen Arbeitsrechts hervorragend, um statistische Methoden zu lehren und zu lernen, wie sie auf die Untersuchung von Diskriminierung angewendet werden. Nach dieser Doktrin wird Diskriminierung durch quantitative Daten nachgewiesen und nicht durch Zeugenaussagen.

Nachdem wir uns auf das pädagogische Format geeinigt hatten, suchten wir nach Bereichen, in denen realistische Daten über geschlechtsspezifische Diskriminierung gezeigt werden konnten. Da Leistungsunterschiede oft als Erklärung für das geschlechtsspezifische Lohngefälle herangezogen werden, brauchten wir einen Sektor mit einem relativ homogenen Leistungsmaß. Die größte Herausforderung dabei ist, dass Unternehmen in der Regel keine internen Daten wie z. B. die Leistung weitergeben.

Wir haben uns aus drei Gründen für den Rechtsdienstleistungssektor als Untersuchungsgegenstand entschieden. Erstens haben "White Shoe"-Kanzleien (große allgemeine Rechtsdienstleistungsunternehmen, die meist in New York City ansässig sind) traditionell mit Geschlechterproblemen und einer "Boys' Club"-Kultur zu kämpfen, was sie zu einem idealen Umfeld für eine Gender-Fallstudie macht. Zweitens basieren Beförderung und Bezahlung in diesen Kanzleien zumeist auf den von den Mandanten in Rechnung gestellten Stunden und den durch neue Mandanten erzielten Einnahmen, also auf zwei quantitativen Messgrößen für die Leistung. Drittens, und das ist der wichtigste Punkt, haben statistische Untersuchungen auf der Grundlage von Umfragen der American Bar Association auffällige Muster von geschlechtsspezifischen Unterschieden bei der Bezahlung und Beförderung ergeben. Wir konnten auch auf die anonymisierten Umfragedaten zugreifen, um realistische Szenarien für unsere Simulation zu erstellen.

Um die Anonymität zu wahren, geben wir die Originaldaten nicht an die Studenten weiter. Wir haben einen simulierten Datensatz erstellt, der die wichtigsten Korrelationen in den Originaldaten aufgreift. Diese Daten bilden die Grundlage für die Analyse; Kläger und Angeklagte gehen den Datensatz mit strukturierten Übungen durch und heben verschiedene statistische Muster hervor. Die Klage verfolgt weibliche Mitarbeiter (Junior-Anwälte) einer fiktiven Anwaltskanzlei, die behaupten, dass sie im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen unterbezahlt sind.

Die Zeit im Klassenzimmer wird zu etwa gleichen Teilen auf die folgenden Arten von Aktivitäten aufgeteilt: Teamarbeit und Präsentationen in den jeweiligen Rollen des Planspiels; allgemeine Diskussionen über die gelernten Inhalte nach jeder Runde in der Rolle; und traditionelle Vorlesungen, in denen die untersuchten Konzepte vorgestellt oder vertieft werden. So fesselnd das Planspiel auch ist, die Studenten brauchen auch Frontalunterricht, um ein gewisses Maß an Vertrauen in die Methoden und die Terminologie zu gewinnen. Wann immer möglich, müssen die Studenten ein Konzept in ihrer Teamarbeit entdecken, bevor es ihnen in einer Vorlesung gezeigt wird. So erkennen die Studenten zum Beispiel erst, dass sie Leistungsunterschiede "kontrollieren" wollen, bevor sie lernen, wie man das mit der multiplen Regression auch tatsächlich durchführen kann.

Um die eigentliche Analyse durchzuführen, haben wir ein völlig neues Kartenspielformat entwickelt. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es sehr schwierig ist, den Zusammenhalt des Teams und die ständige Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten, wenn die Übungen am Computer durchgeführt werden. Die Teamkollegen, die nicht am Computer sitzen, verlieren schnell das Interesse. Wir haben stattdessen ein Kartenspiel entwickelt, an dem alle Teammitglieder gleichzeitig teilnehmen. Es gibt verschiedene Karten für verschiedene Datensätze, Datenoperationen, statistische Methoden und statistische Ergebnisse, wie Tabellen und Grafiken. Wenn Sie die Karten auf die richtige Weise kombinieren, erhalten Sie die Lösung, d.h. eine neue Karte. Schon bald liegen viele Karten auf dem Tisch eines jeden Teams und die Teammitglieder diskutieren aktiv über die richtige Reihenfolge für die Verwendung und Präsentation der Karten.

Die von den Studenten am meisten geschätzten Merkmale des Kurses waren die Wichtigkeit des Themas (Geschlechterdiskriminierung), das fesselnde Simulationsformat und das Kartenspiel, das eine dringend benötigte Abwechslung zum Computerbildschirm bot. Die Studenten lernten, dass jede statistische Analyse ein menschliches Urteilsvermögen beinhaltet und dass es keine einheitliche Definition einer "objektiven, unvoreingenommenen" Analyse gibt.

Wir planen, den Kurs weiter auszubauen und Themen wie künstliche Intelligenz, automatisierte Entscheidungsfindung und Fairness einzubeziehen. Diese Themen gewinnen zunehmend an Bedeutung und unterstreichen die Notwendigkeit des menschlichen Urteils als Faktor, der die technischen und statistischen Werkzeuge ergänzt.

