Octopuses in the classroom - Introducing tentacular thinking in higher education

Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung

Die Frage, wie man die Grenzen zwischen den Disziplinen überwinden und zusammenarbeiten kann, anstatt verheerende Stereotypen übereinander zu reproduzieren, muss in der Wissenschaft noch gelöst werden. Tentakel-Bildung zielt genau darauf ab: das Lernen durch die Einführung von Denken und Erkennen zu verändern. Sie motiviert Studierende und Lehrende dazu, Debatten über unbequeme Themen zu initiieren, in Szene zu setzen und sich auch darauf einzulassen, wodurch sie einen Einblick in ihre Vorurteile und Privilegien erhalten können. Sie lernen auch, das Normale und Konventionelle zu hinterfragen und können mit alternativen Wegen der Wissensproduktion experimentieren. In Anlehnung an die Arbeit von Haraway (2016) erkennen die Studierenden konkurrierender Disziplinen die Vorteile der Vielfalt in der Wissensproduktion. Der Oktopus hat einen flüssigen Körper und einen dezentralen Kopf. Seine Einführung in das Klassenzimmer befreit Studierende und Lehrende von binärem Denken, Ausgrenzung und Unterdrückung und ermöglicht es ihnen, sich auf kreative Weise für Kooperation, Inklusion und Gleichheit einzusetzen.

Kurzzusammenfassung des Projekts

Unabhängig von ihrer wissenschaftlichen Disziplin wünschen sich die meisten Professoren Studierende, die sich auf fruchtbare Diskussionen einlassen. Wir treffen jedoch oft mit überlasteten Dozenten und Studenten, die in den lehrplan- und lehrplanzentrierten Lerneinheiten, in denen relativ wenig Raum für Kreativität bleibt, allmählich kaum noch die Chance haben, transdisziplinäre Möglichkeiten zu erkunden.

Während sie sich auf einen Bereich spezialisieren, könnten sie auch weniger aufmerksam sein und sogar Vorurteile gegenüber parallelen Disziplinen haben. Durch die Einführung einer tentakelartigen Denk- und Lernweise in einem speziellen Masterstudiengang geht dieses Projekt dieses Problem an. In dem vorgeschlagenen "Oktopus-Projekt" ist die Wissensproduktion nicht vorgegeben, sondern ein kollektiver Prozess, ein Bottom-up-Vorhaben, bei dem die Beschäftigung mit sich selbst in einer fortlaufenden reflektierenden Weise ebenso wichtig ist wie die Interaktion mit dem Lernmaterial und den anderen Teilnehmern. In diesem transformativen Lernraum wird die legitime Quelle des Wissens in Frage gestellt, und es kommt zu einer Neukonzeption der Wissensproduktion. Es hilft den Studierenden, ihre eigene Position, ihre Beziehung zu verschiedenen Nachbardisziplinen neu zu bewerten. Sie werden für alternative Forschungsansätze sensibilisiert und entwickeln ein viel komplexeres Verständnis von Wissenschaft als in einem top-down-orientierten Unterricht.

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

Irrespective of their scientific discipline most professors wish for open-minded students who engage in fruitful discussions. However, we are often faced with overworked lecturers and students, who, in the curriculum and syllabus-centred learning units, where relatively little room is left for creativity, are gradually left with little chance exploring transdisciplinary opportunities. While becoming specialised in one field, they might also be less attentive, and even prejudiced against parallel disciplines. By introducing tentacular way of thinking and learning into a specific Masters-level course, this project tackles this problem. In the proposed “octopus project” knowledge-production is not pre-set, but is a collective process, a bottom-up endeavour, whereby engagement with the self in a continuing reflective manner is as important, as the interaction with the learning material and the peers. In this transformative learning space the legitimate source of knowledge is questioned, reconceptualization of knowledge production emerge. It hels students re-evaluating their own position, their relationship to various neighbouring disciplines and their role in co-creating power-relations. They become attentive to alternative researching approaches, and develop a much complex understanding of science, as in top-down oriented classes.

Nähere Beschreibung des Projekts

In Magisterstudiums der Psychotherapiewissenschaft werden die Studierenden in einer psychotherapeutischen Methode ausgebildet. Selbst innerhalb dieses gewählten Fachs müssen sie sich auf ein kleines Segment konzentrieren und einen längeren wissenschaftlichen Text verfassen, ihre Abschlussarbeit. Während sie ihr eigenes Forschungsprojekt planen, eine Literaturrecherche durchführen, Daten sammeln und analysieren und einen stark strukturierten Text schreiben, der nicht nur hohen formalen, sondern auch hohen inhaltlichen Kriterien genügen muss, sortieren sie zwangsläufig, unterscheiden zwischen Mainstream, der Norm, dem Wichtigen, der Wahrheit. Alles, was diesen Bereichen nicht zuordenbar ist (in der Psychotherapiewissenschaft auch jene Annäherungen an psychischen Problemen, die von differierenden Ansätzen geprägt sind), wird zunehmend unbekannt und damit auch beängstigend. Dieses situierte angeeignete Wissen und die daraus resultierenden selbstverteidigenden Positionen verhindern engagierte Gespräche und vergrößern auf lange Sicht sogar die Kluft zwischen Menschen, die benachbarte psychotherapeutische Methoden und Disziplinen praktizieren.

Um die Vielfalt des Wissens zu akzeptieren und um von der linearen und statischen Wissensproduktion wegzukommen, müssen wir die Notwendigkeit kollektiven und vielschichtigen Handelns anerkennen. Um den gesunden Menschenverstand und die normalen und legitimen Quellen in der Wissenschaft zu überdenken, müssen wir uns mit dem Unangenehmen auseinandersetzen. Das heißt eben auch, sich Machtbeziehungen und dem darin verorteten Selbst zu stellen, und um es, eingebettet in Rasse, Geschlecht und Klasse zu verstehen. Es ist auch notwendig anzuerkennen, dass ein Großteil des Lernens und Erfahrens außerhalb der Hörsäle stattfindet und, dass das Gefühlte, das Erlebte, das Erfahrene ebenso bedeutsam ist wie das traditionell akquirierte wissenschaftliche Wissen.

Im Jahr 2016 schlug Haraway ein Modell vor, das auf einer tentakelartigen Denkweise beruht. Es stützt sich auf die Beobachtung der Krake, eines achtgliedrigen Weichtiers mit weichem Körperbau. Kraken verfügen über ein komplexes Nervensystem und ein ausgezeichnetes Sehvermögen und sind dafür bekannt, dass sie hochintelligent und verhaltensmäßig vielfältig sind. Der Grund dafür ist ihr komplexes Nervensystem, von dem nur ein Teil in ihrem Gehirn lokalisiert ist. Zwei Drittel der Neuronen einer Krake befinden sich in den Nervensträngen seiner Tentakeln; diese sind zu komplexen Reflexhandlungen ohne Steuerung des Gehirns fähig. Diese Tentakel dienen der sensorischen Erkundung, der Jagd, aber auch dem Spiel. In diesem Projekt möchte ich zeigen, wie Haraways Konzept der Tentakeln in höheren Bildungseinrichtungen, in unserem speziellen Fall im Bereich der Psychotherapieforschung, erfolgreich angewendet werden kann.

 

Die Lehrveranstaltung „Werkstatt zur Psychotherapieforschung" ist für alle Masterstudenten*innen im Studiengang Psychotherapiewissenschaft obligatorisch. Traditionell handelte es sich um einen interaktiven Kurs, der den Studierenden fortgeschrittene Forschungsmethoden vermitteln sollte, bevor sie sich auf die herausfordernde Reise des Verfassens ihrer Masterarbeit machten. Nachdem ich diesen Kurs fast ein Jahrzehnt lang geleitet hatte, stellte ich fest, dass Studenten*innen, die in den unterschiedlichsten Psychotherapiemethoden ausgebildet werden, nicht zueinander fanden. Durch ihre starke Verortung in der „eigenen“ Methode und auch oftmals durch ihre starke Abgrenzung zu anderen psychotherapeutischen Schulen, sind ihnen andere Ansätze wenig bekannt, wodurch sie regelmäßig in Sackgassen geraten, die von Stereotypen geprägt sind. Nachdem ich in meiner Unterrichtspraxis erkannt hatte, dass meine Empfehlung, sich über die „eigene“ methodenspezifische Ausbildung hinaus zu wagen, nicht besonders hilfreich war und ich die Studierenden nicht dazu brachte, ihren Horizont zu hinterfragen (tatsächlich bestand weiterhin ein dichotomes Denken: qualitative versus quantitative Forschung, medizinische versus gesprächsbasierte Therapie usw., die parallel zueinander existierten, aber nicht in Frage gestellt wurden), beschloss ich, Haraways (2016) Perspektive des tentativen Denkens zu folgen.

 

Struktur und Inhalt der Lehrveranstaltung

 

Die Lehrveranstaltung ist auf mehrere Termine zu jeweils drei Stunden aufgeteilt. Zu Beginn des Semesters frage ich die Studierenden nach ihren besonderen Interessen und nach ihren Bedürfnissen, die sie in den Monaten unserer gemeinsamen Zusammenarbeit entwickeln möchten. Wir besprechen ihren Hintergrund (Herkunftsland, bisherige Ausbildung usw.) und auch in welcher psychotherapeutischen Methode sie ausgebildet werden (z. B. Psychoanalyse, systemische Familientherapie, kognitive Verhaltenstherapie usw.). Dies sind meist die stärksten Indikatoren für ihre derzeitige Position. Das Ziel der Lehrveranstaltung ist es also, diese Positionen des Wissens zu verändern: das Wissen reicher und breiter zu machen und einen offenen Geist für Methoden der Wissensproduktion außerhalb des Hörsaals zu entwickeln.

 

Gleich beim ersten Termin erkläre ich das Ende meiner „autoritären“ Lehrendenposition und stelle klassische Hierarchien im Hörsaal in Frage. Um tentaktisches Lernen und Denken zu fördern, bilde ich Gruppen mit größtmöglicher Vielfalt. Jede Gruppe ist dann für den Inhalt, die Diskussion und die Übungen eines bestimmten Termins verantwortlich. Ich skizziere zwar die möglichen Themen und empfehle Literatur als Ausgangspunkt, aber ich ermutige die Studierenden, Risiken einzugehen und die Kreativität der Gruppe zu fördern. Indem ich meine Rolle der „Allwissenden“ aufgebe, zeige ich, dass auch ich Risiken eingehe, umso den Studierenden zu zeigen, dass auch sie sich das Zutrauen können.

Um die Eigenverantwortung für die Prozesse zu fördern, ermutige ich dazu, etablierte Wissenssysteme in Frage zu stellen und Quellen einzubeziehen, die normalerweise zum Schweigen gebracht, übersehen Studierenden ein Gefühl des Wagemuts, um das Unerwartete anzusprechen, was wiederum zu oder unterschätzt werden. So entwickeln die unvorhersehbaren und erstaunlichen Kleingruppenübungen führt. Jede Gruppe ist dafür verantwortlich, das Engagement jedes einzelnen in der Kleingruppe zu fördern, was sie dazu ermutigt, Gespräche zwischen Wissen und Erfahrungen zu führen, die sie sonst womöglich nie geführt hätten.

 

Beispiele für Tentakularität:

 

