- 4Open: Open Organizations and Organizing Openess
- Kombiniertes Face-to-Face und Distance-Learning Konzept für die Lehrveranst. „FEM–Lineare Festigkeitsanalysen“ und „Festigkeitslehre in der Mechatronik“ an der Universität Innsbruck mit digitaler Einbindung v. Studierenden am dislozierten Standort Lienz
- Modul: Wirtschaftspädagogische Forschungskompetenzen (VO + PS), Masterstudium Wirtschaftspädagogik Diskursanalyse als Werkzeug zur Erzeugung von ‚Critical Literate Teachers‘ (CLT) in der beruflichen Lehrer/innenbildung
- English for Law Students
- Tabu und (Hoch)Schule - Grenzgänge in Bild und Dialog
- Einführung in Geographische Informationssysteme (GIS) – VU, mehrere Kurse, Methoden der Datenerfassung – VU, mehrere Kurse, Geoinformatik – VU3 (mehrere Kurse), Anwendung von Geoinformatik – VU (mehrere Kurse), Spezielle Geoinformatik – VU (mehrere Kurse)
- FEM - Lineare Festigkeitsanalysen, VO
- Digital Collaboration – Sensing, Reflection and Actualization Competencies to Promote Convergence in IT-Enabled Distributed Teams
- Kurs „Betriebliche Entscheidungen“
- Chemie der anorganischen LED-Leuchtstoffe – Von den Grundlagen bis zur Anwendung
- „International Learning Platform for Accountancy“ (ILPA), u.a. eingesetzt im PJ (Projektseminar) Finanzberichterstattung und Abschlussprüfung im Masterstudium Accounting, Auditing and Taxation der betriebswirtschaftlichen Fakultät Universität Innsbruck
- VU Angewandte Ethik: Entscheidungen im Spannungsfeld von Mensch – Tier – Maschine
- „Teaching Design Sensibility“, Orientierung (SL)
- Agile Methoden mit Usability Engineering
- Das Kollegiale Bewertungsprojekt: Leistungsbewertung erleben und erfahren
- SE Kooperative Religionsdidaktik I: Jesus, der Christus? Religionsdidaktische Zugänge zur (Heils-)Bedeutung Jesu
- Lineare Algebra 2, Vorlesung mit interaktivem digitalem Anteil
- The Presence of the Past in Urban Space: Chernivtsy – Innsbruck An international joint universities project on cultural heritage in public space
- multireligiöse Stadtspaziergänge Ein Kooperationsprojekt: Haus der Begegnung / Uni Innsbruck / Stadt Innsbruck
- PS: Poetry Rules
- Gemeinsame Lehrveranstaltung im Masterstudium Germanistik/Vergleichende Literaturwissenschaft mit Team Teaching: »Vertiefung Germanistik: Literatur und Film zum Mauerfall 1989« und »Vergleichende Literaturwissenschaft Seminar«
- VO Statistik: Eine Entdeckungsreise unserer Gesellschaft
- Organizing in Times of Crisis: The Case of Covid19
- Angewandte Personalforschung: Erfahrungslernen durch enge Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis
- Interaktive Online-Vorlesungen: zeitgleich und zeitversetzt
- LV Methodologie und Methoden der qualitativen empirischen Forschung: Kreative teilstrukturierte Interviews
- Mikrobiologische Grundübungen als kitchen lab
- Seminar Interdisziplinäre Kompetenzen: Dämonen und Austreibung
- Hörsaal zwischen Fortnite und Minecraft: Universitäre Distanzlehre auf einer Plattform für Computerspiele
- Mehr als ‚nur‘ ein akademisches Tool: Die pragmatischen Funktionen des Zitierens und seine weitreichenden Implikationen für den Sprachgebrauch in und außerhalb des akademischen Diskurses
- Neue Technologien in der psychologischen Forschung: Synergie zwischen Grundlagenforschung und Anwendungspraxis
- Trimediale Praxis in der Lehre
- Ein Quantum Wahrheit - Wissenschaftstheorie und Methodologie der Sozialwissenschaften
- Vorkurs Darstellende Geometrie
- Statistische Datenanalyse - von der Idee bis zur Erkenntnis
- Nuklearwaffen und internationale Ordnung: Ein multi-perspektivischer Zugang
- Animating Soil Models
- VL Spezielle Themen der Grundlagenforschung A/B: Forschungsmethoden in der Moralpsychologie
- Angewandte Personalforschung: Erfahrungslernen durch enge Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis
- VU Gelände- und Labormethoden: Abflussbildungsprozesse (Boden und Hydrologie)
- 800725 VU Sustainability & Climate Change
- Lineare Algebra und Analytische Geometrie 1
- PS Österreichisches politisches System
- Forschungslabor: Ausstellungsprojekt - Medizingeschichte im Montafon
- Lesen und kreatives Schreiben A
- Prävention von sexuellem Missbrauch; Schutz von Minderjährigen vor sexualisierter Gewalt
- KU Spezialfragen von Entwicklung und Sozialisation. Service Learning
- Seminar: Spezielle Kommunikations- und Handlungskompetenzen 2: Z'haus in Tirol?!
