Fachhochschule Joanneum GmbH
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Hands-On Challenge. CPR-Training am Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege

Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung

Die Qualität cardio pulmonaler Reanimation (CPR) hat einen wichtigen Einfluss auf die Überlebenswahrscheinlichkeit von Patient*innen mit Herz-Kreislauf-Stillstand [1]. Gleichzeitig lässt sich gut belegen, dass CPR-Kompetenzen, insbesondere sogenannte „Hands on“-Skills (also Herzdruckmassage und Beatmung), ohne fortlaufendes Training im Laufe der Zeit an Qualität verlieren [2].

In Österreich ist die Verpflichtung zur Ersten Hilfe gesetzlich umfangreich geregelt. Sei es über das Führerscheingesetz, über Arbeitnehmerschutzregelungen oder dem Strafgesetz, wenn von unterlassener Hilfeleistung gesprochen wird. Für Gesundheitsberufe gilt darüber hinaus einerseits auch eine berufsrechtliche Verpflichtung, andererseits eine gerechtfertigte gesellschaftliche Erwartungshaltung, Notfallkompetenzen umgehend und sicher anzuwenden.

Der größte anzunehmende medizinische Notfall ist der plötzliche Herz-Kreislauf-Stillstand. Studierende der Gesundheits- und Krankenpflege werde daher über alle sechs Semester intensiv vorbereitet, um solche Situationen zu erkennen und fachgerecht darauf zu reagieren. Die Hands-On Challenge ist im Rahmen von Überlegungen entstanden, das optimale Lern-Outcome bei Studierenden zu erreichen. Schließlich entscheidet die Qualität der CPR oftmals über das Überleben aber auch den Gesundheitszustand nach einer erfolgreichen Wiederbelebung.

Einfluss auf das didaktische Konzept hatten die umfassenden Kompetenzen der Konzeptentwickler. Manuel Pfeilstecher bringt dabei Ausbildungs- und Erfahrungswissen aus dem Bereich des Notfallrettungswesens (präklinische Notfallversorgung) ein, Markus Lang Ausbildungs- und Erfahrungswissen aus dem Bereich der ICU (Intensivpflege/innerklinische Notfallversorgung). Als erfahrene Hochschuldidaktiker ist es ihnen gelungen, Elemente aus self-directed und game-based learning zu verknüpfen und mit App-gestütztem Technologieeinsatz zu einem innovativen, zielgruppen- und lernergebnisorientierten Prüfungskonzept zu entwickeln.

Ziel ist es, intrinsische Lernmotivation zu fördern und Reanimationsleistungen zu objektivieren, anzupassen und zu optimieren.

[1] Olasveengen T.M., et al. (2021). European Resuscitation Council Guidelines 2021: Basic Life Support. Resuscitation. 161 (2021); 270-290. doi.org/10.1016/j.resuscitation.2021.02.013

[2] Johnson M., Peat A., Boyd L., Warren T., Eastwood K., & Smith G. (2016). The impact of quantitative feedback on the performance of chest compression by basic life support trained clinical staff. Nurse Educ Today. 1. Oktober 2016; 45:163–6.

Kurzzusammenfassung des Projekts

Die Hands-On Challenge ist ein strukturiertes CPR-Trainingsprogramm für Studierende der Gesundheits- und Krankenpflege. Es vereint Elemente von self-directed learning mit game-based-learning Ansätzen und dem Einsatz moderner Technologien wie beispielsweise Feedback und Analyse Apps.

Das Konzept fordert Eigeninitiative und fördert Autonomie von den Studierenden. Es ermöglicht selbstbestimmte Lernsequenzen, erhöht die Lernmotivation und ist im Stande das Lernoutcome zu optimieren.

Ziel ist es, ein für die aktuelle Studierendengenerationen innovatives Lernangebot zu gestalten, das Handlungskompetenzen, konkret CPR-Leistung, objektiviert und durch unmittelbares Feedback adaptierbar und so letzten Endes optimierbar macht.

In Lernoutcomeevaluationen konnten festgestellt werden, dass der Charakter eines Wettbewerbes zu Gruppendynamiken führt, die den Leistungsanspruch von Studierenden höhergradig aktivieren, als es das herkömmliche Lehrveranstaltungsprüfungen im Stande sind.

Der Erfolg aus dem Pilotprojekt 2019 hat dazu geführt, dass dieses Format der lernergebnisorientierten Leistungsüberprüfung dauerhaft in die Lehrveranstaltung implementiert wurde.

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

The hands-on challenge is a structured CPR training program for nursing students combining elements of self-directed learning, game-based learning and state of the art feedback and analysis applications.

The concept requires initiative from the students and promotes their autonomy. It enables self-directed learning sequencies, enhances motivation and optimizes learning-outcomes.

The goal of this innovative learning method for this generation of students is to optimize practical competencies. Specifically, CPR competencies can be adapted and ultimately optimized through objective and direct feedback.

Evaluation of the learning outcomes demonstrated that the competition leads to group dynamics fueling students’ ambitions to perform well to a higher degree compared to a traditional exam.

The success of the initial project in 2019 lead to a permanent implementation of this learning-outcomes oriented approach of competence assessment.

Nähere Beschreibung des Projekts

Die Hands-On Challenge ist ein didaktischer Zusammenschluss mehrere Elemente aus drei bekannten und etablierten Lehr- und Lernkonzepten und verfolgt das Ziel sich berufsspezifische Handlungskompetenzen spielerisch anzueignen und objektiv zu optimieren. Konkret lernen Studierende der Gesundheits- und Krankenpfleg die Maßnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung anhand eines innovativen, zielgruppen- und lernzielorientierten Konzeptes.

Die genannten Elemente entstammen dem self-directed learning, dem high-fidelity gestützten Skillstraining und dem game-based learning.

Initial werden in der Lehrveranstaltung nicht nur theoretische Kenntnisse vermittelt, sondern insbesondere praktisches Handeln angeleitet. So wird neben den Algorithmen die konkrete Handhabung gelehrt. Kollateral wird auf die technischen Komponenten, die an sich sehr intuitiv steuerbar sind, eingegangen. Damit wird sichergestellt, dass Studierende im Stande sind, dem Konzept zu folgen.

Die Hands-On als self-directed learning Konzept

Dieser Zugang ermöglicht selbstbestimmte Lerneinheiten unabhängig von Personalressourcen und fördert die Autonomie der Lernenden. Das wiederum steigert die Trainingsfrequenz bzw. dient der Zufriedenheit der Studierenden durch die grundsätzliche Möglichkeit, Lernen selbst zu steuern. Im Rahmen der Lehrveranstaltung können Studierende ihre Übungssequenzen frei wählen und gestalten. Der Einsatz von high-fidelity CPR-Trainingsmodellen stellt dabei sicher, dass die Trainingssequenzen auf qualitativ höchstem Niveau erfolgen können. Die Lehrkräfte, erfahrene CPR-Trainer, debriefen anschließend die persönlichen Trainingserfahrungen und geben Hinweise für die Hands-On Skills (Herzdruckmasse und Beatmung).

Je nach Lern-Outcome (objektiviert durch den Technologieeinsatz) steht es den Studierenden frei die Übungssequenzen zu wiederholen wobei es eine Mindestleistung von 95% zu erreichen gilt. Durch wiederholbare Trainingssequenzen ist die Mindestanforderung letztlich gut erreichbar. Durch den Anreiz eines Wettbewerbes (game-based learning) entsteht bei den Studierenden eine gewollte Gruppendynamik durch die Trainingssequenzen laufend wiederholt werden, um die Mindestleistung weiter zu verbessern und die einzelnen Hand-On Skills zu optimieren. Top Studierende erreichen so in der Ergebnisanalyse CPR Werte von 100% im Rahmen von Säuglings-, Kinder- und Erwachsenenwiederbelebung.

Der Einsatz von high-fidelity CPR-Trainingsmodellen

Das Konzept bedient sich modernster Technologien wie high fidelity CPR-Simulatoren, Feedbacktools und softwaregesteuerter (Leistungs-)Analysen. Das ermöglicht den Einsatz in Gruppen unterschiedlicher Leistungsniveaus, denn das „Live-Feedback“ des Feedbackmodule ermöglicht es, die Skills unmittelbar zu adaptieren und so zu optimieren. Das ist für Anfänger und zu Trainingsbeginn sehr hilfreich. Für den Einsatz in Profiteams oder in Ausbildungsniveaus höherer Semester kann eine „Blindmessung“ sinnvoller sein und würde sich für Leistungsüberprüfungen in Rahmen von Abschlussprüfungen oder Rezertifizierungen eignen. Die detaillierte Leistungsauswertung ermöglicht ein sehr differenziertes Bild auf die CPR-Leistung und gibt Rückschlüsse auf Zahlreiche Kennzahlen der CPR zu wie beispielsweise Tempo und Rhythmus, Druckpunkt, Drucktiefe (Be- und Entlastung), „Compression fraction“, hands-off Zeiten, Beatmungsdauer, Beatmungsvolumen etc. In der Lehrveranstaltung werden diese Kennzahlen gemeinsam mit der Lehrkraft reflektiert und die individuellen Skillstechniken und die nontechnical Skills, beispielsweise Kommunikation und Aufgabenverteilung, optimiert.

Der Medien- und Technologieeinsatz lässt sich sowohl an Erwachsenen als auch an Säuglings- und Kindersimulatoren anwenden und erweitert damit das Anwendungsspektrum des Konzeptes auf die gesamte Bandbreite der Wiederbelebung.

Die Hands-On als game-based learning Konzept

Für die lern-outcome steigernde Gruppendynamik zeichnet der game-based learning Ansatz verantwortlich, denn er führt zu einer erheblichen Motivationssteigerung, was sich an der Übungs- und Trainingsfrequenz evaluieren lässt.

Durch die detaillierte Analyse der CPR-Leistung können Topscorer gekürt werden. Diese ließen sich als Skills- wie auch Gesamtsieger ausweisen. Der durch den Wettbewerbscharakter entstehende Ehrgeiz bei den Teilnehmer*innen ist durchaus beabsichtigt. Dabei ist es erheblich, niemanden bloßzustellen. Bei einer Gesamtteilnehmerzahl von aktuell 177 Studierenden werden diejenigen als Gewinner verlautbart die über alle Bereiche der CPR (Säugling, Kind, Erwachsene) die beste Performance gezeigt haben.

Die Hands-On Challenge ist ein Gruppentraining für CPR welches in allen Ausbildungsformen (bspw. Gesundheitsstudien) und -stufen zum Einsatz kommen kann. Das heißt, dass nicht nur Studierende, sondern auch Teilnehmer*innen von Erste-Hilfe-Kursen, von Sanitäter- und Notfallsanitäterausbildungen gleichermaßen vom didaktischen Konzept profitieren wie Teilnehmer*innen von professionellen Teamtrainings, innerklinischen CPR- und Mediziner*innen Trainings.

Lernergebnisevaluation

Das Konzept der „Hands-On Challenge“ wurde für ursprünglich 68 Studierende (2019) entwickelt. In Orientierung an den Guidelines des European Resuscitation Councils (ERC) wurden einzelne Übungssequenzen über 2 Minuten abgehalten und die Leistungen von Herzdruckmassage und Beatmung mittels QCPR-Software ausgewertet. Diese Daten wurden an Säuglings-, Kinder- sowie Erwachsenen high-fidelity Simulatoren erhoben.

Generell ist eine rege Teilnahme der Studierenden mit mehrmaligen selbstbestimmten Übungssequenzen zu verzeichnen. Der Leistungsabstand zwischen den drei besten Studierenden ist mit 0,5-1.0 Punkten gering.

Die Umsetzung des Konzeptes (mit Wettbewerbscharakter in Kombination mit high-fidelity Tools) bietet den Studierenden eine gute Methode eigenständig die CPR-Fähigkeiten auf hohem Niveau zu entwickeln und zu halten.

Die Evaluation der Ergebnisse des Wettbewerbes wurden mit jenen einer LV-Prüfung verglichen. Es konnte festgestellt werden, dass die gemessenen CPR-Skills aus der Hands-On Challenge jene einer LV-Prüfung übertreffen. Schlussfolgernd kann gesagt werden, dass es zu einer stark motivierenden Gruppendynamik kommt, die sich nicht nur auf die Trainingsfrequenz positiv auswirkt, sondern infolgedessen das Lernergebnis erheblich positiv beeinflusst.

Aus diesem Grund wurde das didaktische Konzept in den Regelbetrieb der CPR-Ausbildung übernommen. Demographische Entwicklungen, die wachsende Notwendigkeit Studienplätze auszubauen und damit einhergehende curriculare Adaptionen machten ein Verlegen des Konzeptes aus dem ursprünglich sechsten, in das erste Semester erforderlich.

Nutzen und Mehrwert

Der self-directed learning Aspekt ermöglicht den Lehrenden sich freier zwischen den Lernenden zu bewegen und so individueller auf einzelne Bedürfnisse einzugehen. So erfahren jene Studierende die Unterstützung, die sie benötigen, jene die weniger brauchen können die Lerneinheiten selbst gestalten. Dadurch wird Raum für Eigeninitiative frei, wodurch Eigenverantwortung gefördert wird. Der game-based learning Ansatz führt zu einer Gruppendynamik die nachweislich die Anzahl der Trainingszyklen erhöht und das Lernoutcome verbessert. Das wiederum ist klinisch hochrelevant, weil die zu trainierenden Handlungskompetenzen unmittelbare Auswirkungen auf das Überleben und den Gesundheitszustand von Patient*innen haben. Game-based learning kombiniert mit dem Einsatz von Feedback und Analyse-Apps wird der Zielgruppe „Generation Z“ ausreichend gerecht. Das Konzept ist im Stande den Zeit-, Personal- und Materialressourceneinsatz zu optimieren. Weiters werden dabei konkrete für den inner- und außerklinischen Anwendungsbereich relevante Lernziele erreicht und Studierende bestmöglich für den Einsatz in allen Versorgungssetting vorbereitet.

Nachhaltigkeit

Das Konzept ist im Studienjahr 2019 aus der Überlegung entstanden, ein Lernangebot für Studierende zu schaffen, das deren Bedürfnissen nach innovativem Lernen gerecht wird und gleichzeitig ein optimales Lernoutcome sicherstellen kann. Anfänglich als Projekt für und mit 68 Studierenden begonnen, haben die Lernergebnisanalysen gezeigt, dass die Kombination aus self-directed learning, game-based learning und dem Einsatz von zeitgemäßem Technikeinsatz sowohl im Stande ist, Trainingszyklen zu steigern als auch konkrete Skill-Kompetenzen zu optimieren. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass der Wettbewerbscharakter, dem einer traditionellen Lehrveranstaltungsprüfung deutlich überlegen ist. Daher wurde dieses Format eines lernergebnisorientierten Lehr- und Prüfungskonzeptes in den Regelbetrieb der Lehrveranstaltung übernommen. Seiter ist es insgesamt zur vierten Wiederholung gekommen. Dieses Lehr- und Lernkonzept lässt sich zudem sehr einfach in andere Ausbildungsformate (Erste Hilfe, Notfallsanitäter, innerklinische Reanimationstrainings etc.) übertragen.

Dissemination/Transfer

Das Konzept ist auf den konkreten Lernerfolg bei cardio-pulmonaler Reanimation ausgerichtet und kommt in erster Linie Studierenden der Gesundheitsberufe, respektive der Medizin zugute. Was nicht heißt, dass nicht die Kombination aus self-directed learning, game-based learning und high-fidelity gestütztem Skillstraining auf andere Lehrveranstaltungen übertragbar ist, die das Ziel verfolgen, konkrete Handlungskompetenzen bzw. Skills zu vermitteln. Zudem ist es und muss es gesellschaftlicher Auftrag sein, dass möglichst die gesamte Bevölkerung ausreichend in CPR geschult ist.

Das Konzept an sich, die Lernergebnisevaluierungen und Schlussfolgerungen daraus konnten für unterschiedliche Zielgruppen publiziert werden.

  • Lang M. Pfeilstecher M. & Prause G. (2018): „Integration von QCPR-Software im Rahmen der Ersten Hilfe Lehrveranstaltung im Bachelorstudiengang Gesundheits- und Krankenpflege“. In AGN-Kongress 2018, Graz, April 2018
  • Lang M., & Pfeilstecher M. (2021): „Macht Übung den CPR-Meister? Reanimationstraining als self-directed learning Konzept am Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege an der FH JOANNEUM. In: Pflegenetz. Das Magazin für die Pflege (2021), 05/21, S. 20-21, 20. Jahrgang, ISSN: 1726-7250
  • Pfeilstecher M. & Lang M. (2022): „Hands-on Challenge. CPR-Training am Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege". In AGN-Kongress 2022, Graz, April 2022

Institutionelle Unterstützung

Das Konzept profitiert vom Einsatz moderner high-fidelity CPR-Trainingsmodelle. Die umfangreiche infrastrukturelle Ausstattung ist ein wesentlicher Aspekt um das Spektrum der CPR vollumfassend ausschöpfen zu können. So stehen jedenfalls Neugeborenen-, Säuglings-, Kinder-, und Erwachsenentrainingsmodelle zu Verfügung. Dem Arbeitsmarkt und der demografischen Entwicklung entsprechend wurden in den letzten Jahren die Studienplätze von anfänglich 68 auf aktuell 177 erhöht. Infrastrukturell ist auch dieser Entwicklung gerecht geworden.

Positionierung des Lehrangebots

Das Lehrangebot richtet sich an Studierende des Bachelorstudienganges „Gesundheits- und Krankenpflege“ aktuell im ersten Semester. Das didaktische Konzept der „Hands-On Challenge“ ist in der Lehrveranstaltung Erste Hilfe (ILV, 1 ECTS) als kompetenz- und lernergebnisorientierte Prüfungsform verankert. Dort werden CPR Skills (cardio pulmonale Reanimation) gelehrt, geübt und anschließen als „Hands-On Challenge“ lernergebnisorientiert geprüft.

Links zu der/den Projektmitarbeiter/innen
Links zu Social Media-Kanälen
Das Beispiel wurde für den Ars Docendi Staatspreis für exzellente Lehre 2023 nominiert.
Ars Docendi
2023
Kategorie: Lernergebnisorientierte Lehr- und Prüfungskultur
Ansprechperson
Manuel Pfeilstecher, MBA MSc
Institut für Gesundheits- und Krankenpflege
0664 80453 8746
Nominierte Person(en)
Manuel Pfeilstecher, MBA MSc
Institut für Gesundheits- und Krankenpflege
Markus Lang, BSc MNurs(Hons), DGKP
Institut für Gesundheits- und Krankenpflege
Themenfelder
  • Erfahrungslernen
  • Lehr- und Lernkonzepte
  • Rund ums Prüfen
  • Digitalisierung
  • Infrastruktur/Lehrmaterialien
  • Vor dem Studium/Beginn des Studiums
Fachbereiche
  • Medizin und Gesundheitswissenschaften