Partizipativ entwickeltes Tool zur Kompetenzerweiterung und Steigerung der Selbstwirksamkeit im Umgang mit chronischen Erkrankungen in der Schule mit Schwerpunkt „Diabetes“

Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung

Ziel des Projekts „Diabetes in der Schule? Kein Problem!“ war es, (zukünftige Lehrpersonen für chronische Erkrankungen in der Schule zu sensibilisieren und ihnen zu ermöglichen, durch Auseinandersetzung mit Videos, Texten, Fallbeispielen bzw. in Diskussionen Befürchtungen bezüglich des Umgangs mit der Erkrankung Diabetes abzubauen und die eigene Handlungskompetenz zu erhöhen. Derzeit existieren in der Lehrer:innenaus- bzw. -fortbildung wenige Angebote, die die Thematik der chronischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in der Schule aufgreifen.

Die Zahl der Kinder und Jugendlichen mit chronischen Erkrankungen in Österreich steigt ständig. Diabetes ist eine Erkrankung, die mehrmals täglich und damit auch während der Schulzeit einer medizinischen Handlung bedarf – und somit brauchen Kinder und Jugendliche immer wieder die Unterstützung der Lehrperson, um Therapiemaßnahmen korrekt und rechtzeitig durchzuführen.

Diabetes Typ 1 ist eine häufige Erkrankung im Kindes- und Jugendalter (ca. 300 jährliche Neuerkrankungen in Österreich). Durch die steigende Inzidenz bei Kleinkindern ist von einer weiteren Zunahme an schulpflichtigen Kindern mit Diabetes auszugehen (Hofer et al. 2017). So sind immer mehr Lehrpersonen mit Fragen rund um das Diabetesmanagement konfrontiert, wie z.B. das Erinnern eines an Diabetes erkrankten Kindes an die Glukosemessung bzw. an die Essenseinnahme. Dies schließt auch das kompetente Handeln in Notfallsituationen mit ein. Um Schülerinnen und Schüler mit Diabetes in der Schule sicher zu betreuen, ihre langfristige Gesundheit zu gewährleisten, Komplikationen vorzubeugen und die volle Teilnahme an allen schulischen Aktivitäten zu ermöglichen, muss während des gesamten Schultages und bei allen schulischen Aktivitäten eine angemessene Überwachung des Glukosespiegels und eine entsprechende Reaktion auf den Glukosespiegel erfolgen (Jackson et al. 2015).

Die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen, die an Diabetes erkrankt sind, erhalten jedoch nicht die notwendige Betreuung. Jüngere Kinder benötigen etwa mehr Unterstützung bei der Betreuung (z.B. bei der korrekten Eingabe der Insulindosis) und können aufgrund des Mangels an angemessener Hilfestellung in der Schule benachteiligt werden. Die Benachteiligung ergibt sich teils durch Unwissenheit von Lehrpersonen, teils können auch Ängste vor falschen Handlungen Lehrpersonen davon abhalten, das Diabetesmanagement zu unterstützen. Durch unzureichende Aufklärung und Information fühlen sich Lehrpersonen im Umgang mit chronisch erkrankten Kindern teils überfordert (Hedderich & Tscheke 2013). Nur selten stehen Schulassistenz oder Schulkrankenpflege zur Verfügung, die beim Diabetesmanagement unterstützen könnten (Marks, Wilson & Crisp 2013). Aus Perspektive von Schülerinnen und Schülern ist es entscheidend, sich im schulischen Setting wohlzufühlen, das Diabetes-Management durchführen zu können und vollständig in allen Aktivitäten inkludiert zu sein (Edwards et al. 2014).

Kurzzusammenfassung des Projekts

Seit Herbst 2020 werden im Rahmen des Aus- und Fortbildungsprogramm der Pädagogischen Hochschule Salzburg Stefan Zweig Lehrveranstaltungen zum Thema "Diabetes in der Schule" im blended learning-Format angeboten. Innerhalb von drei Wochen erhalten (zukünftige) Lehrpersonen relevante Informationen rund um die Diabeteserkrankung im Kindes- und Jugendalter, zu rechtlichen Rahmenbedingungen und Hilfestellungen im Rahmen des Unterrichts. Beim Projekt wechseln f2f-Termine mit Selbststudienanteilen ab. Die Teilnehmenden erhalten einerseits fachlichen Input und sind andererseits durch Bearbeitung spezieller Fallbeispiele aufgefordert, das erworbene Wissen umzusetzen und sich in verschiedenen Phasen der Lehrveranstaltung auch über eigene Erfahrungen auszutauschen. Bei erfolgreicher Absolvierung aller erforderlichen Arbeitsaufträge und Wissenschecks erfolgt die Zertifizierung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Pädagogische Hochschule Salzburg Stefan Zweig in Kooperation mit der Österreichischen Diabetes Gesellschaft und der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde, die das Projekt von fachlicher Seite unterstützen.

Durch das Angebot von Aus- und Fortbildungsveranstaltungen zum Thema "Diabetes in der Schule" im blended learning-Format wurde dem Ziel nähergekommen, den Bedürfnissen der betroffenen Kinder und Jugendlichen gerecht zu werden, Lehrpersonen für dieses brisante Thema zu sensibilisieren.

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

Since autumn 2020, special classes offered as ‘blended learning’ course ‘Diabetes in schools’ will be available as part of the educational and enhanced educational programs.

The course has a duration of three weeks, participants will receive detailed relevant information/knowledge about the disease diabetes for children and teenagers, legal supporting conditions/requirements, as well as receiving information regarding support during school classes. The program’s online lectures and E-learning classes are meant to be consecutive and are taught based on each other. Participants will receive specialized information, but in turn, they will also be required to apply their gained theoretical knowledge using specific case studies and they will also be able to exchange and share their own experience with others.

Once all required work assignments and theory tests are accomplished successfully, participants will be certified by the ‘Pädagogische Hochschule Salzburg Stefan Zweig’ in cooperation with the ´Austrian Diabetes Association´ (ÖDG) and the ´Austrian Society of Paediatrics and Adolescent Medicine´ (ÖGKJ), which supports the project with its expertise.

The concept of the online tool has already been extended to other topics (mental and psychosomatic illnesses, rare diseases, and epilepsy) and has been integrated into the university course "Illness and School" at the University of Education in Salzburg.

Nähere Beschreibung des Projekts

In die Konzeption der Lehr- bzw. Fortbildungsveranstaltung „Diabetes in der Schule? Kein Problem!“ flossen die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Illness? No Problem!“ ein. Bei diesem Forschungsprojekt wurden insgesamt 33 leitfadengestützte Interviews mit Kindern und Jugendlichen mit chronischen Erkrankungen, deren Eltern und Lehrpersonen durchgeführt. Dabei wurden die Themen Schulalltag, Umgang mit der Erkrankung, Kommunikation über die Erkrankung, herausfordernde Situationen bzw. Notfallsituationen angesprochen. Die Interviews wurden mittels Grounded Theory (Strauss & Corbin, 1996) ausgewertet, mit dem Ziel, mehr über die Bedürfnisse der betroffenen Kinder, deren Eltern und Lehrpersonen zu erfahren, um daraus schließlich die Gestaltung der Aus- bzw. Fortbildung „Diabetes in der Schule? Kein Problem!“ abzuleiten.

Durch das Ordnen und Sortieren der Kategorien ergab sich ein Kodierparadigma mit dem Phänomen Der Erkrankung Raum geben. Zentral ist somit, über die Erkrankung in geeignetem Rahmen zu sprechen. Dafür ist die Sensibilisierung von Lehrpersonen, Klassenkolleginnen und -kollegen und Eltern zentral, da es hier des Öfteren auf allen Seiten zu Unsicherheiten im Umgang mit der Erkrankung kommt.

Dazu benötigt es einen regelmäßigen sachlichen Austausch auf Augenhöhe bzw. Information über die Erkrankung aus unterschiedlichen Perspektiven. Konsequenzen daraus sind, dass Lehrpersonen befähigt werden, auf individuelle und leistungsbezogene Aspekte in der Klasse einzugehen, das Krankheitsmanagement während der Schulzeit kompetent zu unterstützen oder zu übernehmen bzw. sich auf Notfallmaßnahmen vorzubereiten und diese kompetent durchzuführen, wozu sie auch verpflichtet sind. Als Kontextvariablen mitentscheidend sind die Rahmenbedingungen und Unterstützungssysteme von Seiten der Schule. Belastungsfaktoren der Familie bzw. der Umgang der Familie mit der Erkrankung spielen als intervenierende Bedingungen eine entscheidende Rolle.

Aufbauend auf diesen Ergebnissen wurde das Online-Tool „Diabetes in der Schule? Kein Problem!“ gemeinsam mit der Österreichischen Diabetes Gesellschaft (ÖDG) und der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ) mit dem Ziel entwickelt, Kinder und Jugendliche mit Diabetes Typ 1 in der Schule bestmöglich unterstützen und krankheitsbedingte Nachteile vermeiden zu können. Dabei wurde auch immer wieder die Sichtweise von Betroffenen in den Fokus gerückt.

Die Lehr- bzw. Fortbildungsveranstaltung wurde im blended learning-Format konzipiert, in der sich f2f-Termine mit Selbststudienanteilen abwechseln.

Basis für die Veranstaltung ist die Lernplattform Eduvidual, in der alle Informationen und Materialien zur Verfügung gestellt sind bzw. über die die Online-Veranstaltungen bzw. Diskussionen in Form von Foren oder Chats stattfinden.

Das Tool gliedert sich in mehrere Teile:

  • In einem Einführungsteil kommen ein betroffenes Kind und dessen Vater zu Wort und erzählen im Rahmen eines Interviews über die eigene Diabeteserkrankung und deren Herausforderungen damit. Eine erste Sensibilisierung ist hier angestrebt, um zu erfassen, dass das Diabetesmanagement ein sehr aufwändiges ist und Kinder und Jugendliche ständig sehr diszipliniert handeln müssen.
  • In Modul 1 erhalten die Teilnehmenden Informationen zu den Basics der Diabeteserkrankung im Kindes- und Jugendalter. Dafür wurden insgesamt fünf Kurzvideos mit einer Ärztin aufgenommen, die neben der Definition von Typ 1-Diabetes das Diabetesmanagement aus medizinischer Sicht erläutert (Glukosemessung, Insulintherapie, Komplikationen, Abgrenzung zu Diabetes Typ 2). In einem Online-Vortrag werden diese Inhalte erneut zusammengefasst und Fragen von Studierenden und Lehrpersonen beantwortet. Das erworbene Wissen wird danach in zur Verfügung gestellten Fallbeispielen angewendet, indem Fragen zu verschiedenen Situationen, die in der Schule vorkommen können, in einem Forum beantwortet und untereinander diskutiert werden. Hier erfolgt reger Austausch und eigene Erfahrungen werden eingebracht – Lernen voneinander. In einem Abschlusscheck wird das erworbene Wissen abgefragt.
  • Modul 2 beschäftigt sich mit dem Diabetesmanagement auf Schulebene. Rechtliche Rahmenbedingungen aus juristischer Sicht werden ebenso behandelt wie ein mögliches Aufnahmeprozedere von betroffenen Schülerinnen bzw. Schülern. Thematisiert werden die Aufgabenverteilung und die Verantwortlichkeiten für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen und die Erstellung von Notfallplänen. Auch in diesem Modul wurden drei Videos mit einem Juristen und einer Ärztin produziert, die die genannten Themen aufgreifen. Im Rahmen eines Online-Vortrags mit einem Juristen werden auch in diesem Modul wieder die rechtlichen Grundlagen zusammengefasst bzw. Fragen der Teilnehmenden beachtet. Ziel der darauffolgenden Selbststudienphase ist es wiederum, das erworbene Wissen in die eigene Schulpraxis zu übertragen und mögliche Szenarien (Ablaufpläne, Gesprächsplanung, Notfallpläne, …) zu erarbeiten und mit Kolleginnen und Kollegen zu diskutieren. Auch hier überprüft ein Abschlusscheck am Ende das erworbene Wissen.
  • In Modul 3 wird das Diabetesmanagement auf Klassenebene besprochen mit dem Ziel, das Krankheitsmanagement von betroffenen Schülerinnen und Schülern im Rahmen des Unterrichts zu ermöglichen, Unterstützungsmaßnahmen in der Klassengemeinschaft aufzubauen bzw. Benachteiligungen für Betroffene zu vermeiden. Hierfür wurden wiederum drei Videos gedreht und sämtliche sonstige Materialien zur Verfügung gestellt. Erfahrene Lehrpersonen gestalten im Rahmen dieses Moduls den Online-Vortrag, wo auch ein betroffener Schüler zu Wort kommt. Fragen von Kolleginnen und Kollegen werden beantwortet. Die darauffolgende Selbststudienphase greift sensible Themen wie Ausflüge, Sportunterricht und Ernährung auf und fordert die Teilnehmenden auf, Veranstaltungspläne, Adaptionen im Sportunterricht und bei Ausflügen und vieles andere zu erstellen und gemeinsam zu diskutieren. Ein Wissenscheck rundet auch dieses Modul ab.

Bei erfolgreicher Absolvierung aller erforderlichen Arbeitsaufträge und Wissenschecks erfolgt die Zertifizierung der Teilnehmenden, für die sich die Pädagogische Hochschule Salzburg, die Österreichische Diabetes Gesellschaft und die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde verantwortlich zeigen. Das Zertifikat kann auch bei Bewerbungen an Schulen vorgewiesen werden.

Bisher nahmen in Österreich bereits über 150 (zukünftige) Lehrpersonen am Online-Seminar teil. Die Teilnehmenden stehen mittlerweile häufig als Bindeglied zwischen betroffenen Kindern bzw. Jugendlichen, deren Eltern und anderen Lehrpersonen zur Verfügung und gehen achtsam mit den Bedürfnissen der Betroffenen um.

In einer begleitenden Evaluierung wurde die selbst eingeschätzte Kompetenzentwicklung bzw. die Selbstwirksamkeit im Umgang mit der Diabeteserkrankung bei den teilnehmenden Lehrpersonen und Studierenden (n = 80) untersucht. Die Ergebnisse zeigen einen hohen selbst eingeschätzten Kompetenzzuwachs bei den Teilnehmenden – auch im Online-Modus. Lehrpersonen und Studierende fühlten sich nach dem Online-Seminar sehr gut auf die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern mit Diabetes Typ 1 vorbereitet, was ein Zitat einer Teilnehmenden an der Follow up-Erhebung bestätigt: „Ich achte genauer auf Signale und Glukosewerte des Kindes und kann diese einschätzen“.

Vielversprechend ist in jedem Fall das hohe Interesse an der Aus- bzw. Fortbildung bzw. der hohe selbst eingeschätzte Kompetenzzuwachs der Teilnehmenden im Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit einer Diabeteserkrankung, da alle Teilnehmenden als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren an ihren (zukünftigen) Schulen wirken werden.

Auch von Schulärztinnen und Schulärzten, von Assistentinnen und Assistenten für einzelne betroffene Schülerinnen und Schüler und sogar Eltern kamen bereits Anfragen mit dem Wunsch, an der Veranstaltung teilnehmen zu dürfen.

Eine besondere Bereicherung ist auch der Austausch (Diskurs und Reflexion) zwischen Studierenden, Lehrenden und Forschenden bzw. Personen aus anderen Wissenschaftsbereichen (Medizin, Psychologie…). Dieser kritische Diskurs fand einerseits in der Konzeption des Online-Seminars statt, andererseits aber auch in der Erarbeitung der Inhalte bei der Diskussion von Fallbeispielen oder bei Online-Veranstaltungen während des Seminars.

Nutzen und Mehrwert

Die LV wird im Blended Learning-Format angeboten. Dadurch können die meisten Inhalte zeit- und ortsunabhängig bearbeitet werden. Durch die Aufbereitung der Inhalte mittels unterschiedlicher Medien (Video, Audio, Texte, Fallbeispiele) wird die Lernfreude bei den Teilnehmenden angeregt. Die Vernetzung zwischen Aus- und Fortbildung ermöglicht Kostenersparnis. Eine große Bereicherung ist auch das Miteinander von Studierenden und erfahrenen Lehrenden. Daraus ergeben sich immer wieder positive Effekte beim gemeinsamen Erarbeiten und Diskutieren der Inhalte.

Nachhaltigkeit

Das Projekt läuft seit 2020 sehr erfolgreich. Mittlerweile wurden allein über die PH Salzburg über 70 Studierende und Lehrpersonen erreicht, die das Angebot angenommen haben und somit als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in vielen Schulen wirken. Das Projekt wird inzwischen auch an der Pädagogischen Hochschule Wien und der Pädagogischen Hochschule Graz angeboten.

Aus dem ersten Online-Seminar „Diabetes in der Schule? Kein Problem!“ entstanden mittlerweile drei Folgeprojekte zu den Schwerpunkten „Seltene Erkrankungen“, „Psychische und psychosomatische Erkrankungen“ bzw. „Epilepsie“. Auch diese Lehrveranstaltungen wurden/werden sehr gut besucht.

Dissemination/Transfer

Das Konzept ist sehr gut auf andere Lehrveranstaltungen bzw. Lehrsituationen übertragbar. An der PH Salzburg wurde dies bereits durch die Konzeption weiterer Folgeprojekte umgesetzt. Die Implementierung der Seminare an zwei weiteren Pädagogischen Hochschulen ist gelungen, auch mit der Pädagogischen Hochschule in Innsbruck laufen Gespräche. Anwendung fand das Konzept auch bei der Konzeption eines Hochschullehrgangs zum Thema „Krankheit und Schule“. Weitere Lehrveranstaltungen werden folgen.

 

Institutionelle Unterstützung

Das Projekt fand finanzielle und strukturelle Unterstützung im Rahmen des Forschungsprojektes „Illness? No Problem!“ und in weiterer Folge durch die Möglichkeit, das Online-Tool in der Aus- und Fortbildung an der Pädagogischen Hochschule Salzburg anzubieten bzw. das Angebot auch weiter ausbauen zu dürfen.

Positionierung des Lehrangebots

Bachelor- und Masterstudium Lehramt Primarstufe, Hochschullehrgang für Lehrpersonen aller Schulstufen

Links zu der/den Projektmitarbeiter/innen
Das Beispiel wurde für den Ars Docendi Staatspreis für exzellente Lehre 2023 nominiert.
Ars Docendi
2023
Kategorie: Forschungsbezogene bzw. kunstgeleitete Lehre
Ansprechperson
Dr.in Nicola Sommer, MSc
Institut für Bildungswissenschaften, PH Salzburg
0662-6388-1020
Nominierte Person(en)
Dr.in Nicola Sommer, MSc
Institut für Bildungswissenschaften, PH Salzburg
Themenfelder
  • Digitalisierung
  • Diversität und Soziales
  • Erfahrungslernen
  • Schnittstelle zum Arbeitsmarkt
  • Weiterbildung Lehrende
  • Flexibel Studieren
  • Lehr- und Lernkonzepte
Fachbereiche
  • Medizin und Gesundheitswissenschaften
  • Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften