Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
Innrain 52, 6020 Innsbruck
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Digital Collaboration – Sensing, Reflection and Actualization Competencies to Promote Convergence in IT-Enabled Distributed Teams

Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung

Wir leben in einer Zeit, die durch vielerlei Herausforderungen gekennzeichnet ist, z.B. Klimawandel, Krisen im weltweiten Finanz- und Handelssystem, politische Instabilität oder verschärfter und globaler Wettbewerb in quasi-monopolistischen „Winner takes all“-Marktstrukturen der digitalen Ökonomie. Am Arbeitsmarkt sollte der/die Berufsersteinsteiger/in nicht nur umfangreiche technische, methodische, und kognitive Kompetenzen mitbringen, sondern zudem kreativ, engagiert und team-orientiert Ideen umsetzen, Entscheidungen treffen und Problemlösungen erarbeiten können. Mit diesem Kompetenzportfolio geht es Organisationen nicht nur darum von akademisch qualifizierten MitarbeiterInnen eine abgegrenzte Arbeitsaufgabe erledigen zu lassen, sondern vielmehr das kreative Potenzial in Projektteams und Arbeitsgruppen zu aktivieren, um den unternehmerischen, organisatorischen und gesellschaftlichen Herausforderungen in einer Zeit der digitalen Transformation gerecht zu werden und auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.

Für den Bildungsbereich bedeutet dies, dass wir Studierenden mehr Raum für die Entwicklung von Kreativität, für den Umgang mit Informationsflut und verteiltem Wissen sowie für das Sammeln von Erfahrungen zu effektiver Teamzusammenarbeit geben sollten, um diese gesellschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen und die Nachfrage am Arbeitsmarkt zu bedienen. Traditionelle Unterrichtsmethoden sind typischerweise nur wenig geeignet, um diese Kompetenzen zu entwickeln.

Vielmehr bedarf es einer neu erschaffenen Lernumgebung, in welcher Studierende ermutigt werden, sich auf Basis von Konzepten und Theorien zur Lösung realer Problemstellungen zu engagieren, die Wirkungen ihrer Handlungen selbst zu erfahren und zu analysieren und so ihr Potential auszuschöpfen um praktische Herausforderungen wahrzunehmen, was als vertikale Bildung bezeichnet wird.

Wir bauen mit unserem Modul „Digital Collaboration“ auf dem Konzept der vertikalen Bildung auf, entwickelten und testeten ein auf Projektgruppen basiertes Kursdesign, welches Studierende anregt, fördert und begleitet, ihre Wahrnehmungs-, Reflexions- und Handlungskompetenzen zu entwickeln. Im Fokus steht hierbei die Entwicklung, Umsetzung, und Analyse eines Prozessentwurfs für ein moderiertes, IT-unterstütztes Meeting in einem verteilten Team, welches die besten Ideen eines Innovationswettbewerbs identifizieren soll.

Kurzzusammenfassung des Projekts

Das Modul „Digital Collaboration“ befähigt Studierende ein relevantes Praxisproblem wahrzunehmen (sensing competences), selbst-getrieben Lösungskonzepte in der Form von moderierten, virtuellen Teammeetings zu planen und auszuführen (actualization competences), sowie die Lösungskonzepte empirisch zu analysieren und Ergebnisse zu diskutieren (reflection competencies). Das derzeit existierende Praxisproblem bezieht sich auf die Herausforderung wie man ein kleines, IT-unterstütztes, verteiltes Team moderieren könnte, um innerhalb einer Stunde die besten Ideen eines Innovationswettbewerbs zu selektieren. Didaktisch greift das Modul auf die Konzepte Flipped Classroom und „entdeckendes Lernen“ und kurze Einheiten traditionellen Klassenunterrichts zurück. Studierende erwerben technische Kompetenzen (da sie sich intensiv mit der Gestaltung und Konfiguration verschiedenster IT-Werkzeuge zur Zusammenarbeit auseinandersetzen), methodische Kompetenzen (da sie sich tief mit verschiedensten Moderationstechniken befassen), und kognitive Kompetenzen (da sie sich ausführlich mit Konzepten und Theorien, zum Beispiel zu Innovationsprozessen, zur Wirkung von Moderationstechniken und des Einsatzes von Werkzeugen zur Zusammenarbeit, zu Führung und Gruppendynamik auseinandersetzen).

