Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien
Weitere Beispiele der Hochschule

Kooperationsprojekt "Leben ist Bewegung ist Musik"

Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung

Eine Grundmusikalität und Grundmuster der Bewegung sind uns allen gegeben. Ohne diese wären wir nicht imstande Sprache zu erlernen und einander zu verstehen. Was zunächst unbewusst funktioniert, kann durch künstlerische Mittel gefördert werden. Künstlerischer Ausdruck gehört zur menschlichen Natur. Besonders durch Musik und Bewegung können wir Grundlagen der Kommunikation und der Kreativität weiterentwickeln und unser Lebensgefühl steigern.

 

Das zentrale Anliegen der Studienrichtung Musik- und Bewegungspädagogik/Rhythmik (MBP/Rhythmik) ist es, die Studierenden zu befähigen, diese Grundlagen lebensbegleitend und zielgruppenspezifisch zu fördern. Kompetenzen in Improvisation mit Musik und Bewegung stellen dazu zentrale Mittel dar.

 

Ein entsprechendes Lehrbuch, in dem Theorie, Wissenschaft und der Bezug zur Praxis aus aktueller Sicht und gleichzeitig spezifisch für die Studienrichtung in Wien zusammengefasst sind, fehlte bisher. Dies führte zur Motivation des Kernteams der Lehrenden, eine gemeinsame Publikation zu erstellen und ein entsprechendes Symposium zu veranstalten.

Kurzzusammenfassung des Projekts

Die Veröffentlichung eines neuen Fachbuches mit dem Titel „Leben ist Bewegung ist Musik“ bildete den ersten Meilenstein nach einem längeren gemeinsamen Arbeitsprozess: 13 Autor/innen verfassten 18 Beiträge. Den zweiten Meilenstein und den Abschluß des Projektes bildete die Veranstaltung eines Symposiums mit gleichnamigem Titel im Herbst 2017. Zu den einzelnen Beiträgen des Buches wurden entsprechende Workshops und Vorträge angeboten und die Inhalte der Publikation erlebniszentriert vermittelt. Die Besucher/innen kamen aus dem deutschsprachigen Raum und vertraten eine breite gefächerte Interessensgruppe: Rhythmiklehrer/innen, Musikpädagog/innen, Lehrer/innen, Mediziner/innen, Tänzer/innen, Musiker/innen, Psycholog/inn/en und Neurowissenschaftler/innen.

 

Aus dem Vorwort des Buches:

„„Die vorliegende Publikation richtet sich... an alle, die sich für diesen Fachbereich interessieren und ihn als künstlerisch-pädagogisches Angebot für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bis zum Seniorenalter kennen lernen wollen. Da RhythmikMB motorische, sinnliche, emotionale und kommunikative Fähigkeiten entwickelt und stärkt, erhält sie in einer immer mehr digital bestimmten Gesellschaft eine zusätzliche Bedeutung.“

 

Abkürzungen:

- Studienrichtung MBP/Rhythmik = Studienrichtung Musik- und Bewegungspädagogik/ Rhythmik (betrifft das Studium)

- RhythmikMB = Rhythmik - Musik und Bewegung (betrifft den Fachbereich)

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

The publication of a new specialized textbook with the title "Life is Movement is Music" constituted the first cornerstone after a long cooperative working process in which 13 authors wrote 18 contributions. The second cornerstone and the completion of the project was the staging of a symposium under the same title in autumn 2017. Corresponding to the contributions in the book workshops and lectures were offered and the contents of the book were communicated in the form of experiences. The audience came from all over the german speaking regions and represented a variety of professional groups: teachers of rhythmics, musicians, psychologists and neuroscientists.

