Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
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Forschungspraktikum Musiktherapie

Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung

Das „Forschungspraktikum Musiktherapie“ ist eine Lehrveranstaltung, die erstmals für das Wintersemester 2016/17 konzipiert wurde und seither etwa alle 3 Semester für Studierende des Diplomstudiums Musiktherapie abgehalten wird. Das Projekt versteht sich als ein Beispiel innovativer forschungsgeleiteter Lehre mit dem Ziel, das wissenschaftliche Interesse der Studierenden zu fördern und sie schon während des Studiums zu einer verantwortungsvollen Verbindung musiktherapeutischer Praxis und Forschung anzuregen.

Das seit 2017 an der mdw bestehende „Wiener Zentrum für Musiktherapie-Forschung“ (WZMF; Kooperationsprojekt mit der MedUniWien, gefördert durch Hochschulraumstrukturmittel des BMBWF) ist auf die Etablierung der Trias Lehre – Forschung – Musiktherapie ausgerichtet und bietet somit den optimalen Rahmen für die Umsetzung der hier beschriebenen Lehrinitiative.

Kurzzusammenfassung des Projekts

Das „Forschungspraktikum Musiktherapie“ besteht seit dem Wintersemester 2016/17 im Rahmen des Diplomstudiums Musiktherapie an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und kann von den Studierenden ab dem 3. Studienjahr besucht werden.

Die wöchentlich abgehaltene Lehrveranstaltung (im Umfang von 3 ECTS) basiert auf der Idee forschungsgeleiteter Lehre: Anhand verschiedener didaktischer Methoden (z.B. problemorientierte / peer-to-peer Lernformen, praxeologische Übungen, Journal Clubs etc.) erarbeiten die Studierenden gemeinsam mit der Lehrveranstaltungsleitung eine multiperspektivische Herangehensweise an einen zu Beginn des Semesters gemeinsam festgelegten Themenschwerpunkt. Im Vordergrund steht die Auseinandersetzung mit verschiedenen Forschungsansätzen, -strategien und -methoden (qualitativ, quantitativ, mixed methods) sowie die modellhafte Erarbeitung eines möglichen Szenariums (z.B. Versuchsaufbau eines Labortages, partizipatives Forschungsprojekt) und dessen Umsetzung.

Diese umfasst dann etwa die Beschäftigung mit technischen Gegebenheiten (Videoaufnahmen und -speicherung, Datentransfer, Videoschnitt,...) ebenso wie rechtlichen Notwendigkeiten (Datenschutz, Einverständniserklärungen, Pseudonymisierung) sowie die Diskussion von u.a. historischen, gesellschaftlichen, philosophischen und ethischen Fragestellungen.

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

The „Forschungspraktikum Musiktherapie“ (“Music Therapy Research Internship”) is part of the diploma studies of Music Therapy at the University of Music and Performing Arts Vienna and has been offered since the winter term of 2016/17. The class takes place once a week (3 ETCS credits) and students may participate as of their 3rd year.

The goal of this course is research based teaching where a certain topic, which is defined together by students and the course lead at the beginning of the semester, is investigated from a multi perspective approach using different didactical methods (e.g., problem centered peer-to-peer learning forms, praxeological exercises, Journal Clubs, etc.). The work is carried out using various research techniques, strategies, and methods (qualitative, quantitative, mixed methods) as well as on model based experimental scenarios and their realization (e.g. the organization of a lab-day, participatory research). This includes developing technical know-how (video recording and editing, data transfer and saving,…), dealing with legal issues (data security, informed consent, pseudonymisation), and having discussions concerning historical, social, philosophical, and ethical issues.

