Interaktive Online-Lehre über die Plattform Moodle

Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung

Durch die Coronapandemie wurde die Online-Lehre stark in den Vordergrund des Studiums gestellt. Zusätzlich zur Herausforderung der regulären Präsenzlehre - nämlich die effiziente, interessante und pädagogisch wertvolle Vermittlung relevanter Inhalte - müssen hierbei auch die Hürden des E-learnings überwunden werden. Es stellte sich als schwierig heraus, die Inhalte so zu gestalten, dass sie trotz des Mangels an direkter Interaktion mit den Vortragenden verständlich und interessant bleiben.

Daraus ergeben sich für das Projekt folgende wichtige Kernpunkte:

  1. Die vermittelten Inhalte müssen für die Lernenden Relevanz haben und konkret definiert sein. Die Inhalte müssen also sowohl curriculums-/prüfungsrelevant sein, als auch relevant für die spätere Tätigkeit.
  2. Die Inhalte müssen adäquat vermittelt werden, dürfen also die Lernenden nicht überfordern und auch nicht unterfordern.
    Für das Verständnis der Aufgabenstellung relevante Inhalte müssen kurz aufgefrischt werden, um sie wirklich als bekannt vorauszusetzen.
  3. Die Inhalte müssen interessant vermittelt werden. Es sollte eine Kombination aus verschiedenen Medien und Kanälen genutzt werden, um jeden Lerntyp abzudecken.
  4. Die Inhalte sollten miteinander verknüpft werden. Es sollte über die gesamte Lehrveranstaltung einen übergreifenden Erzählbogen geben, der die späteren Inhalte mit früheren, wichtigen Inhalten verbindet.
  5. Die Inhalte selbst sollten an die Wünsche der Lernenden angepasst werden. Jeder Jahrgang und jeder einzelne Kursteilnehmer lernt anders. Daher sollte die Gestaltung an die entsprechenden Kursteilnehmer adaptiert werden.
  6. Wenn Fragen erstellt werden, sollte ihre Eignung nach strengen Kriterien überprüft werden.
  7. Die Fragen sollten immer eine Begründung einfordern, damit die Lehrenden die Denkprozesse verfolgen können und die Teilnehmer sich aktiv mit der Thematik auseinandersetzen müssen.
  8. Es dürfen pro Lerneinheit nicht zu viele Fragen gestellt werden und die voraussichtliche Bearbeitungszeit muss beachtet werden, um den geplanten Aufwand für die Studierenden nicht zu überschreiten.
  9. Es sollte einen Fragenkanal geben und die Fragen müssen sinnvoll, verständlich und zeitgerecht beantwortet werden.
  10. Die Bewertung sollte fair sein und ein gutes Engagement fördern, ohne zu demotivieren.

Kurzzusammenfassung des Projekts

Eine Vorlesungsreihe vor Kursbeginn wird gehalten, in der die grundlegenden Fertigkeiten vermittelt werden und der Kursablauf erklärt wird.

Der Kurs findet hauptsächlich online statt. Der Ablauf findet in mehreren, parallelen Phasen statt (Einreichphase & Beurteilungsphase)

Es wird 1 Fallbeispiel pro Kurswoche mit jeweils 6 Aufgaben gestellt (Einreichphase). In dieser Zeit erfolgt Selbststudium und Recherche mit Hilfe der zur Verfügung gestellten Skripten und online Lernressourcen. Bis zum Ende der Woche müssen die Fragen beantwortet worden sein.

Die Fallbeispiele sind interdisziplinär an den Anatomiekurs angepasst um möglichst viele Synergien zu nutzen. Die Aufgabenstellungen werden nach einem strengen System erstellt und ausgesucht.

Skripten und Lernressourcen werden von Tutoren erstellt und durch Fachpersonal überprüft.

Nach Abgabeschluss wird ein Erklärvideo veröffentlicht, das die Fragen ausführlich und verständlich diskutiert (max. 15 min), das als Grundlage der 2. Phase dient.

Die 2. Phase (Beurteilungsphase) beginnt unmittelbar nach der 1. Phase und die Studierenden erhalten die Ausarbeitungen eines Kommilitonen. Diese müssen evaluiert und kommentiert werden. Parallel zur Beurteilungsphase beginnt die Einreichphase des nächsten Falls. Das Prozedere wiederholt sich bis zum Ende des Kurses, wobei in der letzten Woche kein neuer Fall mit Einreichphase beginnt, sondern lediglich eine Beurteilungsphase endet.

Der Gesamtaufwand beträgt ca. 1 SWS.

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

A lecture series is held before the start of the course in which basic skills are taught and the course structure is explained. The course takes place online and consists of several parallel phases (submission phase and evaluation phase).

A case study with six questions is provided each week (submission phase). During this time, students engage in self-study and research using the materials provided, including scripts and online learning resources. The questions must be answered by the end of the week.

After the submission deadline, an explanatory video is published that discusses the questions in detail (maximum 15 minutes), serving as the basis for the second phase. The second phase (evaluation phase) begins immediately after the first phase, and students receive another student's answers, which they must evaluate and comment on. Concurrently with the evaluation phase, the submission phase of the next case begins.

This process is repeated until the end of the course, where no new case is introduced in the last week and only the last evaluation phase ends.

The total workload is approximately 1 credit hour (SWS).

Nähere Beschreibung des Projekts

Den Teilnehmenden werden bereits bekannte Themen in Kombination mit neuen Inhalten in einem anderen Kontext vermittelt. Durch einen anderen Zugang zu den bereits bekannten anatomischen und physikalischen Inhalten sollen für diese neue Verknüpfungen geschaffen und im Gedächtnis gefestigt werden. Parallel dazu verbessern sie ihre Fähigkeit, sich bisher unbekannte Inhalte selbstständig zu erarbeiten und Gelerntes im Team anzuwenden.

Lösungen für die o.g. wichtigen Kernpunkte des Kurses:

Zu 1.

Unsere themenübergreifenden Lernziele für den Kurs haben wir definiert als:

  • Erkennen der Modalitäten
  • Verknüpfung von anatomischem mit radiologischem Wissen
  • Vermittlung von relevanter Physik
  • Übersicht über bildgebende Verfahren
  • Erlernen klassischer Indikationen für Modalitätengruppen
  • Orientierung am konkreten Bild (anhand anatomischer Landmarken)

Wir haben uns dazu entschieden, den Kurs mittels Fallbeispielen aus dem echten Leben aufzuziehen.

Hierfür wird den Lernenden wöchentlich ein Fall vorgestellt.

Thematisch sind die Fallbeispiele immer am aktuellen Wochenplan des Anatomiekurses orientiert, sodass Inhalte aus dem Präparierkurs direkt in der Bildgebung angewandt werden können.

Im ersten Semester geht es noch nicht darum, Pathologien zu erkennen, daher wird nach einer genauen Beschreibung der Problematik des Patienten die Diagnose oder Verdachtsdiagnose genannt.

Die Studierenden sollen anschließend Fragen beantworten.

Die Studierenden können die Fragen entweder alleine oder in der Gruppen bearbeiten.

Zu 2.

In der Vorlesung vermittelte Inhalte werden anhand eines Skripts wiederholt. Dieses fasst die wichtigsten Aspekte zusammen und hebt die Punkte hervor, die zur Bearbeitung der nächsten Frage notwendig sind.

Außerdem werden für ein weiterführendes Selbststudium wichtige Quellen und Querverweise zur Verfügung gestellt.

Zu 3.

Wir nutzen hierfür fremde und eigene Illustrationen, Texterklärungen, Fragen und Erklärvideos, aber auch Vorlesungen. Das heißt, es handelt sich um eine Kombination aus Vorträgen, vorgegebener Information, Selbststudium und Selbstrecherche.

Zu 4.

Es werden oft Antworten erwartet, die nicht als richtig/falsch gewertet werden sollen.

Die Studierenden sollen zum kritischen Denken angeregt werden, weniger Wissen reproduzieren.

Das schaffen wir indem eine Begründung für die Antworten erläutert werden muss, um den Denkprozess der Teilnehmer verfolgen zu können.

Hierbei können dann Missverständnisse und Denkfehler frühzeitig aufgeklärt werden.

Es ist uns wichtig, Transferleistungen zu erzeugen, um Verknüpfungen zu schaffen.

Dazu beziehen sich Fragen häufig auf zuvor gelernte Konzepte, die in neuen Fragen angewandt werden sollen.

Zu 5.

Wir haben verpflichtendes Feedback eingeführt und im Zuge dessen folgende Punkte nach jeder Fallvorstellung erfragt:

  • Wie viel Zeit haben Sie für die Ausarbeitung der Fragen des letzten Fallbeispiels benötigt? (in min)
  • Wie empfanden Sie die Schwierigkeit des letzten Fallbeispiels?
  • Wie empfanden Sie das Anatomie zu Radiologie Verhältnis im letzten Fallbeispiel?
  • Weitere Kritik oder Wünsche bezüglich Fallbeispiel oder der gegenseitigen Beurteilung:
  • Wie interessant haben Sie den vorangegangenen Fall empfunden?

Anhand dieses Feedbacks werden die wesentlichen Punkte des Unterrichts adaptiert.

Zu 6.:

Jede einzelne Frage wird nach klaren Richtlinien beurteilt und nur wenn sie alle Punkte erfüllt, wird sie in den Kurs integriert.

Folgende Punkte werden geprüft:

  • Entspricht die Frage den Lerninhalten?
  • Wurden die Inhalte bereits gelehrt?
  • Entspricht die Frage mindestens einem Lernziel?
  • Ist die Frage kurz genug? (max. 3 Sätze)
  • Ist die Frage verständlich?
  • Ist die Frage/Antwort-Kombination korrekt? (Quellenangabe)
  • Hat die Frage Relevanz für das aktuelle Semester?
  • Hat die Frage genügend Anatomiebezug?
  • Hat die Frage genügend Klinikbezug?
  • Kommt es durch diese Frage zu thematischer Dysbalance (Anatomie vs Radiologie?)
  • Gibt es weiteren Diskussionsbedarf im Team?

Zu 7.

Ein wichtiger Punkt, um die Verständlichkeit zu gewährleisten, ist die Inklusion von Studenten in den Lehrprozess. Mein Team besteht aus mir und 4 Tutoren, die jeden Aspekt der Veranstaltung gemeinsam gestalten.

So kann sichergestellt werden, dass Ausdrucksweisen, die für Lehrende natürlich und verständlich erscheinen, auch wirklich von Studenten verstanden werden.

Ein großer Teil der Skripten und Illustrationen bzw. radiologischen Bilder wird von den Tutoren entworfen bzw. gesucht und von mir korrigiert bzw. überprüft.

Vorlesungen und Erklärvideos werden von allen Tutoren evaluiert, bevor sie öffentlich vorgetragen werden. So kann immer sichergestellt werden, dass sämtliche Formulierungen verständlich und spannend erklärt wurden.

Hierfür ist es essentiell, eine offene Fehlerkultur zu pflegen.

Die Bereitschaft insuffiziente Inhalte zu streichen und alternative Erkläransätze auszuprobieren ist die Basis.

Zu 8.

Wir beschränken uns auf 6-8 Fragen pro Fallvorstellung.

Zu 9.

Das gesamte Team steht per E-Mail zur Verfügung für dringende Fragen. Inhaltliche Fragen werden zusammengetragen, die Antworten dazu im Team besprochen, von mir aufgezeichnet und am Ende des Erklärvideos angehängt.

Zu 10.

Eine Bewertung im Sinne einer Benotung erfolgt NICHT.

Die eingereichten Antworten werden vom Team stichprobenartig kontrolliert (ca 20%/Fall). Besonders positive und negative Beispiele werden kommentiert vermerkt.

Ein Erklärvideo wird erstellt, das die Antworten der Fragen diskutiert und anonymisiert Bezug auf die vermerkten Lücken und Missverständnisse nimmt. Besonders gut durchdachte Antworten werden ebenfalls anonymisiert hervorgehoben.

Die eingereichten Antworten werden am Ende der Einreichungsphase in der Plattform Moodle einem anderen Studenten zugeordnet. Dieser muss dann die eingereichten Antworten kommentieren, nachdem das Erklärvideo angeschaut wurde.

Das Team

Das kleine Team besteht aus einem Assistenzarzt der Radiologie und vier Tutoren. Die Vorbereitungen erfolgen in ständig bestehendem Austausch sowohl Team-intern, als auch mit den Teilnehmern des Kurses, wodurch bereits im folgenden Fallbeispiel auf die konstruktive Kritik aus dem vorherigen eingegangen werden kann. Dies führte bspw. zur Anpassung des Anatomie/Radiologie-Verhältnissens und der laufenden Überarbeitung des Konzepts.

Unterstützend wirken zudem Mitglieder der Studienvertretung, um stets einen objektiven, kritischen Blick auf das Projekt zu erhalten. Die Supervision des Kurses erfolgt durch erfahrene Fachärzte und Professoren der Radiologie, die für inhaltliche Fragen zur Verfügung stehen und die Skripten korrigieren, aber auch Lernquellen zur Verfügung stellen.

Kursphilosophie

Wir wollen die Lehre insgesamt Interaktiver gestalten, den Studierenden die Möglichkeit geben, selbst bei der Gestaltung ihrer idealen Lehrveranstaltung mitzuwirken und dadurch eine produktive/konstruktive Lernatmosphäre schaffen, die verschiedene Lerntypen anspricht und das intrinsische Interesse der Studierenden fördert.

Teamwork

Dieses wird gefördert, indem wir den teilnehmenden Studierenden die Möglichkeit geben, die Aufgabe als Gruppe zu lösen. Da sich diese parallel im Anatomiekurs befinden, und auch in diesem ein Fokus auf die gemeinsame Bewältigung der gestellten Aufgaben besteht, boten sich dieselbe Gruppeneinteilung auch für Bildgebende Verfahren an.

Nutzen und Mehrwert

Der größte Mehrwert liegt unserer Meinung nach darin, die Lernbereitschaft durch Spaß am Lernen zu steigern. Die Teilnehmer werden in diesem Kurs vergleichsweise deutlich mehr gefordert, selbstständig zu denken, eigene Verknüpfungen mit anderen Fächern (Anatomie/Radiologie/Physik/Histologie/Physiologie) zu knüpfen und Transferleistungen zu vollbringen. Das ist eine Fähigkeit, die trotz ihrer großen Relevanz im späteren Berufsalltag im Medizinstudium oft vernachlässigt wird und die sich Studenten dann in höheren Semestern ohnehin aneignen müssen.

Der Verwaltungsaufwand ist im Vergleich zu Praktika in Anwesenheit enorm viel geringer. Die Verwaltung ist fast vollständig automatisiert auf der Plattform. Administrative Tätigkeiten werden von lediglich einem spezialisierten Tutor nebenbei erledigt. Falls es zu Schwierigkeiten kommt, wird die IT-Abteilung involviert.

Die Bewertungen werden automatisch in das Universitätssystem exportiert.

Eine Zeitersparnis für den einzelnen Lehrenden ergibt sich nicht, eher im Gegenteil: der Aufwand der ständigen Betreuung über ein ganzes Semester mit Erstellung der Fragen unter Berücksichtigung aller oben genannten Punkte ist ein hoher Zeitaufwand für das Team.

Wenn man jedoch den Aufwand mit dem eines äquivalenten Praktikums mit ca. 450 Studenten in Präsenz vergleicht, der ein Vielfaches an Ressourcen erfordert und deutliche Qualitätsunterschiede der unterschiedlichen Lehrenden mit sich bringt ist unser Kurs eine enorme Zeit- und Ressourcenersparnis für die Universität.

