- Seminardesign: Der Beitrag des Hauses der Mathematik zu den Pädagogisch-Praktischen Studien im Bachelorstudium Primarstufe an der Pädagogischen Hochschule Wien
- Inverted Classroom in Bewegung und Sport in der Lehrveranstaltung "Motorische Grundlagen"
- Didaktik Live - ein Kooperationsprojekt zur Vernetzung von Theorie und Praxis
- Interkulturelle Musikerziehung unter Aspekten der Transformation (nach Chr. Bollas)
- Seminar "Entwicklungen in der Informations- und Wissensgesellschaft"
- Digitale Transformation der Lehre "Bewegung und Sport" an der Pädagogischen Hochschule Wien
- Haltung gegen Gewalt - Konfliktarbeit
- ImageKleidung
- Kreative Aspekte der Mathematik im distance learning - digitale Aufbereitung von Inhalten im Fach MATHEMATIK UND KREATIVITÄT mit forschendem Aspekt an der PH Wien
- Entwickeln, gestalten und schreiben für 'TRIO: drei Sprachen, eine Schule'
- Coaching - als Unterstützungsformat. Ein begleitendes Forschungsprojekt zur Qualitätsentwicklung an der Hochschule.
- In Beziehung trotz Distance Learning: Motivierende digitale Hochschullehre durch systematisches Instructional Design
- ELTx: APPortunity. Why digital tools rock: Wie aus Emergency-Remote Teaching nachhaltiges, kollaboratives Distance-Learning in der LehrerInnenbildung wird - Ein institutionsübegreifendendes Projekt.
- Masterseminar FD: Schöne neue (digitale) Welt - Konzepte zum Distance-Learning im Deutschunterricht (2021S)
- SDGs Lehren und Lernen - ein Instructional Design zur kompetenzorientierten und transformativen Erarbeitung global-gesellschaftlicher Unterrichtsentwürfe für die Volksschule
- Das Universal Design for Learning in der begleiteten Schulpraxis - Inklusive Bildung reflektieren
- Individuelle Entwicklung - didaktisches Seminarkonzept EPSE EP
- Cover Story - Imagekleidung für die Bücher der Campusbibliothek
- Kooperative Settings und Entwicklung von Bildungscampus und Hochschule im Projekt Vom Halt! zur Haltung
- Sprachliche Bildung im mathematischen und naturwissenschaftlichen Primarstufenunterricht: Transfer fachdidaktischer und fachwissenschaftlicher Grundlagen zu sprachsensiblen Lernszenarien
Didaktik Live - ein Kooperationsprojekt zur Vernetzung von Theorie und Praxis
Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung
Ein wichtiger Schwerpunkt der Praxisvolksschule ist die Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Wien, die im Projekt Didaktik Live realisiert wird. Dieses Projekt ermöglicht es Lehrenden der Pädagogischen Hochschule Wien Unterricht im Rahmen ihrer Fachdidaktik-Seminare und in Kooperation mit Lehrern und Lehrerinnen und den Klassen der Praxisvolksschule abzuhalten. So werden wissenschaftliche Theorien und Methoden mit der Praxis in der Klasse verbunden, das bedeutet, der Fokus liegt auf der Verknüpfung Theorie und deren Anwendung in der Praxis.
Ziele des Projekts Didaktik Live sind:
Lehrenden und Studierenden die Möglichkeit zu bieten, theoretische Inhalte auf der Handlungsebene zu erfahren und zu „be-greifen“.
Die Fachkompetenz aller Beteiligten durch gezielte und auf individuelle Bedürfnisse abgestimmte Didaktik Live Begegnungen zu verbessern.
Didaktik Live fördert fächerübergreifende Kompetenzen und Qualifikationen.
Didaktik Live fördert Aktivität und Eigenverantwortung in Lehre und Schule.
Didaktik Live fördert den dialogischen Austausch zwischen Lehrenden der Hochschule, Pädagog*innen der Primarstufe in der Praxisvolksschule und den Studierenden.
Didaktik Live als das Alleinstellungsmerkmal der Praxisvolksschule zu nutzen.
Die Endabsicht ist, das Projekt Didaktik Live als Best Practice Beispiel für innovative Lernsettings unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Anforderungen im Wiener Schulalltag zu implementieren.
Kurzzusammenfassung des Projekts
An der Praxisvolksschule besteht für die Lehrenden und die Studierenden der Pädagogischen Hochschule Wien seit dem Schuljahr 2015/2016 die Möglichkeit, vermehrtes Lehren und Lernen in der Praxisvolksschule im Vernetzungsprojekt „Didaktik Live“, das in Folge unseres SQA-Entwicklungsplans in Zusammenarbeit mit der PH realisiert wurde, zu erfahren und mitzugestalten.
