Wirtschaftsuniversität Wien
Welthandelsplatz 1, 1020 Wien
Weitere Beispiele der Hochschule

Digitale Lernmodule für die Assessment-Lehrveranstaltung „Einführung in das Management“

Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung

Die Lehrveranstaltung „Einführung in das Management“ befindet sich zu Beginn des Masterstudienganges „Management“ und findet jedes Jahr zu Beginn des Wintersemesters statt. Die Lehrveranstaltung muss jedenfalls von den Studierenden positiv absolviert werden um weitere Kurse im Masterprogramm besuchen zu können. Sie kann damit als Basislehrveranstaltung für das Masterprogramm „Management“ angesehen werden, die den Zugang regelt.

 

Ein Charakteristikum der Lehrveranstaltung ist, dass es vor den Prüfungen (schriftlich und mündlich) bloß eine Präsenzeinheit für die Studierenden gibt, bei der vor allem organisatorische Fragen und Abläufe geklärt werden.

Da in dieser Infoveranstaltung keine fachlichen Themen der Prüfungsliteratur behandelt werden, ist eine gute Vorbereitung und Begleitung der Studierenden durch E-Learning-Maßnahmen äußerst wichtig. Diese Problematik wird durch den Umfang der Prüfungsliteratur noch verstärkt:

• Mayrhofer, W., Furtmüller, G., & Kasper, H. (Eds.). (2015). Personalmanagement-Führung-Organisation. Linde Verlag GmbH (zur Gänze)

• Porter, M. E. (2013). Wettbewerbsstrategie: Methoden zur Analyse von Branchen und Konkurrenten. Campus Verlag (ausgewählte Kapitel)

• Vahs, D., & Schäfer-Kunz, J. (2012). Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. Schäffer-Poeschel (ausgewählte Kapitel)

 

Ein wichtiges Merkmal ist daher, dass sich die Studierenden selbstständig auf die Prüfungen vorbereiten müssen. Ein bloßes Auswendiglernen der Theorie ohne tiefgehendes Verständnis der Materie seitens der Studierenden ist somit ein großes Problem, das in den ersten Jahren der Assessmentphase ab 2011 festgestellt werden musste.

Auch sieht man sich bei den Bewerber/innen zum Masterprogramm einer großen Zahl von Studierenden gegenüber, die eine breite Vielfalt an Wissen aufweisen. Die Studierenden kommen von unterschiedlichsten Universitäten aus verschiedensten Ländern. Daher haben sie auch divergierende Eingangsvoraussetzungen, welche mithilfe dieser Lehrveranstaltung bzw. mittels der zu absolvierenden Prüfungen auf ein gleiches Niveau gebracht werden sollen, sodass im anschließenden Masterstudium darauf aufbauend gut gearbeitet werden kann.

 

Das alleinige Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es aber nicht, die Eingangsvoraussetzungen der Studierenden für das folgende Masterprogramm anzupassen. Es soll auch an der „Qualität der Eingangsvoraussetzungen“ gearbeitet werden. Damit ist gemeint, dass Studierende nicht nur Informationen lernen, sondern Wissen aufbauen sollen (Wilke, 2004). Die gelernten Informationen sollen also in einen Erfahrungskontext für Problemlösen gebracht werden und so eine höhere Qualität erreichen. Auch die Vernetzung der verschiedenen Bereiche der Betriebswirtschaftslehre (z.B. Finanzierung, Unternehmensgründung) spielt dafür eine wichtige Rolle.

 

Das Wissen soll daher bei den Studierenden auf höheren Taxonomiestufen (Bloom, 1956) verankert werden. Daher wird vor allem auf prozedurales Wissen – das ist das Wissen Wie – Wert gelegt, sodass die Studierenden dieses Wissen auch lernen, anzuwenden.

 

Um diese Ziele zu erreichen und die Studierenden optimal für die Prüfung vorzubereiten, wurden interaktive Lernmodule, die im Distance Learning Modus bearbeitet werden können, implementiert. Diese sollen im Anschluss genauer erläutert werden.

Kurzzusammenfassung des Projekts

Auf der e-learning-Plattform der WU Wien werden den Studierenden interaktive Lernmodule zur Verfügung gestellt, mit denen sie sich für die erste Lehrveranstaltung im Masterstudium Management im Distance Learning Modus vorbereiten können. Da diese Vorbereitung im Selbststudium erfolgen muss, geben diese Module den Lernweg vor und begleiten die Studierenden in ihrem Lernprozess.

Darüber hinaus sollen die Lernmodule die Studierenden vor allem darin unterstützen, die diversen Bereiche der Prüfungsliteratur (Marketing, Controlling etc.) miteinander zu vernetzen und in Beziehung zueinander zu setzen. Des Weiteren soll ein tiefgehendes Verständnis erreicht werden und damit die Prüfungsliteratur auf höheren Taxonomiestufen gefestigt werden. Dies soll vor allem damit erreicht werden, dass die Theorie mithilfe des Beispielunternehmens „Nadel & Faden“ zur Anwendung gebracht wird. Das Beispielunternehmen zieht sich damit als roter Faden durch alle Lernmodule.

Nähere Beschreibung des Projekts

Die Lehrveranstaltung „Einführung ins Management“ wird im Rahmen der Assessmentphase des Master Management an der WU durchgeführt, die den Zugang zum Studium regelt. Für dieses Studienprogramm bewerben sich jährlich ca. 1.000 Studierende, bei denen in einem ersten Schritt ihre wirtschaftswissenschaftlichen Grundkenntnisse im Ausmaß von mindestens 70 ECTS-Punkten geprüft werden. Auf Basis dieser formalen Prüfung können ca. 500 Studierende zum Master Management offiziell zugelassen werden.

Diese Studierenden bringen auf Grund der unterschiedlichen Zubringeruniversitäten divergierende Eingangsvoraussetzungen mit. Dabei ist es für die Verantwortlichen im Master Management zentral, dass die Studierenden über fundierte Kenntnisse der Betriebswirtschaftslehre auf Employability-Niveau bereits zu Beginn der Lehrveranstaltung verfügen. Da diese Kenntnisse durch Lehrveranstaltungsprüfungen ermittelt werden, ist ein Lehr-Lern-Setting erforderlich, das den Studierenden ein disloziertes Lernen ermöglicht.

Damit sich die Studierenden für die Prüfungen selbständig von zuhause aus vorbereiten können, ist eine E-Learning-Begleitung essentiell. Im Jahr 2016 wurde damit begonnen, Lernmodule mit zusammenhängenden Beispielen zu erstellen, die diesen Zweck erfüllen sollen.

Hierfür wurde das fiktive Beispielunternehmen „Nadel & Faden“ kreiert, welches sich durch alle Themen und Kapitel zieht. Dieses Unternehmen wird von den beiden Protagonisten Iris und Andreas gegründet, welche moderne Maßkleidung für Damen und Herren zu angemessenen Preisen anfertigen wollen. Mit der Zeit wächst das Unternehmen immer weiter und übernimmt dabei noch ein zweites Geschäftsfeld, indem es Arbeitskleidung nach Maß für Unternehmen fertigt. Im Zuge ihrer Tätigkeit entwickelt sich das Unternehmen immer weiter und stößt dabei immer wieder auf neue Herausforderungen und Probleme, die gelöst werden müssen. Damit dienen das Unternehmen „Nadel & Faden“ sowie dessen Geschäftsführer Iris und Andreas als roter Faden, der durch die einzelnen Lernmodule (z.B. Rechtsformen, Personalauswahl usw.) und Beispiele führen. Mithilfe von Videos im Zeichentrickcharakter wird die fortlaufende Geschichte des Unternehmens weitererzählt und den Protagonisten ein Gesicht verliehen.

 

Lernplattform der WU

Die Lernmodule sind auf der Lernplattform der WU Wien integriert. Auf dieser können die Studierenden neben zahlreichen organisatorischen Informationen und relevanten Downloads auch Fragen, sowohl fachlicher als auch organisatorischer Natur, im Forum stellen. Die Lernplattform bietet außerdem einen eigenen Bereich „Lernen & Üben“ an, mit dem sich die Studierenden gezielt für die Prüfungen vorbereiten und auch Musterfragen dazu lösen können. Hier sind auch die Lernmodule als Unterkapitel eingerichtet und nehmen darin quasi einen eigenen Bereich ein.

 

Lernmodule

Für die Lernmodule wird das Konzept des Storytelling verwendet. Dafür wird das Beispielunternehmen „Nadel & Faden“ mit seinen beiden Protagonisten Iris und Andreas herangezogen, das langsam wächst und sich entwickelt. Die Lernmodule müssen daher in geplanter Reihenfolge bearbeitet werden, um der Geschichte folgen und auch selbst Teil des wachsenden Unternehmens werden zu können. Gleich zu Beginn bekommen die Studierenden eine Erläuterung, wie sie am besten mit den Lernmodulen arbeiten können.

Die Lernmodule selbst reihen sich in chronologischer Reihenfolge aneinander, um eine Geschichte aufbauen zu können. Ein Lernmodul entspricht dabei meist einem großen Bereich der Prüfungsliteratur, also einem Teilbereich der Betriebswirtschaftslehre. Ein einzelnes Modul selbst besteht aus folgenden Komponenten:

• Videos: Diese sind im Zeichentrickcharakter gestaltet und erzählen die Geschichte des Beispielunternehmens weiter. Dabei werfen sie neue Probleme und Aufgaben auf, die in weiterer Folge bearbeitet werden sollen. Die Videos sind daher meist auch als Einleitung und Problemaufriss zu verstehen.

• Leseaufforderung: Nach dem Problemaufriss werden die Studierenden dazu aufgefordert, die relevanten Kapitel der Prüfungsliteratur zu lesen. Damit soll erreicht werden, dass sich die Studierenden mit dem theoretischen Hintergrund und den dazugehörigen Begriffen und Konzepten vertraut machen.

• Anwendungsbeispiele: Um die Prüfungsliteratur zu festigen, werden den Studierenden zahlreiche Anwendungsbeispiele zur Verfügung gestellt. Die Anwendungsbeispiele sollen vor allem höhere Taxonomiestufen (Bloom, 1956) erreichen und so die Studierenden dazu bringen, das Gelernte anzuwenden. Dies soll vor allem damit erreicht werden, dass „praktische“ Probleme im Beispielunternehmen dargestellt werden, welche dann von den Studierenden gelöst werden sollen.

 

Innovative Hochschuldidaktik

Da sich die Studierenden selbstständig auf die Prüfung vorbereiten müssen, war es lange ein großes Problem, dass die Prüfungsinhalte und die seit 2011 zur Verfügung gestellten Multiple Choice Fragen nur oberflächlich gelernt wurden. In den Prüfungen hat sich in der Folge gezeigt, dass viele der Studierenden den Stoff nur auswendig lernen, aber tiefgehendes Verständnis fehlt. Mithilfe der interaktiven Lernmodule können die Studierenden aber das Gelernte anwenden und dieses so auf höheren Taxonomieebenen festigen. Es geht bei den Übungsbeispielen der Lernmodule daher nicht nur um bloße Reproduktion von Wissen, sondern um problembasierte Anwendung der gelernten Inhalte. Des Weiteren hat sich gezeigt, dass es notwendig ist, den Studierenden mehr Orientierung zu geben. Durch das selbstständige (auswendig) Lernen, war es ihnen oftmals nicht möglich, die einzelnen Bereiche der Betriebswirtschaftslehre in einen gemeinsamen Kontext zu bringen. Auch dies hat sich durch die Prüfungsfragen und im restlichen Studium des Öfteren gezeigt. Mit dem Beispielunternehmen der Lernmodule ist es nun aber möglich die Verbindungen der betriebswirtschaftlichen Bereiche zu verdeutlichen und diese miteinander zu vernetzen (z.B. Verbindung zwischen Investition und Finanzierung). Dies ist vor allem durch die anwendungsorientierten Übungsbeispiele möglich.

Diese anwendungsorientierten Beispiele sollen die Studierenden auch weiter dazu anregen, sich mit der Prüfungsliteratur auseinanderzusetzen, indem sie aufzeigen, warum diese Inhalte in der betrieblichen Praxis von Bedeutung sind. Durch das Aufzeigen von Problemen und das Lösen dieser, soll verdeutlicht werden, dass die Inhalte nicht nur zum Bestehen der Prüfung gelernt werden sollen, sondern notwendig sind, um realen Problemstellungen in der wirtschaftlichen Praxis begegnen zu können.

Darüber hinaus soll durch die Geschichte und Weiterentwicklung des Beispielunternehmens ein emotionaler Aspekt ins Spiel gebracht werden. Da sich die Studierenden selbstständig für die Prüfungen vorbereiten müssen, fehlt ihnen erstens ein „Gesicht“ der Vortragenden, das durch einen klassischen Vortragscharakter gegeben wäre. Zweitens sind sie gezwungen sich eigenständig im Sommer auf die Prüfung vorzubereiten, was in einem tristen „Brüten“ über den Büchern und Computern ohne jedwede zwischenmenschliche Interaktion resultiert. Durch die beiden Protagonisten Iris und Andreas wird versucht, diese zwischenmenschliche Komponente bis zu einem gewissen Grad zu ersetzen. Da die beiden Protagonisten als Zeichentrickfiguren in allen Lernmodulen ständig gestaltlich präsent sind, sollen sie für die Studierenden die Gesichter dieser Lehrveranstaltung sein, um so eine gewissen „Verbundenheit“ über das digitale Medium möglich zu machen. Ebenso wurden die beiden Protagonisten Iris und Andreas so gestaltet, dass sich die Studierenden in ihnen wiederfinden können. So studierte Andreas beispielsweise an der WU und Iris legt Wert auf Modedesign und verbrachte dafür schon Aufenthalte bei italienischen Designern. Auch das Erscheinungsbild und das Alter der beiden Figuren sollen der Lebenswelt der Studierenden entsprechen und so die emotionale Verbundenheit weiter vertiefen.

Der chronologische Aufbau der Lernmodule folgt der Geschichte des Unternehmens Nadel & Faden und soll daher ähnlich wie in einem Buch oder einem Film die Neugierde der Studierenden über den weiteren Verlauf der Geschichte hervorrufen. Darüber hinaus soll durch die emotionale Verbundenheit der Studierenden mit dem Beispielunternehmen und dessen Protagonisten die „kindliche“ Neugier bei den Studierenden geweckt werden. Wie bei einem Buch oder einem Film soll man gespannt sein darauf, wie die Geschichte weitergehen wird. Auch durch diesen Aspekt sollen die Studierenden immer weiter dazu angeregt werden, ein Lernmodul nach dem anderen durchzuarbeiten; denn nur so erfahren sie, wie es mit der Geschichte weitergeht.

 

Studierendenzentrierung

Die Lernmodule auf der e-Learning Plattform der WU ermöglichen es den Studierenden zu lernen, wann und wo sie möchten. Dies ist vor allem daher wichtig, da bis zu 27% der Studierenden der WU aus dem Ausland kommen. Da die abschließenden Lehrveranstaltungsprüfungen über die Teilnahme an weiterführenden Lehrveranstaltungen im Masterstudium Management entscheiden, ist es für ausländische Studierende schwierig, ihren Wohnsitz schon vor der fixen Aufnahme in das Masterprogramm nach Österreich zu verlagern. Beim Lernen ortsflexibel zu sein ist daher enorm wichtig für diese Studierenden.

Außerdem wird den Studierenden damit ermöglicht, nach ihrer eigenen Vorstellung zu lernen, wie und wann sie dies möchten. Durch den Aufbau der Modulbeispiele wird den Studierenden ein Rahmen gegeben, mithilfe dessen sie beim organisierten Lernen unterstützt werden. Es ist ihnen also möglich, die Zeit und den Ort ihres Lernens selbst zu bestimmen, dennoch müssen sie aber nicht auf eine organisatorische und fachliche Betreuung verzichten, da die Lernmodule Wege vorgeben um das selbstständige Lernen und Üben sinnvoll zu unterstützen. Das bedeutet in erster Linie, dass die Prüfungsinhalte in sinnvolle „Happen“ zerteilt werden, um gute Lernportionen zu schaffen. Durch den klassischen Aufbau Problemaufriss-Theorie-Üben soll aber auch ein Anhaltspunkt für gut organisiertes Lernen gegeben werden.

Durch die Lernmodule und die Lernplattform der WU wird es darüber hinaus möglich, eine adäquate Betreuung der Studierenden in diesem Kontext zu bieten. Dies ist grundsätzlich schon durch die große Zahl der Studierenden relativ schwierig. Die Übungen in den Lernmodulen ermöglichen es aber, Lösungswege bereitzustellen, Erklärungen innerhalb der Beispiele anzubieten (z.B. durch Feedback zu einzelnen Antwortalternativen) und auf die jeweilige Prüfungsliteratur zu verweisen. Gibt es bei den Studierenden dennoch fachliche Unklarheiten, so können diese über das fachliche Forum der Lernplattform gestellt werden. Hier können sich die Studierenden miteinander besprechen, bekommen aber auch Rückmeldungen und Erklärungen von den Verantwortlichen der Lehrveranstaltung.

 

Kompetenzorientierung

Die Basis für die Ausbildung der Studierenden bilden die Learning Outcomes. Um den Lernprozess für die Studierenden nachvollziehbar zu machen, werden sie zu Beginn jedes Lernmoduls mit den Lernzielen des jeweiligen Moduls konfrontiert. Damit soll ihnen klar gemacht werden, was sie in diesem Modul lernen werden und was sie zu Ende dieses Moduls können sollen. Damit sind die Learning Outcomes für die Studierenden offensichtlich und die erworbenen Kompetenzen können selbstständig durch die zur Verfügung gestellten Self-Assessment-Übungen überprüft werden.

Die Nachvollziehbarkeit wird für die Studierenden noch weiter erhöht, da die Struktur und der Aufbau der Lernmodule stets gleichbleiben. Der Aufbau „Problemaufriss-Theorie-Üben“ soll den Studierenden eine geleitete Bahn bieten und ihnen so die Verbindung zwischen Theorie und Praxis weiter verdeutlichen. Die Employability der Studierenden soll damit gesteigert werden, weil nicht deklaratives Wissen, sondern prozedurales Wissen – Wie kann das Wissen in Unternehmen wie bspw. bei Nadel & Faden angewendet werden – in den Mittelpunkt gestellt wird: Die Studierenden müssen sich zuerst das Wissen aneignen und dieses im Anschluss daran bei den vorgestellten Problemen zur Anwendung bringen.

Der ständig gleiche Kontext des Beispielunternehmens soll diese Verbindung zwischen Theorie und Praxis noch weiter vertiefen. Damit sollen – so das Metaziel der Assessmentphase – die wirtschaftswissenschaftlichen Employability-Kenntnisse der Studierenden, trotz ihrer divergierenden Sozialisierung durch die Zubringerschulen gesichert werden, um im Masterprogramm Management mit dem Wissen der Studierenden weiter arbeiten zu können.

Positionierung des Lehrangebots

Erste Lehrveranstaltung im „Management“ Masterprogramm an der Wirtschaftsuniversität Wien

Das Beispiel wurde für den Ars Docendi Staatspreis für exzellente Lehre 2017 nominiert.
Ars Docendi
2017
Kategorie: Digitale Lehr- und Lernelemente in Verbindung mit traditionellen Vermittlungsformen
Ansprechperson
Dr. Gerhard Furtmüller
Department für Management/ WU Wirtschaftsuniversität Wien
+ 43 1 31336 4092 oder + 43 660 815 80 58
Nominierte Person(en)
Dr. Gerhard Furtmüller
Department für Management/ WU Wirtschaftsuniversität Wien
Angelika Brait, MSc
Department für Management/ WU Wirtschaftsuniversität Wien
Mag. Silvia Mille
Department für Management/ WU Wirtschaftsuniversität Wien
ao. Univ. Prof. Mag. Johannes Steyrer
Institut VOM/ WU Wirtschaftsuniversität Wien
Themenfelder
  • Lehr- und Lernkonzepte
  • Digitalisierung
Fachbereiche
  • Wirtschaft und Recht