- Wassergütewirtschaft VO/UE
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- Orientierungskurs Architektur, STEOP Pflichtlehrveranstaltung, VU
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- Science and the quest for Knowledge (Seminar an der TU Wien)
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- Denkweisen der Informatik
- Berufsfeldorientierungsmodul/Vertiefungsmodul LEICHTBAU 1 , Leichtbau VU, Leichtbau LU
- Lectures for Future
- Denkweisen der Informatik
Wassergütewirtschaft VO/UE
Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung
Sehr geehrte Damen und Herren,
dieses Jahr schlagen wir, die Studierendenvertretung der Fakultät für Bauingenieurwesen an der Technischen Universität Wien, Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Jörg KRAMPE im Rahmen der Ars Docendi für die Kategorie „Innovative Lehrmodelle bei hohen Studierendenzahlen und großen Gruppengrößen“ vor. Im nachfolgenden Schreiben möchten wir Ihnen unsere Beweggründe dazu, bezugnehmend auf die drei von Ihnen genannten Kriterien, darlegen. Dabei zeichnet sich Prof. Krampe vor allem durch sein reiches Repertoire an didaktischen Methoden aus.
Prof. Krampes allgemein überaus enthusiastisches Auftreten spiegelt sich auch in seinem Vortragsstil wieder. In seinen Bachelorlehrveranstaltungen greift er gerne auf diverse Vortragskonzepte zurück, die sich nicht nur durch ihre Effizienz, sondern auch durch ihre teilweise unkonventionelle Art von anderen Lehrmethoden abheben.
Um die Studierenden dazu anzuregen seinem Vortrag zu folgen, hält er zu Beginn jeder Lehrstunde eine kurze Wiederholung, in der er die zentralen Fragen vorangegangener Kapitel erneut aufwirft, und diese von den Anwesenden beantworten lässt. Die Beteiligung daran steigert er indem er für richtige Antworten den/die jeweilige/n Studierende/n mit etwas „Süßem oder Gesundem“ belohnt.
Weiters ist Professor Krampe bemüht, die Studierenden an seinem Forschungsdrang teilhaben zu lassen. Daher kann man ihn hin und wieder ein innovatives WC durch die Innenhöfe des Hauptgebäudes der Technischen Universität Wien tragen sehen, welches er den Studierenden präsentieren will. Es handelt sich dabei nämlich um eine Toilette, die aufgrund eines speziellen Mechanismus im Stande ist die menschlichen Ausscheidungen voneinander zu trennen. Durch die Anschaulichkeit mit der Prof. Krampe seine Vorträge hält, behalten die Studierenden die Bedeutsamkeit wesentlicher Inhalte langfristig im Kopf - nicht nur unser Professor hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
Aufgrund seines reichen, internationalen Erfahrungsschatzes ist es Prof. Krampe ein Leichtes praktische Umsetzungsmethoden auch aus dem außereuropäischen Raum mit in die Vorlesung einfließen zu lassen. So vermittelt er mittels der Präsentation selbst aufgenommener, anschaulicher Fotos, die Lösungsvielfalt fachlicher Fragestellungen.
Zuletzt versucht Prof. Krampe besonders motivierte und interessierte Studierende aktiv in Forschungsprojekte und in die Arbeit seines Instituts einzubinden, indem er sie als studentische Hilfskräfte beschäftigt. Weiters gibt er den Studierenden die Möglichkeit im Zuge ihrer Abschlussarbeiten im Labor anschauliche und praktische Versuche abzuhalten.
Aus den obig genannten Gründen empfindet die Studierendenvertretung der Fakultät für Bauingenieurwesen Prof. Krampe als ausgezeichneten Dozenten und empfiehlt daher sein Lehrengagement mit der Verleihung der Ars Docendi belohnt wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Thomas Irschik e.h.
Vorsitzender der Studienvertretung Bauingenieurwesen
Tamara Gonaus e.h.
Vorsitzende der Fakultätsvertretung Bauingenieurwesen
Kurzzusammenfassung des Projekts
In der Bachelorlehrveranstaltungen "Wassergütewirtschaft" greift Prof. Krampe auf diverse Vortragskonzepte zurück, die sich nicht nur durch ihre Effizienz, sondern auch durch ihre teilweise unkonventionelle Art von anderen Lehrmethoden abheben.
Um die Studierenden dazu anzuregen seinem Vortrag zu folgen, hält er zu Beginn jeder Lehrstunde eine kurze Wiederholung, in der er die zentralen Fragen vorangegangener Kapitel erneut aufwirft, und diese von den Anwesenden beantworten lässt. Die Beteiligung daran steigert er indem er für richtige Antworten den/die jeweilige/n Studierende/n mit etwas „Süßem oder Gesundem“ belohnt.
Weiters ist Professor Krampe bemüht, die Studierenden an seinem Forschungsdrang teilhaben zu lassen.
Nähere Beschreibung des Projekts
Prof. Krampes allgemein überaus enthusiastisches Auftreten spiegelt sich auch in seinem Vortragsstil wieder. In seinen Bachelorlehrveranstaltungen greift er gerne auf diverse Vortragskonzepte zurück, die sich nicht nur durch ihre Effizienz, sondern auch durch ihre teilweise unkonventionelle Art von anderen Lehrmethoden abheben.
Um die Studierenden dazu anzuregen seinem Vortrag zu folgen, hält er zu Beginn jeder Lehrstunde eine kurze Wiederholung, in der er die zentralen Fragen vorangegangener Kapitel erneut aufwirft, und diese von den Anwesenden beantworten lässt. Die Beteiligung daran steigert er indem er für richtige Antworten den/die jeweilige/n Studierende/n mit etwas „Süßem oder Gesundem“ belohnt.
Weiters ist Professor Krampe bemüht, die Studierenden an seinem Forschungsdrang teilhaben zu lassen. Daher kann man ihn hin und wieder ein innovatives WC durch die Innenhöfe des Hauptgebäudes der Technischen Universität Wien tragen sehen, welches er den Studierenden präsentieren will. Es handelt sich dabei nämlich um eine Toilette, die aufgrund eines speziellen Mechanismus im Stande ist die menschlichen Ausscheidungen voneinander zu trennen. Durch die Anschaulichkeit mit der Prof. Krampe seine Vorträge hält, behalten die Studierenden die Bedeutsamkeit wesentlicher Inhalte langfristig im Kopf - nicht nur unser Professor hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
Aufgrund seines reichen, internationalen Erfahrungsschatzes ist es Prof. Krampe ein Leichtes praktische Umsetzungsmethoden auch aus dem außereuropäischen Raum mit in die Vorlesung einfließen zu lassen. So vermittelt er mittels der Präsentation selbst aufgenommener, anschaulicher Fotos, die Lösungsvielfalt fachlicher Fragestellungen.
Zuletzt versucht Prof. Krampe besonders motivierte und interessierte Studierende aktiv in Forschungsprojekte und in die Arbeit seines Instituts einzubinden, indem er sie als studentische Hilfskräfte beschäftigt. Weiters gibt er den Studierenden die Möglichkeit im Zuge ihrer Abschlussarbeiten im Labor anschauliche und praktische Versuche abzuhalten.
Positionierung des Lehrangebots
Bachelorstudium 2. Semester
- Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik/Ingenieurwissenschaften