Nachhaltigkeit

Dieser Kurs ist ab WS2022/23 als fixer Bestandteil des 1., 2. und 3. Semesters geplant. Thematisch wird er weiterhin die entsprechenden Anatomiekurse begleiten.

Der Kurs wird ununterbrochen weiterentwickelt. Die Fallbeispiele werden jedes Semester reevaluiert und ggf. neu geschrieben und auch die Inhalte werden in enger Kooperation mit der Anatomie erstellt und entsprechend angepasst.

Dissemination/Transfer

Es gibt bereits Bemühungen, nicht nur Onlineunterricht nach Feedback von Studenten deutlich umzustrukturieren.

Unser Vorschlag, studentische Tutoren zur persönlichen Evaluation der Vorträge und Praktika und zur Abstimmung mit den Wünschen der Studentenschaft zu involvieren, wird an unserer Universität ernsthaft erwogen. Derzeit arbeiten mit den Modulkoordinatoren zusammen an einem realistisch umsetzbaren Konzept. Dies wird jedoch noch einige Zeit bis zur Umsetzung erfordern.

Von Seiten der Universität sind mir ansonsten keine Bemühungen bekannt, unser Konzept in anderen Fächern umzusetzen.

Allerdings arbeiten wir Departmentintern bereits einerseits an einem ähnlichen Angebot den Kurs als Wahlfach für alle Studierenden, da das Feedback der höhersemestrigen Studierenden hier auch überwältigend gut war.

Außerdem stehen Überlegungen im Raum, die Radiologiepraktika mit einem ähnlichen Onlineangebot zu unterstützen.

Natürlich ist dieses Kurskonzept an jeder Lehreinrichtung einsetzbar, in der die Plattform Moodle oder eine ähnliche Plattform mit den notwendigen Möglichkeiten zur Verfügung steht. Hierfür ist unserer Schätzung nach ca. 1-2 Mitarbeiter/50-100 Studenten notwendig.

Institutionelle Unterstützung

Ein Team von 4 Tutoren wird zur Unterstützung eingesetzt.

Die IT-Abteilung der Universität arbeitet eng mit uns zusammen, um unsere Vorschläge und Wünsche aktiv umzusetzen.

Direkte Unterstützung durch und persönliche Gesprächsmöglichkeiten mit dem Vizerektor für Lehre jederzeit möglich.

Positionierung des Lehrangebots

Diese Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende im ersten Studienabschnitt der Studiengänge Zahn- und Humanmedizin. Sie soll die Grundlagen der bildgebenden Verfahren begleitend zum praktischen Anatomiekurs vermitteln. Dabei werden die Parallelen der Radiologie und der Anatomie genutzt, um Inhalte interdisziplinär zu vermitteln. Sie soll als Proof of Concept dienen, um in Zukunft möglichst viele Lehrveranstaltungen anzubieten, die die neuen Kenntnisse und Methoden aus diesem Kurs integriert als Unterstützung verwenden können.

Ziel dieses Faches ist es, die Teilnehmenden bereits am Anfang des Studiums bestmöglich auf eine realistische Anwendung der Anatomie im klinischen Kontext vorzubereiten. Dabei wird ihr Wissen durch den neuen Blickwinkel auf die Anatomie vertieft, ergänzt und mit klinischem Verständnis kombiniert, während sie den Spaß und die Freude am Lernen und Lehren in der Medizin entdecken.

Das Beispiel wurde für den Ars Docendi Staatspreis für exzellente Lehre 2023 nominiert.
Ars Docendi
2023
Kategorie: Lehre und Digitale Transformation
Ansprechperson
Dr. med. univ. Miar Ouaret
Universitätsklinik für Radiologie
0043 676 3717820
Nominierte Person(en)
Dr. med. univ. Miar Ouaret
Universitätsklinik für Radiologie
Themenfelder
  • Flexibel Studieren
  • Kooperationen in der Lehre
  • Lehr- und Lernkonzepte
Fachbereiche
  • Medizin und Gesundheitswissenschaften