Akzeptanz und Resonanz

Der Kurs wurde viermal im Rahmen des Executive MBA Programms der CEU (mit 107 Studenten) und einmal im Rahmen des MS Business Analytics (26 Studenten) realisiert.

Die Teilnehmer fanden das Simulation Game sehr ansprechend, während das Kartenspielformat die aktive Teilnahme und das Lernen förderte. Zu den neuesten Rückmeldungen gehören:

  • "I work with a lot of data and the class has given me more confidence working with the data and asking the right questions. Thanks for a great class!"
  • "During Data class I learned how can I get a better understanding of data we have, what questions to ask and how to analyse the data sets in a insightful way."
  • "By embracing these approaches, marketing agencies can leverage data to drive successful campaigns, enhance customer experiences, and achieve their business objectives."
  • "By using multivariate regression, as an HR professional, I have gained valuable insights in different issues related to HR."
  • "By reflecting on the learning outcomes of a data course, better understanding sources of employment discrimination, distinguishing legitimate business reasons for pay disparity, and critically evaluating statistical analysis, banks can foster inclusive workplaces, promote fairness, and make well- informed decisions. With data-driven practices, our customers can be better served."
  • "With the background information learned in the course, I can distinguish between a professional study and a fact- twisting study."
  • "Miklós is an example for a data Professor who manages to make such a class fun and engaging. Despite his clear superior understanding of the subject he is open for ideas and suggestions and - most importantly - he brings his personality on board, by stating his own opinion or best practices with passion."

Nutzen und Mehrwert

Nutzen: Die taktile Erfahrung des Kartenspiels fördert die Teamarbeit und die Diskussion und bietet eine einprägsame und effektive Lernumgebung, die sich von der traditionellen computergestützten Analytikschulung unterscheidet.

Mehrwert: Dieser Kurs konzentriert sich auf die zukünftigen Herausforderungen, die mit der Transformation der Datenanalyse auftreten. Da sich Datenanalysesoftware und KI weiterentwickeln und ausbreiten, können sie immer mehr Berechnungen und Aufgaben durchführen. Die meisten Studierenden werden nicht oft eine komplexere statistische Analyse berechnen müssen, aber sie müssen sie verstehen, sorgfältig und kritisch interpretieren, in der Lage sein, die Ergebnisse zu nutzen und darauf aufzubauen sowie die Ergebnisse zu präsentieren und zu kommunizieren. Diese wichtigen Schritte können nicht vollständig an Software ausgelagert werden, sondern bleiben die Verantwortung den Analysten selbst überlassen und gewinnen immer mehr an Bedeutung.

Übertragbarkeit und Langlebigkeit

Das Projekt läuft seit 2021

Der Kurs befindet sich in ständiger Entwicklung. Wir bereiten eine wissenschaftliche Publikation über dieses Projekt vor: die Methodik und die Erfahrungen, die wir bei verschiedenen Gelegenheiten und für unterschiedliche Zielgruppen gemacht haben. Entwicklung der Fallstudie, um sich auf Aufgaben des maschinellen Lernens anstatt auf die lineare Regression zu konzentrieren. Wir arbeiten an der Verfeinerung des Lehrmaterials und der Hinweise für die Lehrenden, um es bei Harvard Business Case Studies zu veröffentlichen und so ein breiteres Publikum erreichen zu können.

Wir fahren mit unseren Plänen für die weitere Umsetzung zweigleisig. Erstens werden wir den Kurs in diesem Sommer an einer weiteren Universität (JKU Linz) implementieren, wobei wir den Inhalt entsprechend dem Wissensstand der Studierenden modifizieren werden. Die neuen Studierenden werden auf Bachelor-Niveau sein, während die bisherigen Studierenden auf Master- und Executive MBA-Niveau waren. Das Lehrkonzept ist auch für diese Zielgruppe passend, aber die Inhalte benötigen eine Anpassung, um ein einführenderes Level zu erreichen. Wir sind auch auf der Suche nach weiteren Partneruniversitäten, um diesen Kurs zu implementieren. Zweitens suchen wir aktiv nach Unternehmen, in denen dieser Kurs zur Entwicklung datengesteuerter Entscheidungsfindung innerhalb des Unternehmens beitragen könnte.

Wir bieten diesen Kurs auch als Firmenschulung an.

Institutionelle Unterstützung

Dieser Kurs wurde mit Unterstützung durch ein Teaching Development Grant der CEU entwickelt. Dieser Zuschuss ermöglicht es uns, die notwendige Forschung zu betreiben und das Simulationsspiel zu entwickeln.

Wir verfolgen den in der Industrie gut bewährten PDCA-Ansatz (Plan-Do-Check-Act). Bei den letzten drei Gelegenheiten haben wir das Feedback aus der Studierenden-Evaluierung gesammelt und es strukturiert, um die positiven und negativen Aspekte zu identifizieren. Wir verstärken und betonen die positiven Aspekte und versuchen, die negativen zu korrigieren. Eine typische Forderung der Studierenden beim ersten Mal war zum Beispiel, klarere Anleitungen zu erstellen, was wir dann beim zweiten Mal verbessert haben, indem wir komplett neue Anleitungsblätter erstellt haben.

Kooperationspartner/innen

Weitere inländische Hochschulen

  • Johannes Kepler Universität Linz