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Zuletzt aktualisiert am 15.05.2025

Hackathon - The Future of Education

Bei dem Projekt handelt es sich um ein neues Projekt / eine wiederholte Einreichung

Ars Docendi Kategorie

Kooperative Lehr- und Arbeitsformen

Ars Docendi Kriterien

  • Digitale Transformation
  • Innovative Hochschuldidaktik
  • Studierenden- und Kompetenzorientierung
  • Perspektivenerweiterung und Internationalisierung
  • Partizipation und Mitgestaltung

Gruppengröße

20-49

Anreißer (Teaser)

Der Hackathon „Future of Education” der FH Kärnten hat vier Bildungseinrichtungen aus drei Bildungssektoren aus zwei Bundesländern an Lösungen zur Zukunft der Bildung arbeiten lassen. Zu den Highlights zählen, dass C-Levels aus Unternehmen & Hochschulprofessoren an den Lösungen mitgearbeitet haben.

Kurzzusammenfassung des Projekts

Die FH Kärnten veranstaltet Hackathon-Formate um in der Kooperation der Hochschulen, der Unternehmen und der Studierenden an innovativen Lösungen zu realen Problemstellungen zu arbeiten. Neben der Kooperation mit der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, der FH St. Pölten und der HTL Villach, steht die enge Kooperation mit den Unternehmenspartnern im Vordergrund. Methodisch bieten Hackathons Kompetenzsteigerung im Bereich der Hard als auch Soft Skills. Lehrende, Studierende & Vertreter*innen der Unternehmen inspirieren sich gegenseitig und lernen voneinander.

Konkret wurden im europäischen „Year of Skills“ Aufgabenstellungen rund um „Kompetenzdaten“ gestellt. Im FH Kärnten Hackathon 2023 arbeiteten die Studierenden an Lösungen, die eine der drei Technologien (Künstliche Intelligenz, Gamification oder Digitale Plattformökosysteme) enthielt.

Zu den Highlights zählten, dass Personalleitungen, Chief Digital Officer, Hochschulprofessor*innen & Coaches die Ergebnisse und Zwischenergebnisse der Studierenden auf die Praxisrelevanz und Umsetzungswahrscheinlichkeit hinterfragt hatten.

Anfragen für eine weitere Umsetzung der entwickelten Lösungsansätze zu den Aufgabenstellungen unterstreichen die hohe Praxisrelevanz, und wurden u.a. durch die Jury - bestehend aus Vertreter*innen des Landes Kärnten sowie Vorstandsmitglieder und Abteilungsleitungen der teilnehmenden Unternehmen eingebracht.

Hackathon "The Future of Education" - Kurzvideo

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

Carinthia University of Applied Sciences (CUAS) organizes hackathon formats to work on innovative solutions to real problems in cooperation between universities, companies and students. In addition to the cooperation with the Alpen-Adria University, the St. Pölten University of Applied Sciences and the HTL Villach, the focus is on close cooperation with corporate partners. Methodologically, hackathons offer an increase in skills in the areas of hard and soft skills. Lecturers, students and company representatives inspire each other and learn from each other.

Specifically, in the European “Year of Skills” tasks were set around “skills data”. In the CUAS Hackathon 2023, the students worked on solutions that contained one of the three technologies (artificial intelligence, gamification or digital platform ecosystems).

The highlights included the fact that human resources managers, chief digital officers, university professors and coaches questioned the students' results and interim results in terms of their practical relevance and likelihood of implementation.

Requests for further implementation of the developed solutions to the tasks underline the high practical relevance and were submitted, among others, by the jury - consisting of representatives of the state of Carinthia as well as board members and department heads of the participating companies.

Nähere Beschreibung des Projekts

Was ist ein Hackathon?

