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Hochschulsektorenübergreifende Kooperation in dualen Software Development-Bachelorstudiengängen
Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung
Hochschulübergreifende Kooperation in der akademischen Informatikausbildung, um Studierende aus neuen Zielgruppen für ein MINT Studium zu begeistern und den Bedarf der Wirtschaft an Fachkräften in der Informatik und Softwareentwicklung zu adressieren.
Kurzzusammenfassung des Projekts
Die beiden Fachhochschulen FH CAMPUS 02 und FH JOANNEUM entwickelten gemeinsam mit der TU Graz als Kooperationspartner in der Lehre die beiden dualen FH-Bachelorstudiengänge Business Software Development und Mobile Software Development. Die Informatik-Studiengänge sprechen neue Zielgruppen von Studierenden im MINT-Bereich an. Als Kernzielgruppen sind AHS-MaturantInnen und Job-Outs (Studierende, deren Studienerfolg durch den steigenden Workload im Beruf leidet) angesprochen. Die dualen Studien sind im ersten Jahr als Vollzeitstudien angelegt, um den Studierenden eine Grundlage im Bereich der Informatik mitzugeben, die sie in der dualen Phase ab dem dritten Semester im weiteren Lernort Unternehmen anwenden können. Das zweite und dritte Studienjahr ist dual organisiert, d.h. die Studierenden sind zwei Tage pro Woche an der jeweiligen Fachhochschule und bis zu drei Tage im Ausbildungsunternehmen. Für die Lernzielerreichung in den betrieblichen Praxisphasen werden die in den Curricula vorgesehenen Learning Outcomes in Abstimmung mit den Unternehmen detailliert. In den Partnerunternehmen unterstützen und begleiten qualifizierte MitarbeiterInnen die Studierenden bei der Lernzielerreichung. Das Kooperationsprojekt der drei Hochschulen bietet potenziellen Studierenden den Einstieg in MINT-Berufe in Kombination mit einer akademischen Ausbildung und den Unternehmen die Möglichkeit Nachwuchskräfte aus neuen Zielgruppen in der Softwareentwicklung aufzubauen.
Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache
The universities of applied sciences CAMPUS 02 and FH JOANNEUM developed two cooperative Bachelor degree programmes, Business Software Development and Mobile Software Development, together with their project partner in teaching, the University of Technology in Graz. The programmes focus on computer sciences and are aimed at new groups of students from the fields of mathematics, informatics, sciences and technology (MIST), in particular at graduates from academic secondary schools and “job-outs” (students whose academic progress is affected by increasing workloads at work). In the first year, the cooperative programmes are designed as full-time studies to allow students to acquire basic knowledge of computer sciences, which they can then apply as of the third semester during on-the-job phases at a partner company. The second and third year is organised in a dual structure, which means that the students receive training at their university of applied sciences two days a week and at the training company for up to three days a week. The learning outcomes specified in the curricula are defined together with the partner companies so that students can attain the on-the-job learning goals. At the partner companies, qualified employees mentor students to help them reach their learning outcomes. The cooperation project by the three higher education institutions gives prospective students the opportunity to start a career in a MINT job and simultaneously receive academic training.
Nähere Beschreibung des Projekts
Die dualen FH-Bachelorstudiengänge „Business Software Development“ und „Mobile Software Development“ sollen dazu beitragen, den Bedarf der Wirtschaft an InformatikerInnen zu decken. Dabei ist eine Kernzielsetzung, die Vereinbarkeit von Beruf und Studium zu gewährleisten und der Vielfalt an Beschäftigungssituationen der Studierenden mittels der dualen Organisationsform Rechnung zu tragen. Somit können nicht nur bestehende Fachkräfte weitergebildet werden, sondern es kann auch eine neue Zielgruppe von Menschen erschlossen werden, die ihr Studium und parallel darauf abgestimmt ihre Berufstätigkeit entwickeln wollen. Der Studiengang wird im ersten Jahr als Vollzeitform in einer Lehrkooperation mit der TU Graz sowie der FH JOANNEUM angeboten. Das zweite und dritte Jahr wird in dualer Form, mit einander abwechselnden Phasen der Ausbildung an der FH CAMPUS 02/FH JOANNEUM und der Arbeitstätigkeit in Unternehmen durchgeführt.