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

Our module digital collaboration enables students to develop their perception and awareness of relevant practical problems (sensing competences), to plan and conduct IT-based solutions to facilitate convergence of distributed teams (actualization competences) and to empirically analyse and assess the process and outcome of the application of such solutions, and to discuss the findings (reflection competencies). The module focuses on the challenge to facilitate a small, IT-enabled, distributed team, so that the members can sift through a large collection of ideas from an innovation contest and converge on a selection of best ideas. We combine the didactic concepts of flipped classroom, exploratory learning and short units of traditional lecturing. Students acquire technical competencies (because they intensively work with the design and configuration of a diverse set of IT based collaboration tools), methodical competencies (because they investigate a plethora of diverse facilitation techniques) and cognitive competencies (because they elaborate on concepts and theories about innovation processes, about the effects of facilitation techniques and of using IT-based collaboration tools on processes and outcomes of teamwork, about leadership and group dynamics).

Nähere Beschreibung des Projekts

Das Modul „Digital Collaboration“ ist eine VU (Lehrveranstaltung mit immanentem Prüfungscharakter), das im WS 2018/19 als 3-wöchiger Blockkurs (5 ECTS, 2 Semesterstunden/Woche) im Masterprogramm „Digital Business“ (Universitätslehrgang) an der Universität Innsbruck erstmals angeboten wurde. Innerhalb dieses Moduls wurde die Projektaufgabe „Crowdsourced Idea Convergence“ entwickelt, welche Studierende dazu befähigt ihre Wahrnehmungskompetenzen (sensing competences), Verwirklichungskompetenzen (actualization competences), und Reflektionskompetenzen (reflection competences) zu entwickeln.

 

Die Leitfrage der Projektaufgabe ist „Wie beeinflusst IT-unterstützte Moderation Teamprozesse und Teamergebnisse in verteilten Teams während der Ideenkonvergenz?“ Die Rahmenbedingungen des Projekts sind, dass Studierendengruppen ein Meeting zur Ideenkonvergenz konzipieren, moderieren, evaluieren und die Ergebnisse präsentieren sowie in einem 10-seitigen Projektreport erörtern. Im Fokus steht dabei die Entwicklung, Umsetzung und Analyse eines Prozessentwurfs, um ein verteiltes Team durch einen Ideenkonvergenzprozess zu führen. In der Entwicklungsphase entwerfen Studierende in Gruppen einen Prozess zur Ideenkonvergenz für ein verteiltes Team (siehe Prozessentwurf). In der Umsetzungsphase werden die jeweiligen Prozessentwürfe mit Studierenden getestet und Daten gesammelt, welche anschließend in der Analysephase ausgewertet, interpretiert und präsentiert werden (siehe Moderationsprozessauswertung).

Im Folgenden gehen wir auf den Modulaufbau, die Förderung der drei Kompetenzen, sowie auf die dahinter liegende Forschung und Didaktik ein.

 

 

Aufbau des Moduls „Digital Collaboration“

Das Projekt besteht aus drei Phasen nämlich der Entwicklungs-, Umsetzungs- und Analysephase. Am Ende der Entwicklungsphase haben Gruppen von Studierenden einen Prozessentwurf entwickelt und vor allem ihre Wahrnehmungskompetenzen entwickelt. Am Ende der Umsetzungsphase haben Gruppen den Prozessentwurf an anderen Gruppen getestet und vor allem Handlungskompetenzen entwickelt. Am Ende der Analysephase haben Gruppen den entworfenen Ideenselektionsprozess untersucht, präsentiert und verschriftlicht. Hierbei entwickeln sie vor allem Reflektionskompetenzen (siehe Kursaufbau).

Entwicklung der Wahrnehmungskompetenzen: Wahrnehmungskompetenzen werden in drei Themenfeldern gefördert: 1) Problemfelder der Ideenselektion, 2) Funktionalitäten von Collaboration-Software, und 3) Gruppendynamiken, Moderation und deren Auswirkung auf Teamergebnisse.

 

Zu 1) Problemfelder: Ideenselektionsprozesse sind von vielerlei Herausforderungen gekennzeichnet. Beispielsweise existieren oft sehr ähnliche oder redundante Ideen nach einem Innovationswettbewerb. Teams müssen viel Zeit und Aufwand in den Selektionsprozess stecken, um ähnliche Ideen zu bestimmen und daraus die besten Ideen zu identifizieren. Studierende bringen typischerweise wenig Domänenwissen zum Thema des Innovationswettbewerbes mit und können daher derartige Probleme nur bedingt wahrnehmen. Es ist uns allerdings ein Anliegen, dass Studierende offen und urteilslos Kompetenzen entwickeln, um praktische Probleme wahrzunehmen. Immerhin sollten sie nach ihrer akademischen Ausbildung in der Lage sein beispielsweise Probleme des Kunden schnell und umfangreich zu erfassen. Aus diesem Grund machen wir Studierende auf Probleme in der Ideenselektion aufmerksam indem eine Reihe von Szenarien aufgearbeitet wurden, die auf realweltlichen Fallbeschreibungen basieren. Diese Szenarien stehen Studierenden als Teil der von uns in einem von der Open Education Austria Initiativ geförderten Studierendenprojekt mit entwickelten Learning Resources auf der Webseite iwi.uibk.ac.at/dc zur Verfügung und sind wie folgt aufgebaut: Eine Kurzbeschreibung führt in das Szenario ein und eine bildliche Darstellung sowie eine Originalstimme des pseudonymisierten Interviewten sollen das Verständnis schärfen. Eine umfangreichere Beschreibung ist ebenfalls verlinkt (siehe Beispielszenario).

 

Zu 2) Funktionalität: Im Gegensatz zu den oben erwähnten Problemfeldern bringen Studierende meist Erfahrung mit Collaboration-Software mit. Hier ist es unser Anliegen durch Diskussion und Vorstellung weitverbreiteter Collaboration-Software (z.B. Slack, Jira, Trello, Adobe Connect) Funktionalitäten und Einsatzmöglichkeiten aufzuarbeiten und kritisch zu hinterfragen. Die Wahrnehmungskompetenzen zu Collaboration-Software werden im Rahmen der Umsetzung des entwickelten Prozessentwurfs und der darauffolgenden Analyse mit Diskussion gefördert.

 

Zu 3) Gruppendynamik und Teamergebnisse: Auch in diesem Bereich bringen Studierende meist eigene Erfahrung mit. Selbsttests und moderierter Erfahrungsaustausch zu ausgewählten Themen helfen dabei die Wahrnehmung der einzelnen Studierenden weiter zu schärfen, um sie auch gegenüber Erfahrungen anderer Teammitglieder und anderer Teams zu öffnen. Zudem wurden den Studierenden eine Reihe von wissenschaftlichen Texten zur Verfügung gestellt, unter anderem Konferenz- und Zeitschriftenartikel aus der eigenen Forschung, welche den Zusammenhang zwischen Zusammenarbeit und Technologie aus akademischer Perspektive verdeutlichen.

 

Entwicklung der Verwirklichungskompetenzen: Auf Basis der Auseinandersetzung mit Problemfeldern, Collaboration-Software, und Gruppendynamik entwickeln und testen Studierende einen Prozessentwurf für einen moderierten und IT-unterstützten Ideenselektionsprozess in einem verteilten Team. Für die Entwicklung dieses Prozessentwurfs werden den Studierendengruppen viele Freiheiten gegeben, z.B. keine Einschränkung bzgl. der Verwendung einer speziellen Software, einer speziellen Moderationsmethode, oder der Art und Weise der Datensammlung und –analyse. Die Vorgaben beziehen sich auf die Länge des Meetings, die Art und Weise der Verteilung der zu moderierenden Teammitglieder und der Anzahl der zu konvergierenden Ideen (siehe Gruppenaufteilung). Zudem stellten wir Studierenden eine Reihe von Moderationstechniken auf der vorhin erwähnten Webseite zur Verfügung, welche sie direkt mit Beispielideen ausprobieren konnten. Beispielsweise erlernen Studierende die Verwendung der Now-Wow-How Matrix spielerisch, in dem sie zuerst ihre Bewertung abgeben und dann ihr Ergebnis mit bereits enthaltenen Ergebnissen anderer Studierender vergleichen können (siehe Now-Wow-How Eingabe und Ausgabe). Darüber hinaus wurden Studierenden sogenannte ThinkLets, eine essentielle Beschreibung von Moderationstechniken, in Buchform zur Verfügung gestellt.