Ein Hackathon setzt sich aus der Wortkreation „Hacken“ und „Marathon“ zusammen und hat seinen Ursprung vor allem in Softwareentwicklungsprojekten. Die Methodik wird aber von Unternehmen zunehmend für eine Vielfalt an Aufgabenstellungen u.a. auch für strategische Fragestellungen eingesetzt. So hat auch die FH Kärnten diese Methode gewählt, um mit Studierendengruppen challenge-basiert an unternehmensrelevanten Aufgabenstellungen zu arbeiten.

Der Hackathon “The Future of Education” ist bereits der zweite dieser Art an der FH Kärnten und wird auch in Zukunft mit unterschiedlichen Themenbereichen und Kooperationspartner*innen als jährliche Eventreihe fortgeführt.

Warum ein Hackathon?

Die Studierenden

Die Studierenden erfahren in einem Hackathon ein neues & spannendes Lernerlebnis, erhalten Kontakt mit der Unternehmenspraxis und damit einhergehend auch mit dem Arbeitsmarkt. Der Hackathon ermöglicht die Entwicklung von Hard & Soft Skills und wird als Teilleistung einer Lehrveranstaltung anerkannt.

Kooperationspartner*innen

Die Kooperationspartner*innen erhalten durch einen Hackathon neue Ideen & Inputs - ausgearbeitet von Studierenden, begleitet durch Professor*innen und unterstützt durch weitere Unternehmenspartner*innen. Des Weiteren können Kooperationspartner*innen face-to-face potenzielle Arbeitnehmer*innen kennenlernen.

Die teilnehmenden Hochschulen

Die Hochschulen (FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, FH St. Pölten, verstärkt durch die HTL Villach) positionieren sich mittels eines Hackathons als innovative Bildungseinrichtungen bzw. stärken diese Positionierung. Außerdem vernetzen sie sich mit Partner*innen aus der Wirtschaft und weiteren Hochschulen und Schulen.

Idee

In einem 3-tägigen Hackathon wurden gemeinsam mit Studierenden, den Hochschulen und Firmenvertreter*innen darüber nachgedacht, wie digitale Technologien die Zukunft der Ausbildung verändern können. Diese Visionen wurden in ersten Prototypen umsetzt.

Dazu wurden je 3 Technologien, Artificial Intelligence, Gamification & digitale Plattformökosysteme ausgewählt und Aufgabenstellungen definiert, die mit jeweils 2 Teams bearbeitet wurden.

Aufgabenstellung

Die Aufgabenstellungen wurden mittels der „How might we“(HMW)-Methode entwickelt. “How might we” ist ein im Rahmen von Hackathons oft verwendeter Teil des “Design Thinking” Prozesses, bei welchem es mittels eines Reframen von Problemstellungen um die initiale Problemlösung und gleichzeitige Ideengenerierung geht. HMW bildet dabei die Brücke zwischen den Definieren- und Ideen-Phasen des Design Thinking-Prozesses Mithilfe von konkreten “How might we”-Formulierungen kann eine Basis für eine im Hackathon gemeinsame Generierung von Ideen und Lösungsansätzen sowie Konzepten geschaffen werden. (Literatur: How might we [2024]: Interaction Design Foundation, zuletzt abgerufen am 01.04.2024 unter www.interaction-design.org/literature/topics/how-might-we)

Für den Hackathon „The Future of Education” wurden folgende “How might we”-Fragestellungen erarbeitet:

Wie können wir

  1. ...Absolvent*innen mittels Artificial Intelligence Weiterbildungsangebote auf Basis von persönlichen Kompetenzprofilen und Interessen sowie Jobprofilen anbieten, die einen erfolgreichen beruflichen Pfad unterstützen?
  2. ...Gamification nutzen, damit die Entwicklung von Kenntnissen, Kompetenzen und Skills als motivierende, klare und spannende Journey gestaltet wird?
  3. ... einen digitalen Marktplatz, wo Unternehmen ihren aktuellen und zukünftigen Bedarf artikulieren und definieren können und Bildungsinstitutionen flexibel und schnell Ausbildungen anbieten und beide gemeinsam zukunftsrelevante Ausbildungsangebote entwickeln können?