Nähere Beschreibung des Projekts

1. Rahmenbedingungen

Das „Forschungspraktikum Musiktherapie“ wurde bisher zweimal für je ein Semester angeboten. Zielgruppe sind Studierende des Diplomstudiums Musiktherapie ab dem 3. Studienjahr und darüber hinaus. Im WS 2016/17 fand der Unterricht noch in den Räumlichkeiten des Instituts für Musiktherapie statt, im SoSe 2018 konnte er bereits am neu gegründeten Wiener Zentrum für Musiktherapie (WZMF) abgehalten werden. Das WZMF wird im Rahmen der Hochschulraumstrukturmittel des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung als Kooperationsprojekt zwischen der mdw und der MedUniWien für einen Zeitraum von 5 Jahren (2017–2021) gefördert. Die Grundidee des WZMF basiert auf der Trias von Lehre, Forschung und Musiktherapie unter einem Dach, wobei die Entwicklung und Umsetzung übergreifender Konzeptionen zwischen Grundlagenforschung und klinischer Forschung, der differenzielle Einsatz verschiedener Forschungskulturen und -methoden (quantitativ, qualitativ und mixed methods) sowie der Einbezug innovativer und für die Musiktherapie noch weitgehend neuer Forschungstechnologien im Vordergrund stehen.

Am WZMF stehen für den Unterricht ein Seminarraum sowie 2 Musiktherapie-Räume mit Instrumentarium und einem hochqualitativen Video-Aufnahmesystem zur Verfügung, was eine sehr praxisnahe Arbeit z.B. in Form von praxeologischen Übungen, Rollenspielen und entsprechende videogestützte Reflexion ermöglicht.

 

2. Inhalte

a) WS 2016/17: „Momente“ im instrumentalen Partnerspiel

Ausgehend von meinem persönlichen Forschungsinteresse am „musikalischen Dialog“, der als zentral für das Beziehungsverständnis der Wiener Schule für Musiktherapie zu sehen ist, entstand 2016 die Idee, mit einem Forschungspraktikum einen lebendigen Diskurs mit den Studierenden bzw. Forschungsinteressen anzuregen und Möglichkeiten zur aktiven Mitarbeit bei Projekten des Instituts bereitzustellen. Die zentrale Fragestellung des ersten Durchgangs, an dem 7 Studierende teilnahmen, richtete sich an die Beforschbarkeit des subjektiven Erlebens zweier gemeinsam musikalisch improvisierender Menschen und die Identifizierung intersubjektiver Überschneidungen bzw. Entsprechungen dieses Erlebens. Der Fokus wurde hier zum einen auf das Erleben von Beziehung, Dialog, Kontakt und Begegnung auf nonverbaler Ebene und deren Bedeutung im Zusammenhang mit der „Bedeutsamkeit von Momenten“ gelegt; zum anderen sollten physiologische und EEG-Messungen einbezogen werden und qualitative wie quantitative Methoden in einem mixed methods Forschungsdesign verbunden werden.

 

Bestandteile des Forschungspraktikums waren:

- Praxeologische Übungen: musiktherapeutische Techniken in Partnerspiel-Improvisationen, Rollenspiele mit Reflexion

- Literaturrecherche, -studium und kritische Diskussion

- Transkription von Improvisationen: klassische Notation, grafische Notation

- Kennenlernen der Software MAXQDA 12, sowie der Software Feldpartitur, insbesondere zur Aufbereitung und Analyse von Audio- und Videodaten

- Möglichkeiten des Einsatzes standardisierter Fragebogen und psychologischer Tests

- Physiologische Messungen / Biofeedback: kollegiale Zusammenarbeit mit dem Institut 13 / Abteilung für Musikphysiologie, Motion-Emotion-Lab der mdw, Bereitstellung des Schuhfried-Systems für die zeitgleiche Messung von Hautleitwert, Puls, Temperatur und EMG an zwei aktiv musikalisch improvisierenden Menschen

- EEG: Zusammenarbeit mit der Fa. Alphatrace (Wien), kostenlose Bereitstellung von mobilen EEG-Sensoren (drahtlose Headbands) und Software

- SmardWatches: Zusammenarbeit mit dem Institut 14 / Abteilung für Musikphysiologie sowie der Fa. Chronomar (Berlin)

- Konzeption eines Versuchsaufbaus und dessen Umsetzung im Rahmen eines „Labortages“ am Ende des Semesters

- Prae – Post Evaluierung in Hinblick auf die Bedeutung des Forschungsthemas für die Studierenden und Lernerfahrungen (schriftliche Reflexion)

 

Musiktherapeutischer „Labortag“ im Februar 2017

Zum Abschluss des Semesters wurde am 27.02.2017 von 9:00 – 17:00 ein Labortag in den Räumlichkeiten des Instituts für Musiktherapie veranstaltet. Dazu wurden 6 interessierte Studierende rekrutiert, die nicht am Forschungspraktikum teilgenommen hatten und sich freiwillig dazu bereit erklärten, sich jeweils gemeinsam mit einem/einer LV-Teilnehmer/in an einem ca. 1,5-stündigen experimentellen Versuch zu beteiligen.

 

Ablauf der jeweils ca. 1,5 stündigen Sessions:

- Anlegen des Sensoren (Hautleitwert, EMG, Puls, Temperatur), der EEG-Headbands sowie der SmardWatches bei beiden Personen

- aktive Teilnahme an einer Partnerspiel-Improvisation (Rollenspiele als Musiktherapeut/in und Klient/in mit verschiedenen Aufgabenstellungen)

- Video- und Audiografie der Improvisationen

- Ausfüllen eines ad-hoc-Fragebogens zum subjektiven Erleben während des Improvisierens

- Durchführung von Debriefing Interviews / Structured Recall Interviews anhand der Videos

- Ausfüllen eines Fragebogens zu den Erfahrungen mit den eingesetzten Messgeräten

 

Das im Rahmen des Labortags generierte Material dient(e) als Grundlage für 2 von mir betreute Diplomarbeiten:

Johanna Doblinger: Bedeutsame Momente im musiktherapeutischen Partnerspiel: eine qualitative Analyse (abgeschlossen)

Georg Traxlmayr: Psychophysiologische Parameter in der aktiven Musiktherapie - Zur Relevanz, Aussagekraft und Praktikabilität von Bio- und Neurofeedback-Messungen im musiktherapeutischen Partnerspiel (in Arbeit)

 

Sonstiges:

Präsentation im Rahmen der 29. Werkstatt für Musiktherapeutische Forschung Augsburg, Vortrag Monika Smetana: „Dialog im Fokus: ein Forschungsprojekt in statu nascendi“

Publikation in Vorbereitung: Smetana, M., Doblinger, J. & Traxlmayr G., Intersubjective dimensions of improvisation in music therapy: An investigation within the Viennese music therapy training.

 

b) SoSe 2018: Partizipative Forschung

Das zweite Forschungspraktikum stand im Zeichen der Verbindung von Lehre und Forschung im Rahmen des WZMF, das sich zu diesem Zeitpunkt seit einigen Monaten im Aufbau befand. Hinsichtlich des Forschungsschwerpunktes „Kinder – Jugendliche – Familien“ und der geplanten Etablierung musiktherapeutischer Zugänge im triadischen Setting (familientherapeutische Arbeitsweisen, Eltern-Kind-Interaktion) besteht innerhalb des wissenschaftlichen Teams großes Interesse an den Potenzialen partizipativer Forschungsansätze und -methoden, was die Auswahl des Themenschwerpunktes mit beeinflusste.

Um diesem gerecht zu werden, wurde bereits die Konzeption des Semesters als demokratischer Gruppenprozess mit größtmöglicher Partizipation aller Teilnehmenden erachtet. Dies bedeutete zunächst eine Definition der Forschergruppe (4 Studierende, Lehrveranstaltungsleitung, Leitung und wiss. Team des WZMF), der jeweiligen Rollen und Funktionen, die gemeinsame Entwicklung von Forschungsfragen und darauf aufbauenden Forschungsstrategien und -methoden bis hin zur exemplarischen Umsetzung. Auch der Zeitplan für das Semester wurde gemeinsam erstellt.

Auf Initiative und Wunsch der Studierenden wurde die Idee eines partizipativen Forschungszuganges anhand des Themas „Musiktherapie im Kontext der Krisenpflege“ entwickelt.

 

Folgender Projektentwurf diente als Orientierung:

Zielsetzung: Unser Ziel ist es herauszufinden, ob es einen Bereich gibt, in dem die Musiktherapie ansetzen könnte, um Krisen-Pflegefamilien zu unterstützen.

Dazu müssen wir zunächst in Erfahrung bringen, welche Bedürfnisse und Themen die Familien haben, welche unterstützenden Angebote es bereits gibt und welche Möglichkeiten der Musiktherapie (Setting) realistisch in Anspruch genommen werden könnten.

Partizipation: Das gesamte Projekt baut auf einem partizipativen Forschungsansatz auf, bei dem im Prinzip alle Personen und Gruppen als aktiv Entscheidende beteiligt werden sollen, die von dem jeweiligen Thema und der Fragestellung betroffen sind.

Bausteine und Fragen:

1) Sozialrechtliche Rahmenbedingungen: MAG 11 (Referat für Adoptiv- und Pflegekinder) – Wo liegenwelche Zuständigkeiten? Wie gestalten sich die rechtlichen Aspekte und Pflichten? Welche allgemeinen Informationen zur Krisenpflege gibt es?

2) Familien: Eltern, Krisenpflegekinder, Geschwisterkinder

• Welche Erfahrungen mit (therapeutischer) Unterstützung haben Krisenpflegefamilien?

• Welche Themen und Bedürfnisse sind vorhanden?

• Inwiefern würden betroffene Familien von musiktherapeutischen Angeboten profitieren können?

3) Expert/innen: Meinungen und Erfahrungen von Professionist/innen (Psycholog/innen, Sozialarbeiter/innen, Ärzt/innen, Psychotherapeut/innen, Coaches der Krisenpflegeeltern uvm.)

• Wie gestalten sich Übergänge? Welche Bedeutung haben die Themen Bindung und Abschied?

 

Folgende Schritte skizzieren den Prozess des Semesters:

- Literaturrecherche zu Partizipation, Partizipativer Forschung/Forschungspraxis bzw. Participatory Action Research und deren Rezeption in der musiktherapeutischen Literatur, insbes. im Zusammenhang mit Community Music Therapy, im internationalen Vergleich, in historischen, sozio-kulturellen gesellschaftlichen Kontexten usw.

- Theoretische Einordnung partizipativer Gesundheitsforschung anhand des Positionspapiers der International Collaboration for Participatory Health Research (ICPHR)

- Herauskristallisieren des vordergründigen Forschungsinteresses, Formulieren von Forschungsfragen

- Aktive Kontaktaufnahmen an verschiedenen Stellen des Krisenpflege-Systems (MAG 11, Krisenpflegevereine, Krisenpflegeeltern, Expert/innen aus den Bereichen der Medizin, Psychotherapie, Sozialarbeit und Musiktherapie, professionelle Helfer/innen-Systeme)

- Konzeption einer Fokusgruppe (aus terminlichen Gründen nicht durchführbar)

- Vorbereitung und teilw. Durchführung von Expert/innen-Interviews incl. Erstellung von Leitfäden, Datenschutz- und Einverständniserklärungen

- Vorbereitung und Durchführung eines Nachmittags für Krisenpflege-Familien und Krisenpflegeeltern in Ausbildung („Musiktherapie zum Kennenlernen“) und Vorbereitung einer Gesprächs- und Diskussionsplattform mit dem Ziel, Krisenpflegeeltern partizipativ in einen weiterführenden Forschungsprozess einzubeziehen.

- Umgang mit Frustrationen, Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und Problemen partizipativer Forschung, Reflexion gelingender und misslingender Kommunikationsstrategien

- Visualisierung der Komplexität des Forschungsvorhabens (Mind Map) als Basis für mögliche weiterführende Projekte

- Prae – Post Evaluierung in Hinblick auf die Bedeutung des Forschungsthemas für die Studierenden und Lernerfahrungen (schriftlich)

 

Der im Rahmen des Projektes entwickelte Idealismus der Studierenden und das hohe Engagement trug schließlich nicht die erhofften Früchte, und die Idee eines partizipativen Forschungsprojektes mit Krisenpflegefamilien konnte (bisher) nicht umgesetzt werden. Die aufgetauchten Schwierigkeiten und deren Gründe wurden innerhalb des Teams mannigfaltig reflektiert und führten zu einem vorläufigen Rückzug aus diesem Themengebiet.

Die Studierende, die das Thema „Musiktherapie im Kontext der Krisenpflege“ maßgeblich auch im Interesse einer Diplomarbeit initiiert hatte, entschied sich nun für einen Themenwechsel zu „Musiktherapie mit Kindern und Jugendlichen aus Pflegefamilien“ anhand leitfadengestützter Interviews.

Die gesammelten Erfahrungen gaben mir schließlich den Anstoß, für den im Juni 2019 in Aalborg, DK stattfindenden 11. Europäischen Musiktherapiekongress der EMTC, einen international besetzten Roundtable mit dem Titel „Challenges and Opportunities of Participatory Research in Music Therapy“ zu initiieren, an dem auch eine der Studierenden des Forschungspraktikums als Speaker mitwirken wird. Das eingereichte Paper wurde durch das Peer Review des Scientific Committees bereits akzeptiert und verspricht einen spannenden kollegialen Austausch.

 

3. Ausblick

Die nächste Abhaltung des „Forschungspraktikums Musiktherapie“ ist in Planung und soll erneut im Zeichen der Verbindung von Lehre und Forschung am WZMF stehen.

Im Rahmen einer derzeit laufenden Feasibility-Study zur Entstehung von (musikalischem) Dialog in musiktherapeutischen Improvisationen wurden im Zeitraum Jänner–März 2019 Daten von gesunden Proband/inn/en erhoben, die im Laufe des Jahres zu einer Analyse / Auswertung kommen sollen. Im Forschungspraktikum werden wir uns mit methodischen Fragen der Auswertung der quantitativen und qualitativen Daten beschäftigen, die rund um bedeutsame Momente in den Improvisationen gesammelt wurden (Videoaufzeichnungen, Fragebogen, MIDI-Recordings von Improvisationen, physiologische Messdaten wie Herzrate, Hautleitwert und Atmung). Ergänzend zur Datenanalyse des Projektteams soll im Unterricht ein Ratingsystem zur intersubjektiven bzw. objektiven Evaluierung musikalischer Improvisationen entwickelt werden. Dazu werden methodische Schritte erläutert bzw. gemeinsam erarbeitet, und die Studierenden werden aktiv in die Auswertungsprozesse sowie die Reflexion darüber einbezogen.

Positionierung des Lehrangebots

Diplomstudium Musiktherapie, ab dem 3. Studienjahr

Links zum Projekt
Das Beispiel wurde für den Ars Docendi Staatspreis für exzellente Lehre 2019 nominiert.
Ars Docendi
2019
Kategorie: Forschungsbezogene bzw. kunstgeleitete Lehre
Ansprechperson
Monika Smetana, Mag. PhD
Institut für Musiktherapie
+43-1-711 55 3952
Nominierte Person(en)
Monika Smetana, Mag. PhD
Institut für Musiktherapie
Themenfelder
  • Erfahrungslernen
  • Wissenschaftliche (Abschluss)Arbeiten
Fachbereiche
  • Kunst, Musik und Gestaltung