Nach einem ersten Schritt, nämlich der Lektüre der empfohlenen Literatur über neue Perspektiven in der Psychotherapieforschung, organisiert jede Kleingruppe die Gestaltung des Unterrichtseinheit und eröffnet dadurch die Tür für kreative Beteiligung und Reflexivität. Nachdem sie kurz die aktuellen Erkenntnisse über die Anwendung von Schreibtechniken in der Traumabehandlung (Tagebuch, Autobiographie und kreatives Schreiben) vorgestellt hatten, setzten sie den Rahmen für das Erspüren, Verbalisieren und Schreiben neuer Erkenntnisse. Die Kleingruppen lieferten ihre eigenen Interpretationen der Präsentationen. Um über das Bekannte hinauszugehen, das Empfundene zu erreichen und ihre Positionen und Standpunkte zu dekonstruieren, wurden sie dann gebeten, ein partizipatives Forschungsprojekt zu entwerfen, zu dem sie Kinder einladen, bei denen Angststörungen/ADHS/posttraumatische Belastungsstörungen diagnostiziert wurde, und um anschließend gemeinsam eine Handlung sowie die graphische -zeichnerische Gestaltung eines Kinderbuchs zu entwerfen, das sich mit diesen Problemen befasst. Während dieses Prozesses mussten die Studierenden die persönliche und berufliche Herkunft der anderen Studierenden untersuchen (Situiertheit), neue Interpretationen des Themas entwickeln und ihre Gruppe in einen zeltartigen Lernraum verwandeln, in dem sie wie ein Krake die Sinne erforschen, jagen, aber auch spielen. Am Ende der Stunde präsentierten sie ihr Wissen in verschiedensten Formen, jedoch nicht in schriftlicher Form. Einige führten ein Theaterstück auf, andere stellten eine Reihe von gemalten Illustrationen und kurzen Texten aus.

 

Andere Beispiele für ein tentikuläres Klassenzimmer waren die Untersuchung von „Serious Game“ und interaktivem Dokumentarfilm in der Psychotherapieforschung oder die Entwicklung eines komplexen Instrumentariums für eine Museumspädagogik in einer imaginären Ausstellung über Emotionen. Sie alle deuteten auf die Entwicklung einer neuen Wissensbasis hin, die von Empathie und neuen Bindungen geprägt war.

Der gesamte Prozess der tentakelhaften Zusammenarbeit im Klassenzimmer ist ein Experiment, das auf Wahrnehmen, Denken, Verbalisieren, Reflektieren und Bewerten beruht. Die Grenzen des Möglichen, des Normalen, des Legitimen werden ständig in Frage gestellt. Es gibt keine Lehrplanzentriertheit, die Dozenten verlieren ihre autoritäre Rolle und werden angreifbar. Doch parallel dazu bewegen sich die Studierenden über das intersektionale Denken hinaus und entwickeln eine starke Bindung an ihre Disziplin im weitesten Sinne und lernen, auf ihre Kommilitonen mit mehr Nachdruck zuzugehen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieses Konzept des transformativen Lernens und Denkens unseren höheren Bildungseinrichtungen viel bieten könnte, und ich empfehle dringend, es als Alternative zu den bestehenden Modellen zu erforschen.

 

Quelle:

Haraway, D. J. (2016). Staying with the trouble: Making kin in the Chthulucene. Duke University Press.

Nutzen und Mehrwert

Das "Octopus in the classroom"-Konzept, d.h. die tentakelartige Lern- und Denkmethode, bietet einen umfassenden Überblick über komplexe Praktiken, die in der Lage sind, Perspektiven aus verschiedenen Bereichen zu kombinieren, indem sie die Studierenden dazu motivieren, das Offensichtliche, das Standardmäßige und das Bekannte zu dekonstruieren. Ausgewählte Übungen wie das Schreiben und Illustrieren von Kinderbüchern zum Thema Angst, die Entwicklung eines kunstbasierten museumspädagogischen Programms zum Thema Emotionen, die Gestaltung von Serious Games für Menschen mit Diagnosen aus dem autistischen Spektrum sowie die Kombination von Technologien wie die Entwicklung von mobilen Apps mit den neuesten Forschungsergebnissen zur Online-Psychotherapie ließen die Studierenden aus ihren "üblichen" Rolle heraustreten und sie konnten die befreiende Wirkung des Infragestellens des "Normalen" erleben. Um die Aufgabe zu bewältigen, mussten sie nicht nur mit der Wissensbasis aus verschiedenen Nachbardisziplinen interagieren, sondern sich auch auf die Fähigkeiten ihrer Kollegen*innen aus den verschiedenen Methoden der Psychotherapie stützen. Die Einführung solcher "Out-of-the-Box"-Übungen in der Hochschulausbildung führt direkt oder indirekt zu einer neuen Art des Denkens. Die Übungen und Diskussionen, an denen wir teilnahmen, stellten die menschliche Exklusivität zutiefst in Frage und reflektierten über einen entscheidenden Wandel, der sich derzeit vollzieht. Nämlich die Vorstellungen von der Mensch-Mensch-Interaktion, auf denen die Psychotherapiewissenschaft bisher ausschließlich basierte, und untersuchten die Fähigkeit der Studierenden, die Chancen und Gefahren neuer, z. B. auf Mensch-Technik-Interaktion basierender Wissensproduktionen und -wege zu reflektieren und zu artikulieren.

Nachhaltigkeit

Tentakelhaftes Wahrnehmen, Denken und Lernen ist eine Art des Denkens. Es handelt sich dabei eher um eine transformative Denkweise als um eine Wissensbasis. Ihr Wesen ist die Fluidität und Flexibilität. Sie ist immer anpassungsfähig an das jeweilige Umfeld, da sie sich der Starrheit der Machtstrukturen von oben nach unten widersetzt. Ich bin der festen Überzeugung, dass sich die Art und Weise, wie wir an unsere wissenschaftlichen Disziplinen herangehen, dramatisch verändert, wenn wir sie einmal in einem Hörsaal erlebt haben, unabhängig von unserer Position als Dozent*in oder als Student*in. Wir werden sensibler, verstehen uns selbst und unsere Lage besser, reflektieren regelmäßig über Machtverhältnisse, die unsere Realität beeinflussen, und suchen bewusst nach alternativen Informationsquellen, die uns ein viel umfassenderes Verständnis von uns selbst und unseren Möglichkeiten in der Welt vermitteln können. Daher bin ich der festen Überzeugung, dass die Methode nachhaltig ist und sich sehr leicht auf alle Bereiche des beruflichen oder persönlichen Lebens übertragen lässt.

Dissemination/Transfer

Dank seines transformativen Charakters ist das vorgeschlagene Konzept leicht auf andere Unterrichtssituationen und -kontexte übertragbar. Es kann sowohl in realen Situationen als auch in digitalen und hybriden Unterrichtsumgebungen eingesetzt werden. Nur nach geringfügigen Modifikationen ist das Konzept auch auf kurzfristige Intensivstudienprogramme (z. B. Sommer- oder Winterschulen, Weiterbildungsprogramme für Berufstätige) übertragbar. Die vorgestellten transformativen Lern- und Denkmethoden sind nicht an die Psychotherapiewissenschaft gebunden. Sie können jedes Programm an jeder höheren Bildungseinrichtung bereichern. Darüber hinaus kann diese Methode des tentakelhaften Denkens Brücken zwischen den Teilnehmern bauen, vor allem auch dann, wenn in Institutionen Schwierigkeiten zu überwinden sind, die auf kulturelle, religiöse, politische oder andere Unterschiede zurückzuführen sind.

Institutionelle Unterstützung

Die Sigmund Freud Privatuniversität unterstützt ihre Fakultäten nachdrücklich dabei, sich mit innovativen Formen der Ausbildung und der Didaktik zu befassen. Sie begrüßt auch die Entwicklung und Anwendung dieser Lernmethode und ermutigt die Fakultäten, weitere derartige Bemühungen zu unternehmen.

Positionierung des Lehrangebots

Master

Das Beispiel wurde für den Ars Docendi Staatspreis für exzellente Lehre 2023 nominiert.
Ars Docendi
2023
Kategorie: Kooperative Lehr- und Arbeitsformen
Ansprechperson
Dr Erzsebet Fanni Toth
Fakultät für Psychotherapiewissenschaft
00436508625108
Nominierte Person(en)
Dr Erzsebet Fanni Toth
Fakultät für Psychotherapiewissenschaft
Themenfelder
  • Curriculagestaltung
  • Diversität und Soziales
  • Erfahrungslernen
  • Flexibel Studieren
  • Infrastruktur/Lehrmaterialien
  • Kooperationen in der Lehre
Fachbereiche
  • Medizin und Gesundheitswissenschaften
  • Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften