Zuletzt aktualisiert am 07.02.2025
# LOOM
Projektname des bereits eingereichten Projekts:
Ars Docendi Kategorie
Qualitätsverbesserung von Lehre und Studierbarkeit
Gruppengröße
< 20
Kurzzusammenfassung des Projekts
#LOOM zielt auf die Konzeption, Implementierung und langfristige Nutzung eines künstlerisch-gestalterischen FabLabs (Fabrikationslabor) im Bereich der digitalen Jacquardweberei in das Lehrangebot des Lehramtsstudiums Gestaltung: Technik.Textil (Technik und Design) an der Universität Mozarteum Salzburg. Konzeption und Durchführung erfolgen in Kooperation mit Textiles Zentrum Haslach.
Über das Bildungsangebot des künstlerisch-gestalterischen FabLabs #LOOM an der Universität Mozarteum Salzburg und dessen Nutzung in der Lehre (verschränktes Lehrangebot aus Fachwissenschaften, Gestaltungspraxis und Fachdidaktik) wird zum einen ein Vermittlungsraum geschaffen, in dem Gestaltung und Produktion eigenverantwortlich, lokal, unter Anwendung neuester Technologien, nachhaltig erfahrbar und fachdidaktisch reflektiert werden. Zum anderen erleichtert das verschränkte Angebot von Lehrinhalten die Studierbarkeit des Lehramtsstudienfaches.
Die Learning Outcomes verbinden fachliches Wissen und Können aus Theorie, Gestaltungspraxis und Fachdidaktik. Ziel ist es über dieses Projekt und das verschränkte Lehrangebot digitale Technologien im Bereich Gestaltung und Produktion langfristig für den Bildungsbereich, für Universität und Schule (Unterrichtsgegenstand Technik und Design) exemplarisch zu öffnen.
Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache
#LOOM aims at the conception, implementation and long-term use of an artistic-creative FabLab in the field of digital Jacquard weaving at the University Mozarteum Salzburg in the teacher training program Gestaltung: Technik.Textil (Technik und Design). Conception and implementation are carried out in cooperation with Textiles Zentrum Haslach.
The educational offer of the artistic-design FabLab #LOOM at the University Mozarteum Salzburg and its use in teaching (interlinked teaching offer from subject sciences, design practice and subject didactics) on the one hand creates a mediation space in which design and production can be experienced independently, locally, using the latest technologies, sustainably and reflected on from a subject didactic point of view. On the other hand, the interlocking offer of teaching content facilitates the study of the teaching degree subject.
The learning outcomes combine subject knowledge and skills from theory, design practice and subject didactics. The aim of this project and the interlinked courses is to open up digital technologies in the field of design and production for the educational sector, for university and school (subject of Technology and Design) in the long term.
Nähere Beschreibung des Projekts
#LOOM startete im Studienjahr 2020/21 mit verschränkt abgehaltenen Lehrveranstaltungen:
• Projekt 4 (Lehrende von Jaruntowski)
und
• Fachdidaktische Vertiefung 2 EX (Lehrende Freiß)
und
• in Kooperation mit Textiles Zentrum Haslach (Leitung: Sen. Lect. Mag. Christina Leitner).
Aktuell (SoSe 2023) wird #LOOM im Rahmen der Forschungsförderung Spot on MozArt als Beitrag zu dem Projekt Shift KV 594 fortgeführt (ein Projekt von Achim Bornhöft, Marco Döttlinger, Lisbeth Freiss, Christina Leitner und Frauke von Jaruntowski, www.spotonmozart.at/projekt/shift-kv594/).
Seit dem Studienjahr 2020/21 bereichert und verschränkt #LOOM das Lehrangebot für die Lehramtsstudierenden um ein künstlerisch-gestalterisches FabLab. Die Zusammenarbeit der Universität Mozarteum Salzburg mit Textiles Zentrum Haslach eröffnet ihnen den Zugang zu einem digitalen Jacquardwebstuhl und speziellem Expert*innenwissen. In #LOOM setzen sich Studierende forschend mit künstlerisch-gestalterischen Themen (z.B. Salzburger Souvenir) auseinander, entwerfen eigene Dessins, lernen den Produktionsablauf der digital gesteuerten Jacquardweberei bis zur Fertigstellung von Meterware und deren Verarbeitung zu textilen Objekten kennen. Auf Basis des Fachwissens, der Erfahrung aus der eigenen Gestaltungspraxis und fachdidaktischer Theorien entwickeln sie in #LOOM fachdidaktische Modelle, um den Gestaltungsprozess am Beispiel der Jacquardweberei für das Unterrichtsfach Technisches und textiles Werken/Technik und Design aufzubereiten.
Dabei gehen Lehrende, Studierende und die Expert*innen des Textiles Zentrum Haslach der Frage und der Erprobung nach, inwieweit die Nutzung digital gesteuerter Webmaschinen im Studienfach Gestaltung: Technik.Textil (Unterrichtsgegenstand Technisches und Textiles Werken/Technik und Design) ein selbstbestimmtes, nachhaltiges, verantwortliches Gestalten und Produzieren ermöglichen kann.
Das spezifisch entwickelte Lehr-/Lernformat #LOOM zeigt im Studium auf, wie die Nutzung lokal vorhandener Technologien „Amateur*innen“ – das sind Lehramtsstudierende und in Folge ihrer Berufsausübung Lehrer*innen und deren Schüler*innen – selbstbestimmt, on demand, nach eigenem Bedarf/Bedürfnis, als Alternative zu Konsum und Überfluss, textile Objekte aktiv gestalten und digitale Produktionsweisen anwenden können. In dieser Zusammenschau wird der Erwerb fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Kompetenzen mit der gestalterischen Praxis verknüpft, analysiert und reflektiert. Diese inhaltliche und strukturelle Verkettung bildet die Grundlage, die als Qualitätsverbesserung von Lehre und Studierbarkeit erachtet wird (Kategorie 5).
#LOOM und Gestaltung
In #LOOM trägt die Nutzung des künstlerisch-gestalterischen FabLabs mehrfach zur Verbesserung der Qualität der Lehre bei. Die Learning Outcomes verbinden fachliche Grundlagen aus Theorie und Praxis, mit dem Ziel, digitale Technologien im Bereich Gestaltung und Produktion langfristig für den Bildungsbereich, für Universität und Schule, zu öffnen.
Victor Papanek definiert in Design für eine reale Welt (1971) Gestalten als Planen und Konzipieren von Handlungen auf ein erwünschtes und absehbares Ziel. Da Gestaltung als künstlerisch-schöpferisches Handeln niemals losgelöst von der Realisation gesehen werden kann, sondern Gestaltung und Realisation Teil einer prozesshaften Handlungskette sind, einander bedingen und in allen Phasen des Gestaltungsprozesses in einem kreativen Austausch stehen, betrachten wir die Kooperation mit Textiles Zentrum Haslach im verschränkten Lehrangebot als grundlegend.
Im Vergleich zu auf technische Umsetzung ausgerichtete FabLabs, wie dies z.B. für den MINT-Bereich der Fall ist, priorisieren künstlerisch-gestalterische FabLabs den Zugang zu künstlerisch-gestalterischem Handeln. FabLabs bieten einen einfachen und breiten Zugang zu Produktionstechnologien, auch dort, wo er aus Gründen von Bildung, Alter, Wohlstand oder Region eher schwierig ist.
Die kritische Auseinandersetzung mit Produktionstechnologien und deren Nutzung sind der Gestaltung inhärent. Im Rahmen des berufsvorbereitenden Studierens befördert das Lehr-/Lernformat #LOOM die Qualität des künstlerisch-gestalterischen Tuns. Die Erweiterung des Lernorts ermöglicht den Lehramtsstudierenden durch die eigene Erfahrung Produktionswissen kritisch(er) zu reflektieren und für die Erstellung fachdidaktischer Modelle zur Unterrichtsplanung zu nutzen. Das so im Lehramtsstudium erworbene fachspezifische Know-how (Fachwissenschaften, Gestaltungspraxis & Fachdidaktik) wird Wissens- und Gestaltungsgrundlage angehender bzw. bereits im schulischen Unterricht tätiger Lehrer*innen. Der Lehrplan Technik und Design weist beispielsweise in der Bildungs- und Lehraufgabe der 1.–4. Klasse (Sekundarstufe AHS, NMS) Design als ganzheitlichen Gestaltungs- und Problemlösungsprozess, der bereits im Entwurf alle Schritte von Entwicklung, Herstellung, Recycling, Abbau bis zur Entsorgung von Gegenständen berücksichtigt. Auch das Bewusstsein für Qualität und Nachhaltigkeit soll geschärft werden. Die Didaktischen Grundsätze postulieren nicht nur das Ermöglichen von Designprozessen, die von der eigenen Idee des*r Schüler*in bis zur Fertigstellung des eigenen Produkts reichen (Vgl. Lehrplan Technik und Design, www.ris.bka.gv.at, S. 118). Gestaltungsprozesse, Nachhaltigkeit, Produktionskreisläufe, Digitalisierung und das Erproben von innovativen Technologien sind für Lernerfahrungen, Lösungswege von fachlichen Aufgabenstellungen und die Förderung der Kritikfähigkeit in diesem berufsvorbereitenden Lehramtsstudium von zentraler Bedeutung. Als in den schulischen Fachunterricht (Technik und Design) integrierbare Lernorte stehen künstlerisch-gestalterische FabLabs heterogenen Zielgruppen (z.B. Schüler*innen) zur Verfügung und tragen im Fokus auf künstlerisch-gestalterisches Tun und in der Verschränkung von Theorie (Fachwissenschaft, Fachdidaktik) und Praxis (gestalterische Praxis) zur Erhöhung der Bildungsgerechtigkeit bei.
Neben den geschaffenen strukturellen Vorzügen zur Verschränkung des Lehr-/Lernangebotes in #LOOM knüpft die inhaltliche Ausrichtung der Lehrveranstaltungen Projekt 4 und Fachdidaktische Vertiefung 2 an Christine Rieders (2017) Aufsatz Designprozesse unterstützen mittels des Modells Cognitive Apprenticeship an. Die Schweizer Fachdidaktikerin und Lehrer*innenbildnerin greift ein Modell aus der Berufspraxis (Lehre) auf. Die folgende Zusammenschau verdeutlicht den Zusammenhang zwischen der Gliederung des Designprozesses (4 Phasen) und seiner fachdidaktischen Aufbereitung:
1. Annähern, 2. Untersuchen, 3. Verdichten, 4. Präsentieren.
• Die Phase der Recherche und des Entwurfs im Designprozess entsprechen der Phase 1 Annähern und der Phase 2 Untersuchen im fachdidaktischen Modell Cognitive Apprenticeship.
• Die Phase der Realisation im Designprozess entspricht der Phase 3 Verdichten im fachdidaktischen Modell Cognitive Apprenticeship.
• Die Phase der Evaluation und Reflexion im Designprozess entspricht der Phase 4 Präsentieren im fachdidaktischen Modell Cognitive Apprenticeship.
Eine Studierende des Masterstudiums Gestaltung: Technik.Textil trägt über die Synergie der Universität Mozarteum Salzburg mit Textiles Zentrum Haslach durch ein weiteres Anwendungsfeld von #LOOM zur Qualitätsverbesserung von Lehre und Studierbarkeit bei. Auf Grundlage ihres BA-Lehramtsabschlusses ist sie bereits als Lehrerin im Ausbildungszentrum St. Josef (Sbg.) tätig und adaptierte das Lehr-/Lernformat #LOOM für den schulischen Unterricht. In Zusammenarbeit mit Textiles Zentrum Haslach realisierte sie mit einer Klasse das inzwischen durch CULTURE CONNECTED (https://oead.at/de/schule/kulturvermittlung-mit-schulen/ausschreibungen/culture-connected-kooperationzwischen-schulen-und-kulturpartnern/)
ausgezeichnete Schulprojekt Die Fabrik im Klassenzimmer? Textildesign und Produktion hautnah erleben. Begleitend dazu erforscht sie in ihrer Masterthesis (Masterstudium Gestaltung: Technik.Textil, Seminar zur Erstellung einer Masterarbeit/Betreuerinnen von Jaruntowski/Freiß) die Bedeutung von künstlerisch-gestalterischen TextileLabs für den Unterrichtsgegenstand Technisches und textiles Werken/Technik und Design.
Textreader #LOOM, am Beispiel Salzburger Souvenir:
• Anna Ananieva, Christiane Holm (2006): Phänomenologie des Intimen. Die Neuformierung des Andenkens seit der Empfindsamkeit. In: Schneider, Ulrich (Hrsg.): Der Souvenir. Erinnerung in Dingen von der Reliquie zum Andenken. Wienand Köln, S. 156-187.
• Christiane Holm (2007): Vergissmeinnicht. Souvenirs -- kleine Dinge von Welt. Kulturwissenschaftliche Überlegungen zu einer autobiographischen Erinnerungsform. In: Krstic, Igor; Wägenbaur, Thomas (Hrsg.): paprapluie. Elektronische Zeitschrift für Kulturen Künste Literaturen, No. 24 Wildwüchsige Autobiographien. parapluie.de/archiv/autobiographien/souvenirs/ 08.02.2023.
• Franziska Nyffenegger (2018): Unordentliche Dinge. Vom Nachdenken über Andenken. In: Eggmann, Sabine; Kuhn, Konrad J. (Hrsg.): Schweizerisches Archiv für Volkskunde = Archives suisses des traditions populaires, 114. Jahrgang, Heft 2, S. 43-60.
• Victor Papanek (1971): Design für eine reale Welt. Springer Wien New York.
• Christine Rieder (2017): Designprozesse unterstützen mittels des Modells Cognitive Apprenticeship. In: Berner, Nicole; Rieder, Christine (Hrsginnen): Fachdidaktik Kunst und Design. Hauptverlag Bern, S. 91-105.
• Birgit Schneider (2005): Diagramm und bildtexile Ordnung. In: Blümle, Claudia; Bredekamp, Horst; Bruhn, Mathias; Miller-Helle, Katja: Bildwelten des Wissens. Kunsthistorisches Jahrbuch für Bildkritik, Band 3.1, Diagramme und bildtextile Ordnungen, De Gruyter, Berlin, Boston, S. 9-19.
• Birgit Schneider (2007): Textiles Prozessieren. Diaphanes Zürich-Berlin.
#LOOM bindet weitere Kriterien der Ars Docendi mit ein.
Kategorie 1: Lernergebnisorientierte Lehr- und Prüfungskultur/Constructive Alignment
Die Lernziele und Kompetenzen werden im Lehr-/Lernformat #LOOM (verschränktes Lehr-/Lernangebot und erweiterter Lehr-/Lernort) vorab und explizit formuliert ausgewiesen. Im meist wöchentlichen Austausch zwischen den Lehrenden und mit den Studierenden werden Lernmethoden kontinuierlich angeleitet und Lernergebnisse analysiert und reflektiert. Dies bedeutet nicht nur die Einbindung aller Beteiligten in die Planung und Entwicklung, sondern auch regelmäßige Rückmeldungen über den Projektverlauf und ein formatives Feedback, auch zu fachdidaktischen Methoden und Modellen und ihrer Anwendbarkeit im Unterricht. Der Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Lehrenden und Studierenden befördern das gemeinsame Verständnis von Konzeption und Durchführung, das die Leistungsbeurteilung des verschränkten Lehrangebotes bedingt. Diese basiert auf prüfungsimmanenten und individuellen Präsentationsformaten der gestalterischen Objekte sowie der Weiterentwicklung von Wissen und Fertigkeiten aus der gestalterischen Projektarbeit in fachdidaktischen Konzepten.
Kategorie 2: Lehre und Digitale Transformation
#LOOM veranschaulicht die Binarität des Prinzips der Digitalität. Am Beispiel der Lochkartenweberei erlangen Lehramtsstudierende jene Kompetenz, mit der sie die grundlegende technische Entwicklung der Funktionsweise verstehen können, die Digitalisierung erst ermöglicht hat. Somit wird die Blackbox Computer ein Stück weit geöffnet. Von dieser Anwendung ausgehend wurde auch der technische Wandel in der (textilen) Produktion eingeleitet (digital gesteuerte Jacquardweberei). Wissenserwerb, Entwicklung und Erprobung von gestalterischen Fertigkeiten und ihrer technischen Ausführung (künstlerisch-gestalterische FabLabs) verschränken sich mit fachdidaktischer Theoriebildung und führen hin zu fachdidaktischen Konzepten für den Unterrichtsgegenstand Technik und Design.
Nutzen und Mehrwert
Für die Universität Mozarteum Salzburg würde die eigene Anschaffung und Wartung eines elektronischen Jacquardwebstuhls den Kostenrahmen für das verschränkte Bildungsangebot sprengen. Das künstlerisch-gestalterische FabLab #LOOM, das durch die Kooperation mit Textiles Zentrum Haslach geschaffen wird, greift so auf folgende Ressourcen und Kompetenzen zu, um zur Qualitätsverbesserung von Lehre und Studierbarkeit im Lehramtsstudium Gestaltung: Technik.Textil beizutragen:
• CAD-Programme und Maschinentechnik vor Ort
• Verfügbarkeit von Material (Garne) und Farbkarten
• Know-How in der digitalen Aufbereitung der Designs der Studierenden für die CAD-Umsetzung
• Know-How über die Technik eines elektronischen Webstuhles
• Know-How in der Produktion und Fertigstellung der Gewebe am elektronischen Jaquardwebstuhl
• Nutzung von Fachräumen und Equipment (Handweberei mit CAD-Anlagen, Musterbucharchiv, mechanische Weberei mit elektronischem Jacquardwebstuhl)
Da digitale Stoffentwürfe Voraussetzung für die Umsetzung am digital gesteuerten Jacquardwebstuhl sind, können Dateien einfach, auf digitalem Wege, an Textiles Zentrum Haslach gesendet werden. Studierende wie Schüler*innen müssen für deren Realisierung nicht unbedingt vor Ort sein. Dies war während der Coronapandemie von großem Vorteil. So konnten Produktionsvorgänge 1:1 am Bildschirm über ZOOM und Videoaufzeichnungen verfolgt werden.
Institutionelle Unterstützung
Die Universität Mozarteum Salzburg unterstützt das Projekt #LOOM mit maximal € 2000,- pro Studienjahr.
Zudem bringt die Universität Mozarteum Salzburg folgende Leistungen in #LOOM ein:
• Koordination und Verantwortlichkeit
• Betreuung der Studierenden vor Ort am Department Bildende Künste und Gestaltung/KunstWerk während der gesamten Projektphase
• Zurverfügungstellen der Werkstätten (Weberei, Schneiderei, Textildruckerei, Färberei) und des Materialarchivs für die Fertigstellung der textilen Projekte der Studierenden
• Einbindung in die Lehre (Gestaltung: Technik.Textil)
• Einbindung der Funktionalen Assistent*innen
Kommunikation des Projektes nach innen und außen (Social Media, Ausstellung, Printmedien)