From the introduction of the book:

„The present publication addresses itself to all those who take an interest in this specialized field and want to become acquainted with it as an artistic and pedagogical proposal for children, adolescents and adults including elderly persons. Since Rhythmics develops and sustains motor, sensory, emotional and communicative skills, it gains an additional importance in a society which is increasingly digitally determined.“

Nähere Beschreibung des Projekts

Die Klausurtagung eines Kernteams von Lehrenden der Studienrichtung Musik- und Bewegungspädagogik/Rhythmik, bildete 2013 den Auftakt des Kooperationsprojektes, gefolgt von regelmäßigen weiteren Tagungen. Mehrere Arbeitsphasen trugen dazu bei, dass die einzelnen Beiträge nicht nur nebeneinander, sondern auch aufeinander bezogen gelesen werden können.

 

Aus dem Inhalt:

 

(1) Auf dem Weg zum Studium der Musik- und Bewegungspädagogik/Rhythmik an der Akademie, späteren Hochschule und gegenwärtigen Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

Der Beitrag gibt Einblicke in die bewegte Entwicklung der Ausbildung zur/zum Rhythmiklehrer/in in Österreich. Die Spurensuche beginnt 1909 mit der erfolgreichen Präsentation des Begründers der Methode Jaques-Dalcroze an der Wiener Musikakademie und beschreibt entlang einer Zeittafel deren nachhaltige Auswirkung in den folgenden Jahrzehnten bis heute.

Autorin: Eleonore Witoszynskyj

 

(2) Vom Ursprung der Musikalität und ihrer Bedeutung für die Pädagogik

In diesem Beitrag wird der Ursprung von Musikalität beschrieben. Es wird dargelegt, warum Musikalität eine grundlegende Bedeutung für Lernvorgänge hat. Diese Ausführungen basieren auf neurowissenschaftlichen Erkenntnissen.

Anschließend wird die Komplexität des Fachbereiches anhand von 12 Merkmalen beschrieben und durch Abbildungen illustriert.

Den Schluss bildet eine Reflexion über die Beziehung zwischen Lernen und Komplexität.

Autorin: Angelika Hauser-Dellefant

 

(3) Kreativität in der RhythmikMB. Der Versuch einer Analyse

Kreativität ist ein wesentliches Thema der RhythmikMB. Die Bedeutung des „Schöpferischen“ für die Entwicklung des Kindes wurde bereits vom Begründer der RhythmikMB, Emile Jaques-Dalcroze, betont und in weiterer Folge bis heute von RhythmikerInnen als psychisches Merkmal eines jeden Menschen angesehen.

Es werden theoretische Ansätze der Kreativitätsforschung angeführt, die auch im Sinne der Inklusionspädagogik anwendbar sind. Weiters wird ein Zusammenhang mit der bestehenden Rhythmikliteratur hergestellt.

Autorin: Herta Hirmke-Toth

 

(4) „Wenn du nicht auf deinen Körper Acht gibst, wo willst du dann wohnen?“

Warum Wahrnehmungserfahrungen und Entspannungsübungen gut tun und jedem Menschen Gewinn bringen

Die humanistischen Theorien und die modernen Neurowissenschaften bestätigen, dass achtsame und differenzierte Körperarbeit das „Ich“ maßgeblich stärken und die Verbundenheit zum Selbst vertiefen. Die Wahrnehmung ist, wie Piaget nachgewiesen hat, die Grundlage der Intelligenzentwicklung und aller höheren kognitiven Prozesse des Lernens und Denkens. Spezifische Übungen fördern die Fähigkeit zur Sammlung und zu differenzierter Körperwahrnehmung. Das Wachmachen und Bereitmachen für Wahrnehmungserfahrungen bringt Gewinn für jeden Menschen.

Autor: Ralph Illini

 

(5) Leben ist Bewegung

Es werden zunächst folgende Aspekte unterschieden:

- die körperimmanente Bewegung

- die äußere Bewegung

- die innere Bewegung

- Grob- und Feinmotorik

- Neurophysiologie der Bewegung

Die verschiedenen Funktionen von Bewegung verdeutlichen die zentrale Bedeutung von Bewegung. Sie werden im Einzelnen erläutert, speziell die Funktion von Bewegung im ästhetischen Bereich.

Autorin: Angelika Hauser-Dellefant

 

(6) Die soziale Komponente im schöpferischen Prozess, dargestellt anhand von Unterrichtssituationen aus dem Fachbereich „Rhythmik/Musik- und Bewegungspädagogik“

In diesem Beitrag wird die Wirkungsweise sozialer Fähigkeiten auf schöpferische Prozesse untersucht und beschrieben. Nach einer Begriffsklärung, mit Bezügen auf andere Fachbereiche, erfolgt eine Auswahl und Strukturierung jener personalen und zwischenmenschlichen Kompetenzen, die in Unterrichtssituationen in Bezug auf schöpferisches Tun eine wesentliche Rolle spielen. Durch eine differenzierte Betrachtungsweise anhand konkreter Unterrichtssituationen wird die Wirkung, Bedeutsamkeit und gegenseitige Beeinflussung von sozialen Fähigkeiten und schöpferischen Prozessen transparent gemacht.

Autorin: Jutta Goldgruber-Galler

 

(7) Émile Jaques-Dalcroze und die Erziehung durch Musik zur Musik.

Oder: das TEÉ-Konzept: Temps—Espace—Énergie/ Zeit—Raum—Energie

Die Methode Jaques-Dalcroze beschäftigt sich besonders mit der Realität des Musizierens und der für sie notwendigen Fertigkeiten und Fähigkeiten. In Zusammenhang mit dem Konzept „Zeit-Raum-Energie“ wird ein Einblick in diese Methode gegeben.

Ausgehend von französischen Originalzitaten des Begründers der RhythmikMB gibt der Autor einen Überblick über die heutige wissenschaftliche Forschung und Publikationen zu dem Thema. Er stellt das Stundenbild „Vielversprechender farbiger Fünfer“ für MusikerInnen und MusikerzieherInnen dar und deutet die Übertragung auf die beiden anderen Pfeiler der Dalcroze-Rhythmik an: auf das rhythmische Solfège und die Klavierimprovisation.

Autor: Paul Hille

 

(8) Musik und Bewegung im Dialog. Über die Faszination, Bewegungsbegleitung zu unterrichten

Situationen, in denen Musik und Bewegung zu einem von wechselseitiger Inspiration geprägten Dialog verschmelzen, machen eines der Herzstücke der Rhythmik aus. Um solche Situationen im Rhythmik-Unterricht möglich zu machen, ist die Kunst der Bewegungsbegleitung wichtig.

Es wird zunächst eine allgemeine Einführung zu den Besonderheiten der Bewegungsbegleitung gegeben. Welche Instrumente sind dafür geeignet, welche Voraussetzungen müssen Studierende mitbringen? Kann jede Person diese Kunst erlernen, und was ist bei der Lehre wichtig? Nach der Erörterung dieser Fragen werden konkrete Beispiele aus der eigenen Lehrtätigkeit vorgestellt, wobei der forschende, gemeinsam mit den Studierenden zu suchende Ansatz im Zentrum steht, um eine gelungene Musikbegleitung zu finden.

Autorin: Veronika Kinsky

 

(9) Improvisation in Musik und Bewegung

Kreative Formen von ‚In Kontakt treten‘ und ‚Dialog führen‘.

Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung „Rhythmik: Analyse und Gestaltung, Freie Improvisation“ steht das Erforschen, Finden und Zulassen von Musik als Bewegung und von Bewegung als Musik. Somit bestimmen instrumentale und tänzerische Aspekte gleichermaßen den Unterricht.

Der Beitrag stellt Improvisationsmodelle aus der Unterrichtspraxis vor, und erläutert Instrumentengruppen und deren bewegungsmäßige Entsprechung.

Autorin: Nora Schnabl

 

(10) Hospitieren – Reflektieren – Praktizieren in der RhythmikMB

Der Einstieg der Studierenden, RhythmikMB eigenständig zu unterrichten, wirft viele Fragen auf. Nach den Hospitationen und dem ersten eigenen Unterrichten sind die Selbst- und Fremdreflexion besonders wichtig, da sie die Realität deutlich machen und die Kenntnis über die Methodenvielfalt des Fachbereichs stetig erweitern.

Autorin: Monika Mayr

 

(11) Die Komplexität einer Rhythmikstunde mit Kindern

In diesem Beitrag dient die detailierte Beobachtung einer Rhythmikstunde mit vierjährigen Kindern der Veranschaulichung von der Komplexität und der Arbeitsweise der RhythmikMB.

Durch die detailierte konkrete Betrachtung wird es deutlich, dass RhythmikMB tatsächlich sowohl die Bildung und Entwicklung der Persönlichkeit fördern kann, sowie auch auf die Entwicklung der Ausdrucks- und Gestaltungsfähigkeiten in Musik und Bewegung

Autorin: Veronika Kinsky

 

(12) Leiten Lernen

Der Artikel schildert das „Leiten lernen“, indem die Studierenden die eigene Unterrichtsvergangenheit auf der Suche nach positiven und negativen Rollenmodellen durchforschen. Dieser Prozess soll ermöglichen, dass Ausprägungen der Rolle grundsätzlich zugänglich bleiben, anstatt abgelehnt oder idealisiert zu werden.

Weiters werden Anleitungen zu eigenen kleinen Unterrichtsversuchen (Mini-Lehrproben) und dem wertschätzenden Feedback aus der Gruppe beschrieben und ein Überblick über die Unterrichtsplanung mit dem Schwerpunkt „Intentionen“ gegeben. Dabei geht es um das Erlernen von Fertigkeiten im Rahmen der Mittel „Musik“, „Bewegung“, „Stimme“ und „Material“ ebenso, wie um die Darlegung der Möglichkeiten zur personalen und sozialen Kompetenzerweiterung.

Autorin: Sibylle Wirth

 

(13) Das Phänomen RhythmikMB in der Erwachsenenbildung.

Selbstlernkompetenz durch RhythmikMB

Erwachsenenbildung und Lebenslanges Lernen sind zwei Begriffe, die durch die sich ständig ändernden Anforderungen des Berufslebens in der heutigen Arbeitswelt einen wichtigen Platz einnehmen, nicht zuletzt durch das Bewegungsangebot einer Rhythmikeinheit.

Die kurzen, theoretischen Überlegungen, wie nun Rhythmik und das Bewegungsangebot einer Rhythmikeinheit auf Erwachsene wirkt, wird durch entsprechende praktische Beschreibungen von Rhythmikeinheiten illustriert und aufgezeigt.

Autorin: Irmgard Bankl

 

(14) Rhythmik MB in der Geragogik - ein Berufsfeld der Zukunft!

Durch den bevorstehenden gesellschaftlichen Wandel erweitert sich das Berufsfeld der RhythmikMB zunehmend auf Menschen im dritten (ab 60. Lebensjahr) und vierten (ab 80. Lebensjahr) Lebensalter. Im Fachbereich Geragogik geht es darum, durch Lernen und Bildung das eigene Alter reflektierend zu gestalten, und somit Lern- und Bildungsprozesse zu initiieren und zu begleiten. Dabei werden Praxis, Lehre und Forschung miteinander verknüpft.

Autorin: Monika Mayr

 

(15) Von der Separation zur Inklusion – ein kurzer Abriss aus persönlicher Erfahrung als Rhythmikerin

Die Autorin ist über Jahrzehnte aktive Zeitzeugin der Bildungsszene für Menschen mit Behinderung in Österreich. Sie beschreibt die unterschiedlichen Phasen aus dem Blickwinkel der Rhythmikerin und stellt RhythmikMB als besonders geeignetes Verfahren für inklusive pädagogische Arbeit dar.

Autorin: Helga Neira-Zugasti

 

(16)Entwicklung – RhythmikMB – Entwicklung – RhythmikMB – Entwicklung …

RhythmikMB ist ein Verfahren, das speziell aufgrund der Eigenschaften des Phänomens „Rhythmus“ pädagogische Schlüsselqualitäten aufweist. Diese sind für entwicklungsdynamisch orientiertes Arbeiten ebenso wertvoll wie für den Aufbau gemeinschaftlichen kreativen Lernens in inklusiv geführten Gruppen. Ein ausführliches Stundenbild verdeutlicht diesen Anspruch.

Autorin: Helga Neira-Zugasti

 

(17) RhythmikMB – ein Basisverfahren für inklusiv gestaltete Pädagogik

RhythmikMB bietet auf Grund des kreativen Einsatzes und der bewusst gestalteten Wechselbeziehung von Musik, Bewegung, Stimme/Sprache und Materialien viele Möglichkeiten zur Begegnung zwischen Menschen in (heterogenen) Gruppen. Dabei kann gezielt die individuelle Entwicklung unterstützt werden. In Verbindung mit dem Wissen um das Phänomen „Rhythmus“ kann RhythmikMB als Basisverfahren besonders im inklusiv-pädagogischen Arbeitsbereich wirkungsvoll eingesetzt werden. Einzelne Aspekte hierfür werden an Hand eines Beispiels aus der Praxis aufgezeigt und begründet.

Autor: Christoph Falschlunger

 

(18) Studierende der Musik- und Bewegungspädagogik/Rhythmik begegnen der Wissenschaft. Schritte zur Theoriebildung in den Masterarbeiten an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

AutorInnen: Ralph Illini / Eleonore Witoszynskyj

 

 

Das Symposium „Leben ist Bewegung ist Musik“ fand von 20. - 22.Oktober 2017 statt. Die Inhalte des Symposiums orientierten sich an den Beiträgen der Publikation „Leben ist Bewegung ist Musik“. Die zentralen Themen wurden wie folgt beschrieben:

¥ Pädagogische Zielsetzungen des Fachbereiches MBP/Rhythmik

¥ Entdeckung des persönlichen künstlerischen Potenzials, seine Bedeutung und Weiterentwicklung durch MBP/Rhythmik

¥ Spezifische methodische Zugänge der MBP/Rhythmik hinsichtlich verschiedener Zielgruppen: Kinder, inklusive Gruppen, SeniorInnen ...

¥ Lebenslanges Lernen im sozio-kulturellen Kontext

 

Das Symposium war interdisziplinär konzipiert und richtete sich an Personen aus den Fachbereichen Pädagogik, Psychologie, Therapie, Gesundheit und der MBP/Rhythmik. Außerdem war es dem Team wichtig, auch hier die Bezüge zwischen Theorie und Praxis, zwischen Lehre und Kunst, zwischen Individuum und Gruppe durch ein möglichst vielfältiges Programm nahezubringen. Das Symposium bot nicht nur Workshops und Vorträge, sondern auch Diskussionsforen, Konzerte und Performances und ein Coming-together im Wiener Rathaus.

Positionierung des Lehrangebots

Bachelorstudium MBP/Rhythmik und Masterstudium MBP/Rhythmik

Das Beispiel wurde für den Ars Docendi Staatspreis für exzellente Lehre 2018 nominiert.
Ars Docendi
2018
Kategorie: Konzepte und Beispiele im Bereich kooperativer Lern- und Arbeitsformen über Hochschulen und Hochschulsektoren hinweg
Ansprechperson
Hauser-Dellefant Angelika Univ. Prof.
Institut für Musik- und Bewegungspädagogik/Rhythmik sowie Musikphysiologie
0664-8414324
Nominierte Person(en)
Hauser-Dellefant Angelika Univ. Prof.
Institut für Musik- und Bewegungspädagogik/Rhythmik sowie Musikphysiologie
Themenfelder
  • Curriculagestaltung
Fachbereiche
  • Kunst, Musik und Gestaltung