Dieses Projekt ermöglicht es Lehrenden der Pädagogischen Hochschule Wien Unterricht im Rahmen ihrer Fachdidaktik-Seminare und in Kooperation mit Lehrern und Lehrerinnen und den Klassen der Praxisvolksschule abzuhalten. So können die fachlichen Inhalte praxisnah erprobt werden. Außerdem findet anschließend an die Didaktik-Live Stunde eine gemeinsame Reflexion mit Lehrenden/Lehrern und Lehrerinnen und Studierenden statt.
Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache
Primary School for Pre-Service-Classroom Teaching and University College of Teacher Education Vienna offer hands on learning opportunities for students and professors in the collaborative project „Didactics Live“.
„Didactics Live“ started in school year 2016 as an initiative of the Primary School for Pre-Service-Classroom Teachings development and is continously growing thanks to the participation of professors and primary school teachers.
Professors of teaching methodology can hold lessons with primary school teachers at Primary School for Pre-Service-Classroom Teaching in their seminars. Theories are experienced in practice and discussed in a joined follow up reflection by teachers, professors and students.
This initiative has enabled an in depth understanding of teaching methodology for students and created sustainable learning experiences for all participants.
Nähere Beschreibung des Projekts
Die Entstehung des Projekts Didaktik Live wurde im Jahr 2017 in den Forschungsperspektiven - Fokus Unterrichtspraxis: Projekte, Modelle und Konzepte. Sonderband. (2017) publiziert.
Burtscher-Ebner, M.; Jakl, S.:
„Didaktik Live“ – ein Kooperationsprojekt zur Vernetzung von Theorie und Praxis. - in: Forschungsperspektiven - Fokus Unterrichtspraxis: Projekte, Modelle und Konzepte. Sonderband. . (2017), S. 169 - 174
Die Grundidee, die Herangehensweise, die Projektentwicklung, die Durchführung und die ersten Erfahrungen sind Inhalte dieses Artikels und bieten eine nähere Beschreibung des Projekts.
1 Ausgangslage
In der Praxisvolksschule werden zwei Mehrstufenklassen und sieben Jahrgangsklassen geführt. 21 Pädagogen und Pädagoginnen unterrichten 189 Schüler und Schülerinnen der Primarstufe. Im Leitbild sind unterschiedliche Unterrichtsmethoden, Beurteilungsformen und pädagogische Schwerpunkte verankert.
Die Aufgaben der Praxisvolksschule als Modellschule umfassen kontinuierliche intensive Schulentwicklung, Weiterentwicklung bestehender pädagogischer und didaktischer Modelle sowie Evaluierung ihrer Gültigkeit, Entwicklung und Evaluierung neuer pädagogischer und didaktischer Modelle und damit verbunden Qualitätsentwicklung, sowie Veranschaulichung und Begründung theoretischer Fragestellungen im Rahmen des Bachelorstudiums Primarstufe und der Fort- und Weiterbildung.
Wichtige Arbeitsschwerpunkte der Praxisvolksschule sind Erforschung und wissenschaftliche Begründung neuer pädagogischer Modelle und Fragestellungen, sowie die Selbstevaluation der reflektierten Praxis als Basis der Persönlichkeitsentwicklung. Ferner ermöglicht die Praxisvolksschule quantitative und qualitative Forschung im Rahmen von Bachelorarbeiten. Eine andere Tätigkeit, die in diesem Zusammenhang an der Praxisvolksschule zum Tragen kommt, ist das Betreiben qualitativer Forschung im Sinne hermeneutischer Verfahren und mit Methoden der Handlungsforschung.
In der Praxisvolksschule können Studierende der Pädagogischen Hochschule Wien die große Vielfalt des Schulalltages in der Praxis (er)leben und pädagogisches Handeln reflektieren.
Im Rahmen der Schulentwicklung der Praxisvolksschule kristallisierte sich der Wunsch nach einer intensiveren Vernetzung mit den Fachdidaktikern und Fachdidaktikerinnen der Pädagogischen Hochschule Wien immer mehr heraus. Vereinzelt stattfindende Kooperationen wurden in den Konferenzen immer wieder sehr positiv beschrieben. Um dieser Entwicklung einen offiziellen Rahmen zu geben, wurde beschlossen, dies als zentrales Element unserer Schulentwicklungsarbeit zu wählen.