Studierenden und steirischen Unternehmen wird neben der berufsbegleitenden Organisationsform eine weitere Option der Vereinbarkeit von Beruf und Studium geboten. Das Vorhaben wurde in Kooperation mit der FH JOANNEUM und der TU Graz entwickelt und ist in das Portfolio der drei Hochschulen integriert und abgestimmt. Mit dem Studium kann auch jenen Studierenden der Studienabschluss ermöglicht werden, die bspw. an der TU Graz nach ein paar Studiensemestern die Hochschule ohne Abschluss verlassen hätten, weil sie in den Beruf einsteigen wollen. Aufgrund der geplanten Organisation mit einem Vollzeitjahr am Beginn sind aber auch die Zugänge aus den AHS und Studieninteressierte aus anderen Regionen und Bundesländern aktiv angesprochen.
Die Kooperation zwischen der FH CAMPUS 02, der FH JOANNEUM und der TU Graz ist sowohl in der Entwicklungsphase im Bereich der Bedarfs- und Akzeptanzanalyse, der Entwicklung des Curriculums als auch im Bereich der Lehre gegeben. Damit ist gewährleistet, dass die intersektorale Arbeitsteiligkeit und die komplementäre Abstimmung sowohl inhaltlich als auch regional am Standort Graz/Steiermark in größtem Ausmaß erreicht wird. Die TU Graz übernimmt als Kooperationspartnerin in der Lehre vor allem die breite Grundlagenausbildung in den ersten beiden Semestern, aber auch punktuell Schwerpunkte im dritten und vierten Semester (Statistik und Data Mining, sowie Robotics). Nachdem das erste Studienjahr in Vollzeitform am Standort Graz durchgeführt wird, findet ab dem zweiten Jahr eine regionale Splittung statt, d. h. das duale Studium „Business Software Development“ wird in Graz an der FH CAMPUS 02 durchgeführt, während das duale Studium „Mobile Software Development“ in Kapfenberg an der FH JOANNEUM angeboten wird.
Das erste Studienjahr ist inhaltlich für beide FH-Studiengänge so abgestimmt, dass eine gemeinsame Grundlagenausbildung für die Studierenden im Bereich der Informatik angeboten wird. Ab dem zweiten Studienjahr wurde in Abstimmung das Curriculum so gestaltet, dass auf die Schwerpunktsetzung der beiden Fachhochschulen Rücksicht genommen wurde; deshalb auch zwei getrennte FH-Bachelorstudiengänge mit dem Fokus auf Business Software (Wirtschaftsinformatik) an der FH CAMPUS 02 und auf Mobile Software (Softwareentwicklung) an der FH JOANNEUM.
Studierendenzentrierung und Kompetenzorientierung
Um die Wirkungskraft der Initiativen für Frauen und Mädchen, die für ein MINT-Fach begeistert werden sollen, am Standort zu erhöhen, engagieren sich die beteiligten Hochschulen aktiv an den gemeinsamen Projekten des Landesschulrates, der Steirischen Hochschulkonferenz und anderer Plattformen. So dient auch die Mitgliedschaft am Software und Data Council Steiermark oder die Teilnahme an den Plattformen Faszination Technik mit über 60 Projekten und die Plattform Bildung und Beschäftigung der WKO Steiermark gemeinsam mit Unternehmen intensiv dieser Zielsetzung. Mit einem neuen, gemeinsamen Angebot der drei Hochschulen soll die Zielgruppe der AHS-Absolventinnen besonders angesprochen werden.
Vorrangiges Ziel ist es, die Studierenden unter limitierten zeitlichen Bedingungen zu einer praxisbezogenen Berufsausbildung auf Hochschulniveau zu führen. Die Ausbildung im Rahmen der vorliegenden Studiengänge zielt auf das vom Berufsfeld abgeleitete Qualifikations- und Anforderungsprofil ab. Das Ziel der Ausbildung liegt in der Fähigkeit, wissenschaftliche, technologische und organisatorische Erkenntnisse in praktisches Handeln transferieren zu können. Der unmittelbare Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis bildet sich ab in den Modulen selbst und in den über vier Semester abgehaltenen Praxisphasen im Ausbildungsbetrieb. Das Hochschulniveau wird sichergestellt durch die Qualifikationen des Lehr- und Forschungspersonals, die inhaltliche und kompetenzorientierte Gestaltung des Curriculums und durch ein Angebot von Lehrveranstaltungen, das die kritische Reflexion der Studierenden besonders bezüglich des praktischen und persönlichen Lernens in den Praxisphasen ermöglicht und fördert.
Das Zeitmodell in der dualen Phase ab dem dritten Semester wurde organisatorisch im Hinblick auf die Studierbarkeit und den Workload der Studierenden so gestaltet, dass die Theoriephasen jeweils am Montag und Dienstag stattfinden und die Studierenden von Mittwoch bis Freitag die Praxisphasen mit einem Umfang von min. 20h/Woche bis max. 28h/Woche im Jahresmittel absolvieren. Dazu werden für die kooperierenden Unternehmen auch eine Richtlinie und ein Musterausbildungsvertrag zur Verfügung gestellt, die die Rahmenbedingungen (z.B. Profil der Ausbildungspersonen im Unternehmen) und Mindestanforderungen des Ausbildungsverhältnisses definieren.
Hochschuldidaktik
Die Ausbildungsbetriebe als zweiter Lernort vermitteln Wissen und Erfahrungen, die das Verständnis für alle Informatikteilbereiche gewährleisten und ermöglichen die Umsetzung des theoretisch Gelernten in die betriebliche Praxis. Die duale Organisationsform bietet für Studierende, die aus didaktischen, strategischen oder finanziellen Gründen Ausbildung und Arbeit verbinden wollen, eine attraktive Möglichkeit, ein Hochschulstudium zu absolvieren.
Durch den Eintritt in den Ausbildungsbetrieb erst nach dem ersten Studienjahr soll eine sehr hohe Treffsicherheit der Ausbildungsverträge erreicht werden und sowohl frühe Kündigungen vermieden als auch der Anteil der nach dem Studium im Ausbildungsbetrieb verbleibenden Informatik-AbsolventInnen gesteigert werden. Studierende ohne informationstechnische Vorbildung und Erfahrung können sich nötiges IT-Grundlagenwissen im ersten Studienjahr erwerben, Studierende aus dem dualen Bildungsweg können sich an die Anforderungen einer Hochschule gewöhnen, und die Studierenden können auf den Eintritt in die Ausbildungsbetriebe vorbereitet werden.
Die Praxisphasen in den Studiengängen werden durch direkte Zuordnung nachzuweisender betrieblicher Tätigkeiten zu einzelnen Modulen stark in den Kompetenzerwerb der wissenschaftlich-technischen Ausbildung integriert. Das betrifft insgesamt 20 ECTS Credits, welche für betreute und dokumentierte praktische Arbeiten in den Betrieben vergeben werden.
Parallel zu den fachlichen Lehrveranstaltungen begleitet ein Modul „Betriebspraxis“ (je 5 ECTS Creidts pro Semester) ab dem dritten Semester die persönliche Entwicklung der Studierenden durch Verschränkung von Theorie- und Praxisphasen. Die Beurteilung erfolgt über eine lückenlose Dokumentation durch Arbeits- und Lerntagebücher und zusammenfassende Praxisberichte.
Für die Praxisphasen werden vom Studiengang und vom Ausbildungsbetrieb, jeweils für ein Studienjahr, gemeinsam betriebliche Durchlaufpläne für die Studierenden ausgearbeitet. Zur Abstimmung der Lernzielerreichung wird zu Beginn jedes Semesters eine Vereinbarung zwischen dem/der AusbildungsbetreuerIn und dem/der FH FirmenkoordinatorIn für die Studierenden getroffen, um den Lernfortschritt am zweiten Lernort zu gewährleisten und zu kontrollieren.
Heterogenität
Berufsfeld und Organisationsform (inklusive der finanziellen Unabhängigkeit durch die Ausbildungsvergütung) sind aus unterschiedlichen Gründen für drei Bewerbergruppen attraktiv. Aus den bisherigen Erfahrungen von dualen Studiengängen ergeben sich folgende Aufteilungen, die sich übertragen lassen: ca. 50 % kommen aus einer HTL und sehen im Studiengang eine attraktive Alternative zum direkten Berufseinstieg. Sie hören in den ersten Semestern einige Gegenstände, die bereits in der HTL zu absolvieren waren, für andere Studierende aber angeboten werden müssen. Ca. 25 % kommen aus dem dualen System und werden von ihren Betrieben dabei unterstützt, einen akademischen Abschluss zu erwerben. Sie scheiterten bislang oft an den Grundlagenfächern im ersten Jahr, da das Praxissemester, das sie eigentlich nicht benötigen, den Lernfluss erheblich unterbricht. Ca. 25 % kommen aus AHS und scheitern bislang oft oft schon an der Aufnahme in Unternehmen, weil sie keinerlei technische Vorbildung vorweisen können.
Maßgeblich für den Erfolg des vorliegenden didaktischen Konzeptes innerhalb der limitierten Zeit sind die Selektion geeigneter Ausbildungsunternehmen, die berufsfeldbezogene Stoffselektion und Wahl der didaktischen Methoden sowie die ständige und genaue Planung der Praxisphasen gemeinsam mit den betrieblichen BetreuerInnen. Aus der Erfahrung des Angebots von berufsbegleitenden Studiengängen an der FH CAMPUS 02 und FH JOANNEUM und von bereits bestehenden dualen Studiengängen anderer Fachhochschulen wird in der praktischen Umsetzung auf die Tätigkeitsfelder der Studierenden Bezug genommen. Das geht von der Einbringung von beruflichen Problemstellungen in Lehrveranstaltungen (Projekte, Übungen etc.) bis zur Verfassung von Bachelorarbeiten aus dem beruflichen Arbeitsfeld. Die Gleichzeitigkeit von Studium und Betriebspraxis in der dualen Phase ab dem dritten Semester ermöglicht eine verschränkte Behandlung theoretischen Wissens mit praktischer Umsetzung.
Die kooperierenden Ausbildungsunternehmen erhalten von den Fachhochschulen Unterstützung bei der Suche nach geeigneten MitarbeiterInnen (Ausbilderprofil mit Anforderungen) zur Betreuung der Betriebspraxis. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Erreichung der Lernziele (Lernzielkontrolle) und die inhaltliche Abstimmung der Betriebspraxis auf das Curriculum gelegt. Die gleichwertige Partnerschaft mit den Ausbildungsbetrieben während der Vertragslaufzeit ist eine der entscheidenden Qualitäten des dualen Studiums. Durch den Eintritt nach dem ersten Studienjahr können Studierende besser vorbereitet werden. Unternehmen werden laufend durch das Studiengangsmanagement in das Aufnahmeverfahren eingebunden.
Die duale Organisationsform der Studiengänge stellt für StudienwerberInnen eine besonders attraktive Möglichkeit dar, eine Hochschulausbildung zu absolvieren. Gründe dafür sind:
• Das Studium kann an zwei Lernorten zur wissenschaftlichen, praktischen, fachlichen, methodischen und sozialkompetenten Vertiefung an der Fachhochschule und im dualen Ausbildungsbetrieb ab dem zweiten Studienjahr durchgeführt werden.
• Sowohl in der Berufstätigkeit als auch in der Ausbildungsvergütung besteht Kontinuität, die eine Konzentration auf das Studium unterstützt.
• Ausbildungsunternehmen des dualen Studiums suchen gezielt MitarbeiterInnen, die praktische und theoretische Kenntnisse integrieren können.
• Die verschränkte Abfolge von Theorie- und Praxisphasen entspricht sehr gut einem praxisorientierten didaktischen Konzept, wodurch die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass das duale System den Lernerfolg unterstützt.
• AbsolventInnen einer dualen Ausbildung sind in ihrem Lernverhalten oft darauf angewiesen, theoretische Inhalte durch die praktische Anwendung zu verinnerlichen. Das duale Studium bietet diese Möglichkeit.
Konkrete Maßnahmen der Studiengänge zur Förderung der Durchlässigkeit:
• Gezielte Werbung bei Ausbildungsbetrieben durch Informationstätigkeit seitens der Fachhochschulen
• Gezieltes Ansprechen von Ausbildungsbetrieben mit erfolgreichen Lehrlingsprogrammen (Zusatznutzen: In diesen Betrieben besteht großes Verständnis für die Chancen und Rahmenbedingungen des dualen Studiums).
• Berücksichtigung der betrieblichen Erfahrungen sowie der besonderen Qualitäten von LehrabsolventInnen im Aufnahmegespräch durch die Einbindung von ExpertInnen mit betrieblichem Hintergrund
• Gezieltes Mentoring durch Führungskräfte in den Betrieben, die Studierende auch durch zusätzliche Lernzeiten unterstützen können
• Erstes Studienjahr ohne Praxisphase als Studieneingangsphase. Für Studierende, welche aus einem Unternehmen kommen, bleibt das Arbeitsverhältnis aufrecht (z.B. Bildungskarenz)
• Begleitende Tutorien in den Grundlagenfächern während des gesamten ersten Studienjahres.
Positionierung des Lehrangebots
Dual organisierte FH-Bachelorstudiengänge im Bereich der Informatik mit 6 Semestern (180 ECTS Credits) und den Kernzielgruppen AHS-MaturantInnen und Job-Outs im Berufsfeld der Informatik. Das erste Studienjahr ist von der Organisationsform Vollzeit, ab dem zweiten Studienjahr sind die Studien dual organisiert.
- Flexibel Studieren
- Prozess der Curriculagestaltung
- Lehr- und Lernkonzepte
- Schnittstelle zum Arbeitsmarkt
- Erfahrungslernen
- Organisatorische Studierendenunterstützung
- Vor dem Studium/Beginn des Studiums
- Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik/Ingenieurwissenschaften