- Seminar Formula Student – Campus Tirol Motorsport
- Vorlesung „Metaphysik Grundlagen“ samt OLAT-Lernumgebung
- Lineare Algebra 1
- Politikwissenschaftliches Arbeiten – Eine Einführung
- Kollaboratives Digitales Task Design für den Fremdsprachenunterricht
- Innovative Professionalisierungsprozesse im Kontext Inklusiver Bildung
- Pädagogisches Ethos in der Lehrer*innenbildung - SE Bildungslaboratorium - Reflexion und Entwicklung im pädagogischen Kontext
- Design Build Projekte
- VU „Brückenkurs Mathematik“
- Innsbruck – postkolonial. Spuren, Orte, Geschichten
- Gebirgsmeteorologie – digital und doch präsent
- SE Forschungsseminar I – Vorbereitungskurs für Theorie, Empirie und Praxis zur Erstellung einer Bachelorarbeit im Bereich Psychologie
Einführung in Geographische Informationssysteme (GIS) – VU, mehrere Kurse, Methoden der Datenerfassung – VU, mehrere Kurse, Geoinformatik – VU3 (mehrere Kurse), Anwendung von Geoinformatik – VU (mehrere Kurse), Spezielle Geoinformatik – VU (mehrere Kurse)
Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung
Die Studierenden Fakultät für Geo- und Atmosphärenwissenschaften sowie der Studiendekan dieser Fakultät wollen mit vorliegendem Vorschlag die forschungsgeleitete Lehrleistung, das intensive Lehrengagement und das innovative Lehrvermittlungsverfahren, vor allem aber die Einführung/Installierung der Lehrveranstaltung im Bereich Geographischer Informationssysteme (GIS) an der Universität Innsbruck, ihre Weiterführung und Betreuung durch Ass.Prof. Mag. Dr. Armin Heller würdigen.
Kurzzusammenfassung des Projekts
Ass.Prof. Mag. Dr. Armin Heller hat an der Universität vor gut zwei Jahrzehnten die Lehrveranstaltungen zu Geographischen Informationssystemen (GIS) bzw. Geoinformatik eingerichtet/eingeführt bzw. aufgebaut und führt diese schnelllebigen Lehrveranstaltungen entsprechend des fachlichen und technischen Fortschritts weiter. Seine forschungsgeleitete Lehrleistung, das intensive Lehrengagement und das innovative Lehrvermittlungsverfahren haben Studierende und Studiendekan veranlasst, ihn für den Ars Docendi - Preis vorzuschlagen.
Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache
Ass.Prof. Mag. Armin Heller has set up / established the courses for geographic information systems (GIS) and geoinformatics at the university more than two decades ago and is continuing these fast-paced courses in line with topical and technical progress. His research based teaching, intensive teaching engagement and innovative teaching process have led students and the Dean of Studies to propose him for the Ars Docendi prize.
Nähere Beschreibung des Projekts
Studierende und Studiendekan kommen zu folgender Bewertung:
Innovative Hochschuldidaktik
Studierende: Neben dem Angebot in der Lehre selbst ist Herr Heller stets bemüht, weiterführende Kurse über Onlinemedien oder über die Bereitstellung von Datenmaterial zur Verwendung für Kurse daheim anzubieten. Dabei fühlen sich die Studierenden umfassend betreut.
Studiendekan: Kollege Heller gelingt es wie keinem zweiten an unserer Fakultät, die Lehre via Online- bzw. e-Learning zu organisieren und mit den Präsenzstunden zu ergänzen. Durch seine Lehrveranstaltungen im Bereich Geographischer Informationssysteme (GIS)/Geoinformatik, die sich in der Schnittmenge zwischen Informatik und Raumwissenschaften bewegen, ist Dr. Heller für diese Art des e-Learning die geeignete Lehrperson. Es handelt sich dabei um eine innovative Form der Verquickung von Präsenzstunden – mit kritischer Vermittlung des Lehrstoffs - und gecoachter Vertiefung zu Hause am PC. Dieser Einsatz von völlig neuartigen Lehrkonzepten und -methoden lässt sich als ein zukunftsträchtiges Lehrvermittlungsverfahren bezeichnen.
Von Forschung bzw. durch Entwicklung und Erschließung der Künste geleitete Lehre:
Studierende: Herr Heller präsentiert praxisnahe Übungsbeispiele und arbeitet mit den Studierenden gemeinsam an aktuellen Projekten. Die dadurch vermittelte und gelebte Interdisziplinarität des Forschungsgegenstandes wird somit verdeutlicht und gibt den Studierenden einen interesseerweckenden Bezug zur Thematik. Die verwendeten Daten haben einen realen Bezug und machen das gemeinsame Erfassen und Analysieren der Daten dadurch verständlicher und zugänglicher. Durch innovative Methoden, wie die Verwendung von Geocaching, werden Lehrinhalte auch spielerisch und methodisch vielseitig anschaulicher gemacht, was zu einem besseren Verständnis führt.
Studiendekan: Die forschungsgeleiteten GIS-Kurse, die Kollege Heller anbietet, richten sich einerseits für alle Studierenden der vier Institute der Fakultät für Geo- und Atmosphärenwissenschaften, andererseits auch für jene von anderen Fakultäten. Insgesamt erreicht er eine Hörerschaft von weit über 100 Studierenden pro Semester. Dabei werden die Studierenden mit aktuell durchgeführten Forschungsprojekten konfrontiert und zu selbständigen forschungsrelevanten Aktivitäten motiviert.
Die o.g. Einschätzung seiner forschungsgeleiteten Lehre wird nicht nur von den Vertretern der Studierenden an der Fakultät für Geo- und Atmosphärenwissenschaften so gesehen, sondern – wie Gespräche zeigen – auch von den zahlreichen Kursbesucher(inne)n von anderen Fakultäten (z.B. Biologie). In seinen forschungsgeleiteten Kursen lässt er Ergebnisse seiner Projekte – zurzeit ein FFG-Projekt zusammen mit dem Österr. Alpenverein und dem Kenya Wildlife Service – so einfließen, dass die Studierenden einen großen Nutzen (und zwar sowohl im Grundlagen- als auch im angewandten Bereich) ziehen können. Als Studiendekan kann ich nur betonen, wie sehr sich Armin Heller in organisatorischer Weise bemüht, möglichst vielen Studierenden der Universität Innsbruck den Zugang zu seinen Kursen zu ermöglichen. Außerdem gilt er als Drehscheibe zwischen Gesellschaft und Universität, zumal sich etliche Betriebe an ihn wenden, um für ihre GIS-Aktivitäten qualifiziertes Personal zu lukrieren. Fast ein Alleinstellungsmerkmal seiner Lehrtätigkeit!
Studierendenzentrierung:
Studierende: Herr Heller hat ein offenes Ohr für studentische Angelegenheiten, ist offen für Rückfragen und geht auf Kritik ein. Er verfügt über ein gutes Netzwerk mit Projekten, welches den Studierenden direkt zu Gute kommt. Auf die spezifischen Anliegen von berufstätigen Studierenden wird Rücksicht genommen, was auch in der Organisation der Kurse sichtbar wird. Das Arbeiten mit vielseitigen Programmen und Geräten wird vermittelt und die Studierenden werden ermuntert, diese auch abseits des vorgegebenen Workloads anzuwenden (GPS etc.). Auf die Einbindung der Studierenden in die Nutzung der Infrastruktur, die Erarbeitung und Vermittlung von Inhalten sowie die Inklusion im Institutsleben wird Wert gelegt.
Studiendekan: Für Armin Heller treffen die Forderungen der Studentenzentrierung voll zu: Er fordert den dialogischen Austausch im Lehr-/Lernprozess und die Persönlichkeitsentwicklung der Studierenden, berücksichtigt gleichzeitig deren Eigenverantwortung und unterstützt das selbstorganisierte und selbstgesteuerte Lernen. Darüber hinaus hat er aufgrund seines ausgezeichneten Netzwerks mit High Tech-Unternehmen zahlreichen Absolventinnen und Absolventen zu einem Job in internationalen Firmen (z.B. Geoville oder Synergis) im Bereich von GIS verholfen.
Kompetenzorientierung:
Studierende: Die Vermittlung der vielseitigen Einsetzbarkeit und Unterschiedlichkeit der Programme ist ein zentrales Anliegen. Neben herkömmlichen Programmen wird auch mit Open Source gearbeitet, dies führt zu einem umfassenden, holistischen Bild über die Anwendungsgebiete und Möglichkeiten von GIS in der Praxis und ermöglicht den Studierenden eigenständiges und flexibles Handeln im beruflichen Alltag. Die aktuelle Forschungsdynamik ist ein wesentlicher Aspekt der Lehre, unter anderem ist dies in der Präsentation aktueller Forschungsprojekte ersichtlich (z.B. Kopernikusprojekt).
Studiendekan: Es ist ein Charakteristikum der Lehre von Armin Heller, dass er Theorie und Praxis verbindet. Seine guten Verbindungen mit internationalen High Tech-Firmen unterstützen dieses Anliegen. Bei seinen Prüfungen verwendet er geeignete Operatoren, die nicht auf ein bloßes Wiedergeben orientiert, sondern auf kritisches Verstehen der Lernergebnisse ausgerichtet sind.
Positionierung des Lehrangebots
Bachelor und Masterstudien an der Fakultät für Geo- und Atmosphärenwissenschaften / div. Semester
- Lehr- und Lernkonzepte
- Digitalisierung
- Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik/Ingenieurwissenschaften