Lernziele & Didaktischer Mehrwert

Der Kompetenzerwerb für das Lehr-Lernprojekt "Hackathon – Future of Education“ fokussiert auf folgende Lernergebnisse:

  1. Verständnis für den Designsprint-Prozess: den gesamten Ablauf eines Designsprints verstehen, von der Problemdefinition über die Ideenfindung bis zur Prototypenerstellung
  2. Anwendung von Designmethoden: verschiedene Designmethoden und -werkzeuge effektiv einsetzen. Dazu gehören Brainstorming, Prototyping, Nutzer*inneninterviews und Usability-Tests.
  3. Zusammenarbeit im Team: effektiv in multidisziplinären Teams (u.a. auch mit Unternehmenspartner*innen als Coaches) arbeiten. Dies umfasst die Kommunikation, das Teilen von Ideen und die Kollaboration bei der Lösungsfindung.
  4. Kreativität und Innovation: innovative Lösungen für komplexe Probleme entwickeln
  5. Prototyping-Fähigkeiten: schnelle Prototypen erstellen, sei es in Form von Skizzen oder digitalen Mockups
  6. Verständnis für Bedürfnisse von Nutzer*innen: die Bedürfnisse und Anforderungen der Benutzer*innen erkennen und diese in ihre Designs einbeziehen
  7. Kritische Bewertung von Designs: ihre eigenen Designs und die ihrer Kommiliton*innen kritisch hinterfragen und Verbesserungspotenziale identifizieren
  8. Präsentation und Pitches vor einer Fachjury: ihre Ergebnisse vor einer hochkarätigen Jury präsentieren

Ablauf

Vorbereitung

Die Vorbereitung zum 3-tägigen Hackathon enthielt u.a. folgende Schritte:

  1. Inhaltliche Konzeption des Generalthemas und der „How Might we”-Aufgabenstellungen
  2. Auswahl & Abstimmung mit Partnerhochschulen
  3. Ansprache von Unternehmenspartner*innen & Sponsor*innen
  4. Organisatorische Planung (Zeitplan, Räumlichkeiten, Rahmenprogramm, Übernachtungen, Verpflegung, Marketingkampagne, etc.)

Durchführung

Nach einem Kick-Off am ersten Tag des Hackathons wurden die Aufgabenstellungen von den Professoren der FH Kärnten, der Alpen Adria Universität und der FH St. Pölten vorgestellt. Der erste Tag galt der Orientierung der Teams, des Verstehens der Aufgabenstellungen sowie des Teambuildings und wurde auch mit einem gemeinsamen Abendessen in der Villacher Innenstadt beendet.

Am zweiten Tag (Tag der Coaches) standen Expert*innen aus Hochschulen und Unternehmen aus den Funktionen Personal & Digitalisierung aus mehr als 10 Unternehmen vor Ort oder remote zur Verfügung, die die Lösungen auf ihren Kundennutzen und die Umsetzbarkeit hinterfragt hatten. Die Coaches haben die teilnehmenden Studierenden mit fachlichem Wissen der Teams unterstützt.

Nach „Pizza & Bier“ am Campus feilten die Teams bis in den späten Abend an den Pitches für den dritten Tag.

Der dritte Tag stand im Zeichen der Präsentationsvorbereitungen und Pitches vor einer Jury und allen anderen Teilnehmenden des Hackathons. Die hochkarätig besetzte Jury unterstrich die Relevanz für die Praxis und bestand aus folgenden Rollen:

  • Vorstandsvorsitzende Kärntner Sparkasse
  • Geschäftsführung Eviden (Technologiekonzern)
  • Unterabteilungsleiter für tertiäre Bildung im Land Kärnten
  • Leitung Strategische Personalentwicklung KELAG
  • Studiengangsleitung technische Studiengänge FH Kärnten

Folgende Kriterien wurden von der Jury für die Bewertung herangezogen:

  • technische Komplexität
  • das wirtschaftliche Potenzial
  • der Innovationsfaktor
  • sowie die Ergebniskomplexität.

Den Abschluss bildete die Siegerehrung eines Gewinner*innen-Teams inkl. Preisverleihung aller teilnehmenden Studierenden sowie ein Closing-Event mit Verpflegung und der Möglichkeit zum Networking der Teilnehmenden, der Unternehmenspartner*innen, der Jury als auch Hochschulangehörigen.

Nachbereitung

Die Nachbereitung bestand aus der abschließenden Vermarktung des Events auf diversen Online und Offline Marketing-Kanälen, abschließender organisatorischer Tätigkeiten, wie der Abrechnung des Events und abschließende Kommunikationen & Danksagung an die Teilnehmenden, welche weiterhin für einen geplanten Hackathon 2024 angefragt und gewonnen werden konnten.

Inhaltliche Ergebnisse

  1. Eine Plattform für Bildungsanbieter und Bildungsnachfrager, zur gemeinschaftlichen Entwicklung von Bildungsbedarfen & -angeboten bzw. zur Möglichkeit der Buchung letzterer.
  2. Job-Tinder: Eine App, mit der man auf Basis seiner Qualifikation und Interessen passende Stellenanzeigen matchen kann.
  3. KI-basierte Jobsuche: Eine Jobsuche auf Basis von Kompetenzdaten, um als Studierende schneller einen passenden Job zu finden bzw. als Unternehmen schneller eine passende Bewerbung bzw. eine*n passende*n Bewerber*in zu finden.

Kriterien Ars Docendi

Digitale Transformation

Mit den Aufgabenstellungen rund um Künstliche Intelligenz, Gamification & Digitale Plattformökosysteme bilden aktuelle Trends der Digitalen Transformation den Kern der Aufgabenstellung.

Innovative Hochschuldidaktik

Im Zuge des Hackathons wurden Design Thinking Methoden angewendet, um challengebasierte Aufgabenstellungen strukturiert zu analysieren und mit Hilfe von Kreativitätstechniken Szenarien für Lösungen zu entwerfen.

Studierenden- & Kompetenzorientierung

Die Studierenden waren die treibenden Kräfte in der Lösungsfindung und wurden während des Hackathons von Professor*innen gecoacht bzw. von Expert*innen unterstützt. Kompetenzen, die während eines Hackathons besonders gefragt sind, sind u.a. Arbeiten in (neuen) Teams, Arbeiten unter Zeitdruck, Problemlösungskompetenzen, Kreativitätstechniken, etc.

Perspektivenerweiterung & Internationalisierung

Einige der Studierenden waren internationale Studierende. Der Hackathon wurde im besten Sinne des Programmes "Internationalisation@Home" in englischer Sprache abgehalten.

Partizipation & Mitgestaltung

Die Studierenden hatten die Möglichkeit an einer realen Aufgabenstellung zu arbeiten und somit zukünftige Lösungen von Unternehmen mitzugestalten.

Hochschulmarketing

Das Event wurde vor allem auf Social Media auf diversen Kanälen (YouTube, TikTok, Instagram, Facebook & LinkedIn) beworben. Highlights waren ein Podcast, der parallel zur Veranstaltung aufgenommen wurde, sowie eine Live-Einschaltung des Radiosenders Antenne Kärnten. Ab dem Hackathon 2024 wird auch eine eigene Webseite inkl. Rückblick auf die vorangegangenen Hackathons in Betrieb genommen.

Vernetzung mit der lokalen Wirtschaft

Die FH Kärnten hat vor einigen Jahren ein Key Partner Management aufgebaut, um die Zusammenarbeit mit lokalen, nationalen und internationalen Wirtschaftsbetrieben zu intensivieren. Im Zuge des Hackathons waren 3 Firmenpartner eingeladen, gemeinsam mit Studierenden an unternehmensrelevanten Aufgabenstellungen zu arbeiten. Fachhochschulen zeichnen sich vor allem durch die Anwendungsorientierung aus und dieses Format erfüllt diesen Anspruch.

Rückblick und Ausblick

Bereits im Jahr 2021 fand das erste Format dieser Art, damals als “Design Challenge” statt. Die Aufgabenstellung drehte sich um das Thema „Wie können wir für Technik begeistern?“ Daraus entstand das 2D-Game Campus Adventure der FH Kärnten, welches einen Rundgang über den Campus Villach im Computerspiel ermöglicht und gängige Vorurteile vor einem Technikstudium ausräumt. Im Jahr 2022 setzte man sich mit der Fragestellungen Lernerlebnisse der Zukunft auseinander. Dieser Hackathon wurde von Studierenden im Rahmen ihrer Lehrveranstaltung organisiert. Die Teilnehmenden waren im Jahr 2022 Schüler*innen aus 4 Kärntner Schulen. Die Ergebnisse wurden vor der Hochschulleitung präsentiert und flossen in den Strategieprozess 2023/30 ein.

Im Jahr 2024 hat der Hackathon den Schwerpunkt Mobility. Die Unternehmen sind bereits in die Vorbereitungen und der Ausformulierung ihrer konkreten, realen Problemstellung bereits eingebunden.

Akzeptanz und Resonanz

Die Akzeptanz zeigt sich einerseits durch die Teilnahme der Partnerhochschulen und der Unternehmenspartner*innen, die bereit sind großzügige Sponsorbeträge zur Veranstaltung beizutragen. Andererseits durch die Umsetzung der erarbeiteten Ergebnisse.

Die Ergebnisse aus der 2021 gestarteten Design Challenge "Wie können wir Studierende für Technik begeistern" wurden umgesetzt, 2022 war das Thema "Lernerlebnisse der Zukunft". Die Ergebnisse wurden in der Hochschulleitung präsentiert und flossen in den Strategieprozess ein. 2023 wurde die Ergebnisse vor einer Fachjury präsentiert und Vertreter*innen des Landes Kärnten bzw. des Bildungshubs Kärnten haben zu einer weiteren Bearbeitung des Themas eingeladen.

Nutzen und Mehrwert

Nutzen und Mehrwert stiftet der Hackathon für:

  • Studierende, in dem sie ein interdisziplinäres, kooperatives Lernformat erleben in dem sie challenge-basiert lernen
  • die Partnerhochschulen, die sich als innovative Bildungseinrichtungen präsentieren können
  • die Unternehmen, die reale Aufgabenstellungen vergeben, die von Studierenden ausgearbeitet werden und dabei noch mögliche zukünftige Bewerber*innen/Arbeitnehmer*innen im unternehmerischen Setting für Recruiting-Zwecke kennen lernen

Übertragbarkeit und Langlebigkeit

Das Projekt läuft seit 2021

  • 2021 - Design Challenge - Wie können wir Studierende für Technik begeistern
  • 2022 - FH Kärnten Hackathon - Lernerlebnisse der Zukunft
  • 2023 - FH Kärnten Hackathon - The Future of Education
  • 2024 - FH Kärnten Hackathon powered by Eviden - We move the future  

Institutionelle Unterstützung

Der Hackathon wird durch das Digital Office der FH Kärnten organisiert, unterstützt von einem langjährigen Hackathon-Experten. Zusätzliches Personal wird an den Tagen der Veranstaltung durch interne Abteilungen zur Verfügung gestellt.

Präsentation der Ergebnisse:

  • in der Hochschulleitung und
  • im "Coffee Call", dem Austauschformat für alle Lehrenden der FH Kärnten

Kooperationspartner/innen

Weitere inländische Hochschulen

  • Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
  • Fachhochschule St. Pölten GmbH

Weitere ausländische Hochschulen

inländische Schule: HTL Villach als weitere beteiligte Bildungseinrichtung