 

In der Umsetzungsphase engagieren sich Studierende in der gemeinschaftlichen Ausführung des entwickelten Prozessentwurfs. Das Engagement wird dadurch befördert, dass Studierende ihre Talente an einem konkreten, realen Praxisproblem zum Einsatz bringen und die Wirkungen der von ihnen konzipierten Lösungen direkt beobachten können ohne von Lehrenden bewertet zu werden. Das Feedback kommt direkt vom moderierten Team indem es positive und/oder negative Gruppendynamiken auf natürliche Weise zurückspiegelt.

 

In der Analysephase können sich Studierende weiters frei entfalten, indem sie die erhobenen Daten nach ihren Interessen und Vorkenntnissen mit Hilfe von quantitativen und qualitativen Analysemethoden und unter Verwendung von Datenanalysesoftware auswerten und interpretieren.

 

Entwicklung der Reflektionskompetenzen: Im Anschluss an das moderierte Teammeeting für die Ideenselektion entwickeln Studierende ihre Reflektionskompetenzen, indem sie das von ihnen gestaltete Meeting innerhalb ihres Teams für ca. 30 Minuten nachbesprechen. Auch in diesem Fall beteiligt sich der Lehrende nicht direkt, sondern steht für Klärungsfragen zur Verfügung. Da es sich bei den Studierenden typischerweise um keine professionellen Moderatoren handelt und Studierenden auch keine professionelle Software für die Ideenselektion zur Verfügung gestellt wird, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das moderierte Teammeeting Probleme hatte, z.B. die vorgegebene Zeit von 60 min wurde überschritten, das Mikrofon eines Teammitglieds fiel aus, Teammitglieder konnten sich trotz Moderation nicht einigen oder widersetzten sich den Moderationsanweisungen. All diese Erfahrungen regen zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch und Reflektion an.

 

Während der Analysephase untersuchen Studierende die Ergebnisse mit empirischen Methoden und reflektieren somit ihre Ergebnisse im Angesicht der Leitfrage „Wie beeinflusst IT-unterstützte Moderation Teamprozesse und Teamergebnisse in verteilten Teams während der Ideenkonvergenz?“. Besonders in der Diskussion der interpretierten Ergebnisse wird darauf geachtet, dass Studierende gemeinsam reflektieren, welche Erkenntnisse gemacht wurden. Lehrende moderieren diese Gruppenreflektionen und achten darauf, dass Studierende nicht reflexhaft in Verteidigungshaltungen verfallen oder Ergebnisse nur oberflächlich betrachten.

 

Hintergrund zur forschungsgeleiteten Lehre:

Alle Fallbeschreibungen zu Problemen in Ideenselektionsprozessen wurden im Rahmen des FWF-geförderten Einzelprojekts UMIC (P 29765) unter der Leitung von Dr. Isabella Seeber entwickelt. Die Fallbeschreibungen basieren auf 34 Interviews mit Experten, die in ihren Organisationen für Ideenselektion verantwortlich sind. Die Fallbeschreibungen stellen sogenannte Problemszenarien dar, welche auf Basis der Usability Engineering Methode „Scenario-Based Approach“ in einem Team von vier wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen entwickelt wurden.

 

Außerdem forschen die einreichenden Personen, Univ.-Prof. Dr. Ronald Maier und Dr. Isabella Seeber, aktiv an IT-unterstützten Moderationstechniken, insbesondere ThinkLets, in Teams und Crowds. Einige ausgewählte Artikel aus dieser Forschung sind in der Literaturliste angegeben. Unter Anderem wurden den Studierenden auch jene ThinkLets als Moderationstechniken zur Verfügung gestellt, welche im Rahmen ihrer Forschung entwickelt wurden.

 

Die Problemszenarien und ausgewählte Moderationstechniken wurden im Rahmen eines Open Educational Resource (OER)-Projekts unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Ronald Maier auf einer öffentlich zugänglichen Webseite bereitgestellt. Die Entwicklung dieser Webseite übernahmen zwei Studierende, welche aufgrund ihrer Erfahrung im Studium wesentlich dazu beitrugen, wie Inhalte fürs Lernen zur Verfügung gestellt werden sollten. Die Erfahrungen und Eindrücke der Studierenden mit der erstmaligen Nutzung dieser OERs im Rahmen dieses Moduls „Digital Collaboration“ wurden in Fokusgruppen aufgenommen und die OERs auf Basis des Studierendenfeedbacks adaptiert.

 

Hintergrund zur Didaktik:

Studierende beginnen das Modul mit einem 4-stündigen Workshop, welcher zunächst aus einer interaktiven Einheit zur Hebung der Vorkenntnisse, zur Schärfung der Aufmerksamkeit und zur Zielklärung besteht. Daran schließt sich eine Einführung in das von uns entwickelte theoretische Framework und in Konzepte für Design, Umsetzung und Analyse der Gruppenaufgaben an. Weiterhin engagieren wir die Studierenden in einem IT-gestützten, moderierten Brainstorming, in Plenumsdiskussionen und kurzen Einzelaufgaben. Dieser interaktive Kursteil hat zum Ziel ein einheitliches Verständnis zu grundlegenden Konzepten, z.B. Was versteht man unter Teammoderation? Was verstehen wir unter einer Funktionalität? zu entwickeln. Mit der selbstbestimmten Aufarbeitung von Problemfeldern, Collaboration-Software, und Moderationstechniken wechselt die Didaktik in ein „Flipped Classroom“ Konzept. Im Rahmen des Coachings bestimmen Studierende die zu diskutierenden Inhalte selbst und erhalten Tipps und Feedback zu ihren Entwürfen. Mit der Durchführung des moderierten, IT-unterstützten Konvergenztreffens ändert sich die Unterrichtsdidaktik in „Entdeckendes Lernen“. Hierbei setzen Studierende ihren selbstentwickelten Plan zur Ideenkonvergenz mit einer anderen Studierendengruppe um, testen somit die Güte ihres Prozessentwurfs. Die Benotung wurde mit 70% schriftlicher Report und 30% Präsentation und Diskussion festgesetzt.

 

Positionierung des Lehrangebots

Der Kurs richtet sich an Masterstudierende an der Fakultät für Betriebswirtschaft, insbesondere in den Studiengängen Wirtschaftsinformatik und Digital Business, vorzugsweise im ersten oder zweiten Semester.

Links zu der/den Projektmitarbeiter/innen
Links zu Social Media-Kanälen
Das Beispiel wurde für den Ars Docendi Staatspreis für exzellente Lehre 2019 nominiert.
Ars Docendi
2019
Kategorie: Digitale Transformation in der Lehre
Ansprechperson
Isabella Seeber, Priv.-Doz. Mag. Dr.
Institut für Wirtschaftsinformatik, Produktionswirtschaft und Logistik
0512 507 73201
Nominierte Person(en)
Isabella Seeber, Priv.-Doz. Mag. Dr.
Institut für Wirtschaftsinformatik, Produktionswirtschaft und Logistik
Ronald Maier, Univ. Prof. Dr.
Institut für Wirtschaftsinformatik, Produktionswirtschaft und Logistik
Themenfelder
  • Curriculagestaltung
  • Lehr- und Lernkonzepte
  • Erfahrungslernen
  • Digitalisierung
Fachbereiche
  • Wirtschaft und Recht