2 Prozess der Projektentstehung
Der bereits erwähnte Wunsch nach einer Zusammenarbeit und die Erfahrungen, die bis dato gemacht wurden, bildeten den Ausgangspunkt der Planung unseres Schulentwicklungsvorhabens. In der Vergangenheit fanden bereits mehrere Kooperationen zwischen einzelnen Lehrenden und Klassen der Praxisvolksschule statt. Besonders auffällig waren die Erfahrungen im Bereich Rhythmik, da sowohl Schüler und Schülerinnen, Studierende, Lehrer und Lehrerinnen der Praxisvolksschule und Lehrende der Pädagogischen Hochschule in verschiedensten Bereichen profitierten. Die Kinder der Praxisvolksschule konnten eine Musikstunde in einem für sie neuen und bestens ausgestatteten Musikraum mit einer Expertin in diesem Fachbereich erleben. Die Studierenden lernten ihre Vortragende in ihrer Interaktion mit Schülern und Schülerinnen einer gesamten Schulklasse mit all ihren Herausforderungen kennen. Der Klassenlehrerin bot sich die Möglichkeit, neue Ideen für den Unterricht zu erlangen und diese weiterzuführen. Die Fachdidaktikerin nutzte den Unterricht, um ihre theoretischen Lehrinhalte in der Begegnung mit den Schülern und Schülerinnen praktisch umzusetzen.
In der Anfangsphase war es wichtig, die Vorbereitung einer Kooperation mit der Fachdidaktik als gezieltes Projekt durchzuführen und die damit verbundenen Elemente des Projektmanagements zu beachten. Die gezielte Überführung einer Idee in ein Projekt sind wesentliche Aufgaben in der Phase der Projektentstehung.
Nach Patzak und Rattay (vgl. Patzak & Rattay 2009, S. 85) führen hoher Zeitdruck und fehlende Systematiken gerade in der frühen Phase dazu, dass die rasche Erfüllung und Durchführung von Aufgaben und nicht die ganzheitliche Projektplanung und Projektorganisation im Vordergrund stehen. Leider zeigen sich die damit verbundenen Konsequenzen erst später. Um diese zu vermeiden, war es von Bedeutung, folgende Punkte zu beachten: klare und realistische Zielsetzungen, ganzheitliche Betrachtung und Einbeziehung des gesamten Teams, hohe Identifikation mit dem Projekt durch Einbeziehung der individuellen Schwerpunkte im Team der Praxisvolksschule, Einbeziehung und Analyse des Projektumfelds und der betreffenden Umwelten, klare Rollenerwartungen
Wesentlich war es, die Rahmenbedingungen und Projektziele möglichst klar zu definieren, um darauf die weiteren Maßnahmen abzustimmen. Um eine zielorientierte und effiziente Durchführung von Didaktik Live zu sichern, war es notwendig, den Projektumfang zu bestimmen und die organisatorischen Hintergründe einzuordnen und zu klären.
Folgende Fragen sollten dabei helfen, Informationen darüber zu sammeln, welche Faktoren zum Erfolg des Projektes führen können, aber auch welche Stolpersteine zu vermeiden sind:
Auf welche Erfahrungen zum Thema kann aufgebaut werden?
Was kann maßgeblich zum Erfolg des Vorhabens beitragen?
Welche Stolpersteine könnte es geben?
Welche Personen oder Institutionen könnten das Projekt unterstützen?
2.1 Ziele
Ein weiterer Baustein der Projektplanung war es, Ziele und Nicht-Ziele zu formulieren, denn die „Zielformulierung stellt wesentliche Weichen im Projekt“ (Patzak & Rattay 2009,S. 119).
Die ausgearbeiteten Ziele beschreiben die Endabsichten in Hinblick auf das Projekt Didaktik-Live. Außerdem wurde definiert, was nicht Inhalt des Projekts sein sollte. Dabei kristallisierte sich folgendes Nicht-Ziel heraus: Didaktik Live soll nicht als Erweiterung der Reflektierten Praxis in den Klassen der Praxisvolksschule gesehen und durchgeführt werden (vgl. Fuhrmann 2013, S. 58f).
Die formulierten Ziele ermöglichen in weiterer Folge die Definition der Aufgaben, die zur Zielerreichung erledigt werden müssen (vgl. Rattay 2013, S. 139).
Ziele des Projekts Didaktik Live sind:
Lehrenden und Studierenden die Möglichkeit zu bieten, theoretische Inhalte auf der Handlungsebene zu erfahren und zu „be-greifen“.
Die Fachkompetenz aller Beteiligten durch gezielte und auf individuelle Bedürfnisse abgestimmte Didaktik Live Begegnungen zu verbessern.
Didaktik Live als das Alleinstellungsmerkmal der Praxisvolksschule zu nutzen.
Die Endabsicht ist, das Projekt Didaktik Live als Best Practice Beispiel für innovative Lernsettings unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Anforderungen im Wiener Schulalltag zu implementieren.
2.2 Durchführung
Um das Projekt gut auf Schiene zu bringen, waren folgende organisatorische Maßnahmen auf Ebene der Praxisvolksschule nötig:
Der Projektentwurf wurde in einem Kick-off-Meeting mit der für die Praxisvolksschule zuständigen Institutsleiterin Kulhanek-Wehlend (Institut für bildungswissenschaftliche Grundlagen und Reflektierte Praxis) besprochen und ihre Zustimmung wurde eingeholt.
Die Projektstartsitzung mit Institutsleiterin Martinuzzi (Institut für Elementar- und Primarbildung) fand statt, um den Projektentwurf vorzustellen, um eine zukünftige Kooperation zu besprechen und um die Rollen zu definieren. Um die Kommunikation über das geplante Projekt zu vereinfachen und um die emotionale Identifikation der Beteiligten mit dem Projekt zu gewährleisten, wurde der Titel für das Projekt festgelegt: „Didaktik Live“. Dieser wurde ab diesem Zeitpunkt bei jeder projektbezogenen Information mitkommuniziert (vgl. Patzak & Rattay 2009, S. 118).
Vereinbart wurde, dass beide Seiten konkrete Ziele formulieren, um daraus gemeinsame Absichten für Didaktik Live zu entwickeln.
Die Zielbilder der Praxisvolksschule und des IEPs wurden miteinander verzahnt und im Sinne des Projektmarketings wurde ein passendes Logo entwickelt.
Festgelegt wurde außerdem, dass auch Lehrer und Lehrerinnen der Praxisvolksschule mit Themenwünschen an die Fachgruppe herantreten können.
Folgender Ablauf wurde für eine geplante Kooperation vereinbart: Kontaktaufnahme mit den Koordinatorinnen per Mail, Planungsgespräch und methodische Überlegungen zwischen Klassenlehrer/in und Fachdidaktiker/in der Pädagogischen Hochschule Wien, Abhaltung der Unterrichtssequenz und anschließendes Reflexionsgespräch
Der offizielle Projektstart unter dem Namen „Didaktik Live“ erfolgte im Frühjahr 2016.
3 Didaktik Live im Schulalltag – Resümee und Ausblick
Gelungene Projektergebnisse können im Blog der Schulhomepage nachgelesen werden (www.phwien.ac.at/didaktik-live).
Da Didaktik Live als langfristiges Projekt angelegt ist, ist die Weiterführung und Weiterentwicklung zumindest bis zum Schuljahr 2019/20 geplant.
Im Rahmen der Schulentwicklung der Praxisvolksschule gibt es regelmäßige Reflexionen über Durchführung und Ergebnisse von Didaktik Live. Darüber hinaus werden weiterführende Vernetzungsmöglichkeiten in Schulentwicklungstreffen und pädagogischen Konferenzen diskutiert. Im Sinne der Qualitätsentwicklung findet am Ende des Schuljahres 2017/2018 eine interne Evaluation statt, Grundlage dafür ist eine Befragung aller am Projekt Beteiligter.
Die sehr positiven Rückmeldungen bestätigen, dass das Konzept von Didaktik Live ein guter Weg ist, um Theorie und Praxis noch stärker zu vernetzen.
Durch die Eingliederung der Praxisvolksschule in die Pädagogische Hochschule Wien gelingt es, die Ressourcen vor Ort bestmöglich zu nutzen. Dazu zählen nicht nur die räumlichen Ressourcen, sondern auch die Expertise einzelner Fachdidaktiker und Fachdidaktikerinnen im Bereich der Primarstufe. Das wird von allen Beteiligten als großer Vorteil empfunden und stellt eines der Alleinstellungsmerkmale der Praxisvolksschule dar.
Nicht zu unterschätzen sind die vielen Ideen, die in den einzelnen Fachbereichen rund um Didaktik Live entstehen, die sicher zukünftig genauso gewinnbringend und nachhaltig in der Praxis umgesetzt werden.
Literaturverzeichnis:
Fuhrmann, Bianca (2013): Projekt-Voodoo. Wie Sie die Tücken des Projektalltags meistern und selbst verfahrene Projekte in Erfolge verwandeln. Offenbach: Gabal Verlag GmbH.
Homepage der Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Wien (2017): Didaktik Live. Abrufbar unter: www.phwien.ac.at/didaktik-live (2017-07-05)
Patzak, Gerold; Rattay, Günter (5 2009): Projektmanagement. Leitfaden zum Management von Projekten, Projektportfolios, Programmen und projektorientierten Unternehmen. Wien: Linde Verlag Wien Ges.m.b.H.
Rattay, Günter (3 2013): Führung von Projektorganisationen. Ein Leitfaden für Projektleiter, Projektportfolio-Manager und Führungskräfte projektorientierter Unternehmen. Wien: Linde Verlag Wien Ges.m.b.H.
Positionierung des Lehrangebots
Bachelor
- Lehr- und Lernkonzepte
- Erfahrungslernen
- Kommunikation/Plattform für Lehrende
- Sonstiges
- Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften