- Präsenz in der Hebammenarbeit
- Prolegomena zu einer jeden künftigen Betriebswirtschaftslehre, die als Wissenschaft in der Lehre wird auftreten können (LV: Einführung in die BWL, Mikroökonomie, Wissenschaftliches Arbeiten, Klassiker des Wirtschaftsdenkens, BWL für KMU)
- Aufbruch ins Unbekannte
- Social Hackathon - Digital Projects in Social Space
- Konzepterstellung ILV 2 SWS (Vorlesungs - Übungsteil )
- TOPIA – Design Fiction Lab
- „design your shop“ - Einführungsveranstaltung Produkt- und Dienstleistungsmanagement
- Management von Non-Profit Unternehmen
- Deconstructed Audio
- Tore der Freiheit
- Integrierte Kommunikation
- Learning by Doing - Angewandtes Design und Produktmanagement
- FH Salzburg – University Innovation Fellows
- Live Action Role Play: Experience Design Lehre durch ko-kreatives Designen, Erleben und Erfahren
- Design Wild Week
- ZWISCHEN THEORIE UND PRAXIS – mit Selbststeuerungskompetenz zum gelungenen Transfer.
- Idiosynkrasia
- eTourism Research
- Teddy - SQL Trainer
- International & Interdisciplinary Design Week
- Exkursion hybrid: Digital vermitteltes Erfahrungslernen mit Kopf, Herz und Hand
- Blueprint AHA
- Interactive Multi-modal Multimedia Lecture Demonstrations (Interaktive, multimodale Multimedia-Vorlesungsdemonstrationen)
- Inverted Classroom in Software-Grundlagen-Lehrveranstaltungen
- Gynäkologische Zytologie goes digital
- Interdisziplinäres Lehrprojekt zu KI-/Chatbot-Technologien: „Schnatterbüchse“
Management von Non-Profit Unternehmen
Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung
Mit dem Kurs "Management von Non-Profit Unternehmen" möchte ich ein Beispiel darlegen, was innovative Hochschuldidaktik in betriebswirtschaftlichen Fächern bedeutet: Neben der Faktenvermittlung soll kreatives, kritisches Denken UND problemlösendes Handeln forciert und ermöglicht werden. Es ist wichtig, dass Studierende eines betriebswirtschaftlichen Studiengangs verstehen, welche Verantwortung Non-Profit Unternehmen in der heutigen Gesellschaft einnehmen und welche unterschiedlichen Geschäftslogiken damit verbunden sind. Präsenz- und Selbstlernphasen werden didaktisch aufeinander aufgebaut.
Kurzzusammenfassung des Projekts
Inhalte | Die LV Management von Non-Profit Unternehmen (NPU) hat das Ziel, den Studierenden begreiflich zu machen, dass haupt- und ehrenamtliche Karrieren in gemeinnützigen Organisationen anders als in der freien Wirtschaft oder im öffentlichen Dienst verlaufen. Zentrale zu bearbeitende Themen beinhalten 1) Arten, Entwicklung und Bedeutung von NPU, 2) Funktionen und Leistungen von NPU, 3) Theoretische Ansätze zur Beschreibung, Einordnung und Erklärung von NPO, sowie 4) das Herauskristallisierung von Unterschieden zwischen For-Profit und NPU in den Bereichen Strategisches Management, Führung von NPU, Controlling sowie Marketing-/Kommunikationsarbeit.
Parallel zum theoretischen Kompetenzerwerb verantworten die Studierenden selbständig ein Praxisprojekt von der Auftragsvergabe bis zur finalen Präsentation; die Lehrende versteht sich als Coach. Das Seminar endet mit dem Verfassen eines Kurztextes für den social media blog mymarketingworld.at, um die Arbeitsergebnisse einem fachexternen Publikum zugänglich zu machen. Präsenz und Selbstlernphasen werden verknüpft.
Studierende | In der LV nehmen im Schnitt 12 Studierende des Vollzeit- und berufsbegleitenden betriebswirtschaftlichen Studiengangs teil (schwankt in den einzelnen Jahrgängen), die LV ist auch zugänglich für andere Studierende anderer Studiengänge im Rahmen des FH Salzburg internen interdisziplinären Kooperationsnetzwerkes #ISI.
Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache
Content | The aim of the course Management of Non-Profit Organizations (NPO) is to help students to understand that careers in nonprofit organizations differ compared to those in the private sector or public service. Central themes to be addressed include 1) types, development and relevance of NPO, 2) functions and services of NPO, 3) theoretical approaches to describe, classify and explain NPO, and 4) the identification of differences between for-profit and NPO in the fields of strategic management, leadership, controlling as well as marketing / communications.
Parallel to the aquisition of theoretical competences, the students are independently responsible to carry out a practical project from the contract phase to the final presentation; the teacher sees herself as a coach. The seminar ends with the writing of a short text for the social media blog mymarketingworld.at in order to make the work results accessible to a wider public audience. Presence and self-learning phases are linked.
Students | An average of 12 full-time and part-time business studies students participate in the course (varies in the individual years), the course is also accessible to other students of other study programmes, enabled by the interdisciplinary cooperation network #ISI of the University of Applied Sciences Salzburg.
Nähere Beschreibung des Projekts
Innovative Hochschuldidaktik
Innovative Hochschuldidaktik in der Betriebswirtschaftslehre bedeutet für mich, das Wissen, das innerhalb einer Bildungsinstitution generiert wird, mit dem, was in der Praxis gelebt wird, zu verknüpfen. Dazu müssen theoriegeleitete Modelle und Faktenvermittlung kritisch und mitunter kreativ hinterfragt werden und in problemlösenden (und somit fachübergreifendem) Lehr-Lern-Szenarien bearbeitet werden. Diese Dialektik wird in der angegebenen LV folgendermaßen umgesetzt:
Im ersten Teil der LV wird im Plenum der NPU-Kontext aufgezeigt und mittels kleinem Gruppenauftrag eigene Erfahrungen in der Arbeit mit NPU zwischen den Studierenden ausgetauscht. Dabei bringe ich Erkenntnisse aus meinen Erfahrungs- und Forschungsarbeiten ein, d.h. der ehrenamtlichen Führung eines Kindergartenvereins (Vallaster und von Wallpach, 2018). Außerdem werden thematisch-relevante englischsprachige wissenschaftliche Texte bearbeitet und reflektiert. Diese Vorgehensweise schult den hinterfragenden Blick auf theoretische Modelle in der Betriebswirtschaftslehre.
Im Gegenzug soll die gängige Managementpraxis und –routine beobachtet und kritisch hinterfragt werden. Ein zentraler Aspekt im LV-Verlauf ist deshalb die gemeinsame Bearbeitung eines Praxisprojektes, dessen Durchführung ein hohes Maß an eigenverantwortlicher Planung seitens der studentischen Arbeitsgruppen erfordert. Diese Phase umfasst die Vermittlung von Problemlösungskompetenzen wie bspw. das Aushandeln einer geeigneten Bearbeitungsstrategie, Aufgaben- und Zeitmanagement und das Vorbereiten einer Präsentation, zugeschnitten auf den Auftraggeber. Es werden Selbstlernprozesse der Studierenden durch eine komplexe, aber machbare Aufgabenstellung sowie das Übernehmen von Eigenverantwortung einem externen Dritten gegenüber (auch wenn der manchmal schwierig sein kann) aktiviert.
Folgende Praxisprojekte begleiteten die Studierenden und mich während der letzten zweieinhalb Jahre:
Jahr 1: Caritas Salzburg - Schlüpfen in die Rolle eines ehrenamtlichen Mitarbeiters/in, indem die Studierenden einen Tag lang in der Flüchtlingshilfe aktiv waren (daraus Ableitung Herausforderung für das Anwerben, Halten und Rückgewinnung von ehrenamtlichen Helfern)
Jahr 2: VIEW – Verein Initiative Ethisch Wirtschaften im Kontext Lebensmittelverschwendung - Identifikation von neuen Netzwerkpartnern und Kompetenzen in der Kommunikation (daraus Ableitung der damit notwendigen vertriebsspezifischen Fähigkeiten in NPU)
Jahr 3: Caritas Salzburg - Analyse der Social Media Strategie der Caritas Salzburg: Vergleich Facebook, Instagramm und Youtube (daraus Ableitung Wie müssen Social-Media Kommunikationsbeiträge bei NPU gestaltet sein)
Die Erfahrungen (festgehalten durch sog. Lerntagebücher) und Ergebnisse während der Praxisprojektbearbeitung werden von den Studierenden selbst zusammengeschrieben, auf dem Blog (www.mymarketingworld.at) veröffentlicht (siehe links) und somit in die Sichtbarkeitsstrategie des gesamten betriebswirtschaftlichen Studiengangs eingebaut.
Diese Kombination von theoriegeleiteter Diskussion und handlungsorientierter Aufgabenlösung ermöglicht es Studierenden, eine eigene – informierte, weil kritische – Sichtweise zu entwickeln und sie zur Diskussion zu stellen.
Studierendenzentrierung
Über den gesamten Verlauf der LV werden vielfältige Formen der Rückmeldung durch mich angeboten. Mein Verständnis von guter Lehre ist es, ein lebendiges, interaktives und kritisch reflektierendes Unterrichtsgespräch anzuregen. Ich stehe in der Regel vor und nach dem Unterricht, während der ‚office hours‘ und virtueller Besprechungszeiten / Feedbackschleifen (auch spät abends für diejenigen, die im Berufsleben stehen) via Skype für Feedback zur Verfügung. Rückmeldung zu den Studienleistungen erfolgen in dieser LV im Rahmen 1) der Gruppenpräsentationen der jeweils bearbeiteten wissenschaftlichen Artikel, 2) einer schriftlichen Einzelprüfung, und 3) der Praxisprojektbearbeitung:
ad 1. Im Anschluss an die Gruppenpräsentationen der wissenschaftlichen Artikel nutze ich reflektierte Eigen- und Fremdwahrnehmung der Präsentationen im persönlichen Gespräch. Dadurch, dass die Kriterien einer „guten Präsentation“ allen LV_teilnehmer/innen zur Verfügung stehen, wird ein zentraler Aspekt des peer-feedback unterstützt.
ad 2. Die Beurteilung der schriftlichen Prüfung erfolgt in der Regel zeitnah, wobei hier nur offene Fragestellungen zur Leistungsüberprüfung herangezogen werden. Ich schreibe zur Beurteilung Kommentare in die Prüfungsunterlagen, die nach Bekanntgabe der Note jederzeit einsehbar sind.
ad 3. Während der Praxisprojektbearbeitung stehen den Studierenden Ansprechpersonen aus den Unternehmen zur Verfügung (Auftaktveranstaltung durch Unternehmenspräsentation), Feedbackschleifen werden selbständig durch die Studierenden organisiert, ich fungiere als Coach während des gesamten Prozesses.
Während der Theorieerarbeitung und Praxisprojektbearbeitung spielt die digitale Lehr-/Lernplattform Moodle als Tool für die Bereitstellung von digitaler Lernmaterialien sowie für das Projektmanagement eine zentrale Rolle, damit Studierende sich Lerninhalte selbstgesteuert und im eigenen Lerntempo aneignen können. Selbst erarbeitete Texte/ Zusammenfassungen, kurze Erfahrungsvideos oder auf Flipchart festgehaltene Gedanken werden hier ausgetauscht.
Kompetenzorientierung
Wie ich schon ausgeführt habe, bin ich der Überzeugung, dass sich theoriegeleitetes Faktenwissen und fachübergreifende Handlungskompetenzen in einer Lehrveranstaltung eng miteinander verzahnen lassen. Diese beiden Kompetenzen müssen den Studierenden in einer praxisnahen (Aus-)Bildung auf den beruflichen Weg mitgegeben werden. Dies kann nur – und hier zitiere ich gerne meine Fachbereichskollegen Rauchenschwandtner et al. (2017) –
„dann gelingen, wenn das vermittelte theoretische Wissen mit dem Verständnis des Verhältnisses von Theorie und Praxis vermittelt wird. Diese auffällige Dialektik der Vermittlung wird demnach durch ein nahezu sokratisches Frage-Antwort-Spiel erbracht, dessen Kunst darin besteht, die Aussagen und Einsichten der Studierenden zu ermöglichen, ohne dass die Fragen in der Lehrveranstaltung als Prüfungsfragen erscheinen.“
Basierend auf diesem Verständnis lässt sich die Kompetenzorientierungen dieser LV unter zwei verschiedenen Überschriften ordnen, zum einen ‚deklaratives Wissen / Faktenwissen‘, und zum anderen ‚Kompetenzwissen‘.
Vermittlung von deklarativem Wissen / ‚Faktenorientierung‘ | Ziel ist es, …
• … die Struktur des NPU-Sektors (organisationale, rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen) kennen und seine wirtschaftliche Bedeutung einschätzen können.
• … die Besonderheiten von Management in NPU (Führung, Marketing, Strategie, etc.) erkennen, erläutern und reflektieren können und Management-Tools in konkreten Situationen auswählen und einsetzen können; d.h. deren Vor- und Nachteile erkennen und abwägen können.
Vermittlung von Kompetenzwissen / Kompetenzorientierung | Ziel ist ist, …
• … die eigene soziale Kompetenz (insbesondere in der Kommunikation, Kooperation und Konfliktlösung) durch Übernahme und Gestaltung einer Rolle während des Praxisprojektes zu reflektieren und zu verbessern.
• … wissenschaftliche Inhalte und Erkenntnisse durch Gruppenarbeit gedanklich zu verarbeiten und zu reflektieren – und zwar so, dass jemand, der neu im Fach ist, die Informationen gut verarbeiten kann. Dabei geht es darum, wissenschaftliche Texte in englischer Sprache in ihrem Informationsgehalt zu reduzieren, zu vereinfachen, zu illustrieren via eigene Erfahrungen / Kurzgeschichten oder Anekdoten, persönliche Assoziationen, und jeweils einen Zusammenhang zum Praxisprojekt herzustellen. Diese Arbeit stellt eine besondere Transferleistung der Studierenden dar, da hier einerseits sehr viel Wert auf eine gründliche Behandlung der Theorien gelegt wird, um so das »kompetenzorientierte« Wissen der Studierenden während des Studiums aufzubauen, gleichzeitig die selbständige und kreative Präsentation von Inhalten sowie das Einbringen von eigenen Beispielen / Erfahrungen besonders gefördert wird. Ich als Dozentin unterstütze diesen Prozess durch Fragestellungen, die diskutiert werden, der Vergabe von kleinen Arbeitsaufträgen, um Gelerntes in der praktischen Anwendung zu reflektieren und der Etablierung einer kritisch-konstruktive Feedbackkultur innerhalb der Gruppe.
• … selbständig problemlösende und kreative Handlungsansätze für komplexe praktische Problemstellungen zu erarbeiten und in Hinblick auf ihre Umsetzungsmöglichkeiten zu bewerten,
• … sachlich, logisch und strukturiert Ergebnisse/Lösungen/Ideen schriftlich zu präsentieren und zu argumentieren sowie den Beitrag des Ergebnisses eines Teams im Rahmen einer Gesamtlösung von organisationalen Aufgaben leisten und sichtbar machen können bzw. ggf. verteidigen können.
• … die Bedeutung von Erfahrungslernen mittels on- und offline Elementen im Rahmen eines Praxisprojektes erkennen, erfahren und reflektieren können.
Berücksichtigung einer lernergebnisorientierten Prüfungskultur
In allen meinen Lehrveranstaltungen biete ich in der ersten Sitzung eine inhaltliche sowie organisatorische Orientierung an. Dazu gehört auch das Vorstellen von kreativen Lernformen (wie z.B. das Führen von Lerntagebüchern) sowie Präsentationsformaten, inkl. Pecha-Kucha oder Rollenspiele. Darüber hinaus stelle ich die Gewichtung einzelner Teilleistungen – Mitarbeit |Referate | Klausur | Praxisprojektbericht – vor und erläuterte spezifische Anforderungen. Mit Blick auf das Verfassen des Praxisberichtes wird in Kooperation mit den Auftraggebern ein Projektauftragsformular mit Zielen und Nichtzielen entwickelt, auch wird die geplante Vorgehensweise kurz beschreiben. Dieses Projektauftragsformular wird von Auftraggeber und Auftragnehmer unterschrieben. Auf diese Weise erhalten die Studierenden eine direkte Orientierung für ihre eigene Prüfungsleistung.
Besonderes Engagement in der Lehre
Folgende Projekte haben mich während der letzten zweieinhalb Jahre an der FH Salzburg begleitet:
• Engagement im Rahmen "Tag der offenen Tür" bzw. "Lange Nacht der Forschung" an der FH Salzburg: Besucher/innen werden durch multisensuale Aufgaben oder das Ausprobieren von digitalen Plattformen (Virtual Reality / Eye-tracking) in die Welt des Marketing eingeführt.
• Betreuung von Bachelor- / Master- / Doktoratsarbeiten (letzteres in Kooperation mit TU Clausthal)
• Mitarbeit an der Professionalisierung von Bachelor- und Masterarbeitsprozessen: Hier setze ich Akzente durch meine wissenschaftliche Laufbahn.
• Mitarbeit an der Entwicklung von neuen Studiengängen
Literatur
Präsentation eigene Forschungsliteratur
Vallaster, C. und von Wallpach, S. (2018, forthcoming), Brand strategy co-creation in a nonprofit context: A strategy-as-practice approach“, Nonprofit and voluntary Sector Quarterly, Impact factor: 1,86.
Literatur, die von den Studierenden bearbeitet wurde
Kong, E. (2008), The development of strategic management in the non-profit context: Intellectual capital in social service non-profit organizations, International Journal of Management Reviews, 10 (3), pp. 281–299.
Chad, P., Kyriazis, E. and Motion, J. (2014), Bringing marketing into nonprofit organisations: A managerial nightmare!, Australasian Marketing Journal (AMJ), 22 (4), pp. 342-349.
Stirling, C., Kilpatrick, S. and Orpin, P. (2011), A psychological contract perspective to the link between non-profit organizations' management practices and volunteer sustainability, Human Resource Development International, 14 (3), pp. 321-336.
Grundlagenliteratur und Voraussetzung zur Teilnahme zur LV
Bruhn, M. (2005), Marketing für Nonprofit-Organisationen. Grundlagen – Konzepte – Instrumente. Stuttgart.
Positionierung des Lehrangebots
Eckdaten - LV-Titel, Name des/der Lehrenden, Semester, Fachbereich
LV-Titel: Management von Non-Profit Unternehmen im Masterstudium / Betriebswirtschaftlicher Studiengang BWI, Spezialisierung Marketing & Relationship Management (MRM)
Name des Lehrenden: Prof. (FH) Dr. habil. Christine Vallaster
Semester: 3. Semester Master, jeweils 2015 / 2016 / 2017
Fachbereich: Marketing & Relationship Management (MRM) am betriebswirtschaftlichen Studiengang BWI
- Flexibel Studieren
- Lehr- und Lernkonzepte
- Wirtschaft und Recht