- Interdisziplinäre Ringvorlesung "Eine von fünf"
- Lernen durch Lehren von lebensrettenden Sofortmaßnahmen - Wahlfach im Rahmen des Großprojekts "Wien wird HERZsicher"
- Wissenschaftlicher Vergleich verschiedener Lehr- und Feedbackmethoden in der Lehre pädiatrischer Reanimationsfertigkeiten
- Interprofessionelles Simulationstraining für Kindernotfälle
- Lernen am Videomodell: Vorbereitung auf den praktischen Unterricht in ärztlicher Gesprächsführung durch eine Videoaufgabe an der MedUni Wien
- Mysterien der Medizin – Eine interdisziplinäre Spurensuche
- Der Erregte Mensch – Neuro-Stimulation interdisziplinär, 1. Internationales, wissenschaftliches Symposium operativer Fächer
- Erstellung von Lehrvideos für die Lehrveranstaltung „Ärztliche Grundfertigkeiten“ an der Medizinischen Universität Wien
- Team-based learning im Physiologie-Unterricht
- „Biomedical Summer School“
- „Unified-Patient-Webambulanz“- Üben von Klinischem Denken für Lernende aller Ausbildungsstufen mit authentischen, multimedial aufbereiteten Krankengeschichten
- Universitätslehrgänge – Postgraduelle Programme
- Interprofessionelles Teamwork-Training in der Ausbildung zur Steigerung der Patientensicherheit
- Echokardiographie / Anatomie - Blended Learning - Wahlpflichtfach Echokardiographie - Block 27
- Interdisziplinäre Fallkonferenzen – kompakt
- NeuroTouch – Ein virtueller Trainingssimulator für die Neurochirurgie
- Interprofessionelles Team-Simulationstraining in der Ausbildung
- KOMM – KompetenzOrientiert-MultiModal ärztlich entscheiden
- Prähospitales Trauma- und Schockmanagement – Ein Simulationskurs für Studierende
- Das SimulationspatientInnen-Programm (SPP) der Medizinischen Universität Wien - „Sex“ und „Gender“ im Kommunikationsunterricht
- HYBRID – Healthcare Yearns for Bright Researcher for Imaging Data
- KPJ-Exzellenzprogramm Allgemeinmedizin Wien im Rahmen des neu überarbeiteten KPJ (klinisch-praktisches Jahr)-Tertial Allgemeinmedizin
- How to write a „Diplomarbeit“- schrittweise Anleitung im laufenden Studium
- Transformation des Block 21 „Bewegung und Leistung; Schmerz“ in „Muskuloskelettale Medizin: Erkrankungen von Binde- und Stützgeweben mit und ohne systemischer Beteiligung“
- Global Health and Humanitarian Work - Inter- und Transdisziplinäre Lehrveranstaltung
- „Bild“ me up – Herausforderungen im Klinischen Alltag anhand von Medical Comics lehren und lernen
- Tertial Neurologie NEU
- Leitfaden für KPJ-Studierende an der Klinik für Innere Medizin I Klinischen Abteilung für Onkologie
- Kollaborative Wissensvermittlung – Lehrqualität durch gemeinsame Perspektive von Universität und AbsolventInnen
- Gender und Transsexualität – Gegengeschlechtliche Hormontherapie bei Transgender-Personen
- Sprechen wir über Sexualität und Multiple Sklerose: Ein Kommunikationsworkshop
- Development and implementation of a targeteD tRaining dIgitaL Learning (DRILL) Hub during the COVID-19 Pandemic at the Comprehensive Center for Pediatrics
- Basics of Laparoscopic Surgery – Ein innovatives Lehr- und Lernkonzept im Blended-Learning Format
- Transformation der Universitären Notfallmedizinischen Lehre in Zeiten einer Pandemie
- Digital unterstützter physischer Sezierkurs im multimodalen distance/hands-on hybrid setting
- Distance Learning ohne Langeweile: Medizinische Lehre aus dem Filmstudio
- Interaktives Lernen in der oralen Chirurgie
- Effektive interdisziplinäre Kollaboration beginnt mit der Ausbildung!
- Fall-basiertes, interaktives Distance Learning mit Schwerpunkt auf bösartige Krebserkrankungen
- Lehrvideos zum orthopädisch traumatologischen Gelenkstatus im Rahmen der Line „Themenspezifische Untersuchungstechniken II“
- Thesis Seminar „Project Planning in Oncology“ – eine Seminarreihe für Medizin – und Doktorats/PhD Studenten
- Einstieg in die klinische Praxis mit dreistufigen Peer-Teaching Key-Feature Fällen
- Immersive Medical Education - Virtual Reality Simulationstraining
- Seminar Tertial Frauenheilkunde: Ein fachdidaktischer Wandel
- Wahlfach Komplementärmedizin: Esoterik und Evidenz
- “Star Wars Technologies - Bow and Arrow Diagnosis“ - Das facettenreiche Manisch-Depressive Krankheitsbild in den letzten 2000 Jahren
- Creative and Critical Journal Club (CCJC)
- Theoretische Ausbildung der allgemeinen Notfallkompetenz Arzneimittellehre (NKA)
- Wahlfach Onkologie - Fall-basiertes Erlernen von Diagnostik, Therapie und klinischem Management onkologischer Erkrankungen
- Pilotprojekt Wahlfach in Vorbereitung zu Ring-VO Medical Humanities
- Internistisch-Pädiatrische Sportmedizin
- Public Health für Humanmediziner*innen: innovative Lehrstrategien für die öffentliche Gesundheit im von Krisen gebeutelten 21. Jahrhundert
- Klinische Erfahrung in die Neonatologie durch virtuelle und simulationsbasierte Lehre
- Ringvorlesung Health 4.0 – Digitale Transformation im Gesundheitswesen
- Immigration Bias in Medical Students
- „Fallplanungsseminar“, Block Z5
- Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) für Mediziner:innen
- Publishing successfully in high impact Journal – a hands on experience for students through the senior mentoring program of the MUW.
- Im Dialog: Medizin und Kunst
- SimCom – Das Überbringen schwieriger Nachrichten in der Pädiatrie
- Lehrveranstaltung 3 G – Gewalt, Geschlecht, Gesellschaft
- Klimawandel und Gesundheitsfolgen – eine neu implementierte Lehrveranstaltung zur Medizinischen Ökologie
- Postgraduate Course Toxicology (Universitätslehrgang Toxikologie für Postgraduierte)
- "... Wenn Worte nicht genug sind"/ Medical Humanities: Mit Bildern Raum für Unaussprechliches schaffen
- VIRTUAL PATIENT - Virtuelle Patient:innen in der medizinischen Lehre
- Best Practices Academic Integrity – Hochschulschriften erfolgreich verfassen
- Multi Hybrid Teaching - ein modernes Unterrichtskonzept für naturwissenschaftliche Praktika am Beispiel des anatomischen Unterrichtes
- Innovation der chirurgischen Lehre mittels interaktivem und hybridem Lehrkonzept in der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgie
- Mikroneurochirurgische Präparierübungen in der digitalen Transformation: Ganzheitliche Lehr- und Lernformen zur Förderung studierendenzentrierter Lehre
Theoretische Ausbildung der allgemeinen Notfallkompetenz Arzneimittellehre (NKA)
Targets
Eine erhebliche Zahl an Medizinstudierenden engagiert sich ehrenamtlich im Rettungsdienst. Bislang gab es an der Medizinischen Universität Wien (MedUniWien) keine Lehrveranstaltung, die diese Tätigkeit mit dem Medizinstudium verband. Ziel unseres Projektes war und ist es, diese Lücke zu schließen. Die Studierenden erlangen im Rahmen unseres freien Wahlfaches Kenntnisse, Kompetenzen und rechtlich anerkannte Qualifikationen (Notfallsanitäter/in „NKA“ (allgemeine Notfallkompetenz Arzneimittellehre) und in weiterer Folge auch „NKV“ (allgemeine Notfallkompetenz venöser Zugang und Infusion) gem. österreichischem Sanitätergesetz (SanG) und Sanitäter-Ausbildungsverordnung (SanAV)), die sie im Rahmen ihrer Tätigkeit im Rettungsdienst sowie im Krankenhaus zur Erstversorgung kritisch kranker Patient/inn/en einsetzen können. Medizinstudierende, die keine Sanitäter/inn/en sind, haben ebenfalls die Möglichkeit, an der Lehrveranstaltung im Umfang von 3 Semesterwochenstunden teilzunehmen.
Die Studierenden perfektionieren ihre erlernten Fertigkeiten in kleinen Gruppen und in Praxiseinheiten unter Anleitung von jungen Notfallmediziner/inn/en der MedUniWien.
Abstract
Im Rahmen von Informationsveranstaltungen werden die Medizinstudierenden der MedUniWien über die Inhalte der Lehrveranstaltung (freies Wahlfach) informiert. Die Anmeldung erfolgt anschließend über MedCampus. Im Rahmen von Lehreinheiten in Theorie und Praxis im Ausmaß von 40 Stunden werden die Grundlagen der Arzneimitteltherapie im Rettungsdienst erarbeitet. Interessierte Studierende mit einer aufrechten Tätigkeitsberechtigung als „Notfallsanitäter/in“ können anschließend die kommissionelle Abschlussprüfung zur Erlangung der Qualifikation „NKA“ (siehe oben) ablegen. Die gesetzlichen Vorgaben hierfür werden durch eine Kooperation mit den MALTESERN – Bereich Wien erfüllt. In weiterer Folge besteht die Möglichkeit, sich im Bereich der Anlage intravenöser Zugänge weiter fortzubilden. Dies ist mit einem 40-stündigen Spitalspraktikum verbunden. Interessierte Medizinstudierende können anschließend die kommissionelle Abschlussprüfung zur Erlangung der Qualifikation „NKV“ (siehe oben) ablegen. Für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung werden 3 Semesterwochenstunden vergeben.
Abstract En
Medical students at MedUni Vienna are informed about the content of the (elective) course at information events. Registration is processed via MedCampus. Within the framework of 40 hours of teaching units in theory and practice, the basic knowledge, and skills of drug therapy in emergency medical service (EMS) and in-hospital emergency medicine are developed. Interested students with a valid authorization to work as a "Notfallsanitäter/in" (paramedic according to the Austrian legislation) can then take the final examination to obtain the qualification "NKA" (see above). A cooperation with the EMS organization MALTESER – Bereich Wien provides the legal background for the curriculum.
Subsequently, students can get further training in the field of intravenous drug therapy in the setting of EMS. This includes a 40-hour hospital internship. Interested medical students can then take the final examination to obtain the qualification "NKV" (see above). Three semester hours are awarded for participation in the course.
Text
Das Projekt ist eine Kooperation der Universitätsklinik für Notfallmedizin der MedUniWien, der gemeinnützigen Rettungsdienstorganisation MALTESER – Bereich Wien und den Vienna Premedics. Diese sind ein Verein, bestehend aus engagierten Medizinstudierenden der MedUniWien, die ehrenamtlich als Sanitäter/innen im Rettungsdienst aktiv sind und diesen qualitativ verbessern wollen.
Im Rahmen von Informationsveranstaltungen und Aussendungen werden die Medizinstudierenden der MedUniWien über die Inhalte der prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung (freies Wahlfach) informiert. Die Anmeldung erfolgt anschließend über MedCampus. Im Rahmen von 40 Stunden Lehreinheiten in Theorie und Praxis werden die Grundlagen der Arzneimitteltherapie im Rettungsdienst erarbeitet. Der Stundenplan beinhaltet die Grundlagen der allgemeinen Pharmakologie, der Anwendung von Vasopressoren und Katecholaminen, Sedierung und Narkoseführung, Schmerztherapie, antiarrhythmische und antihypertensive Therapie, das richtige Handeln bei Kindernotfällen, kardiovaskulären sowie neurologischen Krankheitsbildern und Vergiftungen. Weitere Themengebiete umfassen die Versorgung kritisch kranker schwangerer Patientinnen und von Patient/inn/en unter und nach kardiopulmonaler Reanimation sowie nach Unfällen. Entsprechende praktische Fallbeispiele in High-Fidelity-Simulation ergänzen die Theorieeinheiten. Hierbei wird Equipment (z.B. Simulationspuppen) verwendet, das eine äußerst realitätsnahe Simulation ermöglicht. Besonderes Augenmerk liegt auf der leitlinienkonformen Anwendung des erworbenen Wissens in der Praxis der präklinischen Patient/inn/enversorgung.
Weiters werden die Grundlagen der Kommunikation und des Crew/Crisis Resource Management (CRM) vermittelt. Diese „Soft Skill“-Techniken tragen wesentlich zur Steigerung der Patient/inn/ensicherheit im Realeinsatz bei.
Interessierte Studierende mit einer aufrechten Tätigkeitsberechtigung als „Notfallsanitäter/in“ können anschließend die kommissionelle Abschlussprüfung zur Erlangung der Qualifikation „NKA“ (siehe oben) ablegen. Eine Verpflichtung hierzu besteht nicht.
In weiterer Folge besteht auch die Möglichkeit, sich im Bereich der Anlage intravenöser Zugänge im Rettungsdienst weiter fortzubilden. Dies ist mit einem 40-stündigen Spitalspraktikum in Wiener Krankenanstalten verbunden. Der Lehrstoff des zweiten Teiles des freien Wahlfaches umfasst die Grundlagen der Anlage eines intravenösen Zuganges und der Infusionstherapie. Im Rahmen von Reanimationstrainings (Advanced Life Support (ALS)) wird auch hier besonderes Augenmerk auf „Soft Skills“ gelegt. Im Zuge eines Spitalspraktikums an einer Abteilung der Primärversorgung im Ausmaß von 40 Stunden soll die Anlage eines venösen Zuganges unter geschützten Bedingungen trainiert und perfektioniert werden. Die beaufsichtigenden Tutor/inn/en unterstützen die Teilnehmer/inn/en dabei in ihrem Lernerfolg durch kontinuierliches Feedback.
Interessierte Medizinstudierende können nach Abschluss des 2. Teils des freien Wahlfaches die kommissionelle Abschlussprüfung zur Erlangung der Qualifikation „NKV“ (siehe oben) ablegen. Eine Verpflichtung hierzu besteht nicht.
Die hervorragende Zusammenarbeit zwischen der Universitätsklinik für Notfallmedizin der MedUniWien, den Vienna Premedics und MALTESER - Bereich Wien ermöglicht eine effiziente und flexible Umsetzung dieses neuartigen Kurskonzeptes. Die Lehrenden sind Mitarbeitende der Universitätsklinik für Notfallmedizin mit viel Erfahrung im präklinischen Bereich und bereits seit Langem ehrenamtlich bei unterschiedlichen Rettungsdiensten aktiv.
Zur Gewährleistung der Sicherheit aller Beteiligten wurde ein maßgeschneidertes COVID-19-Präventionskonzept erstellt. Für die Teilnehmenden entstehen keine Kosten. Sämtliche Lehrinhalte entsprechen neben den Richtlinien der MedUniWien auch den Vorgaben des österreichischen Sanitätergesetzes (SanG) bzw. der Sanitäter-Ausbildungsverordnung (SanAV). Für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung werden 3 Semesterwochenstunden vergeben. Aufgrund der ausgezeichneten Rezeption des Projektes durch Medizinstudierende sämtlicher Jahrgänge und die Studierendenvertretung, wird das freie Wahlfach laufend ein- bis zweimal pro Studienjahr angeboten
Surplus
Bessere Versorgung von Notfallpatient/innen/im Rettungsdienst sowie im innerklinischen Bereich. Medizinstudierende erwerben wertvolle Kenntnisse und Fähigkeiten, die bei Notfällen im medizinischen und privaten Alltag (Erste Hilfe) einsetzbar sind.
Das Pilotprojekt setzt neue Maßstäbe im Bereich der Schnittstelle des Medizinstudiums an der MedUniWien mit dem Rettungsdienst. Die Lehrveranstaltung bereitet Medizinstudierende auf die Versorgung kritisch kranker Patient/inn/en im Bereich der prä- und innerklinischen Notfallmedizin vor. Die Grundlagen hierfür werden im Rahmen von Vorträgen und Praxiseinheiten (inkl. Reanimationstrainings) erarbeitet. Medizinstudierende, die bereits Notfallsanitäter/inn/en gem. österreichischem Sanitätergesetz sind, haben zudem die Möglichkeit, die kommissionellen Abschlussprüfungen zur Erlangung der Qualifikationen „NKA“ und „NKV“ (siehe oben) abzulegen. Somit können sie ihr Wissen unmittelbar und praxisnah im Rettungsdienst oder im Rahmen von Famulaturen, Tertialen und dem klinisch-praktischen Jahr anwenden. Der Erwerb dieser Qualifikationen wäre sonst mit erheblichen Kosten verbunden (Teilnahmegebühr bei einer Rettungsorganisation ca. 700 €).
Besonderes Augenmerk liegt unter anderem auf der Optimierung der Kommunikation im Team und dem effektiven Einsatz von Crisis/Crew Resource Management (CRM). Im Zuge ausführlicher Debriefings werden die Stärken und Schwächen der Teilnehmer nach jeder Lehreinheit herausgearbeitet und gemeinsam Verbesserungsmöglichkeiten erarbeitet. Die Studierenden bewerten jeden Teil des freien Wahlfaches mittels strukturierter Evaluierung.
Transferable
Aufgrund der ausgezeichneten Rezeption des freien Wahlfaches durch Studierende und die Studierendenvertretung wird dieses laufend ein bis zwei Mal pro Studienjahr angeboten.
Effort
Die Planung sowie die Durchführung des freien Wahlfaches erfordert erhebliche zeitliche Ressourcen (ca. 200 Stunden pro Teammitglied der Planungskerngruppe). Die weiteren, etwa 10 Lehrenden unterrichten im Rahmen ihrer Tätigkeit an der Universitätsklinik für Notfallmedizin. Die Vorbereitungszeit beträgt ca. 10 Stunden pro Lehrkraft. Durch Nutzung der Infrastruktur und des Lehrmaterials der MedUniWien und der MALTESER – Bereich Wien ergibt sich kein finanzieller Mehraufwand. Es entstehen keinerlei Kosten für die teilnehmenden Studierenden.
Positioning
Das Lehrangebot des freien Wahlfaches richtet sich an sämtliche Studierende an der MedUniWien (ca. 3500 Personen). Es ist nicht auf ein Studienjahr oder einen Studienabschnitt beschränkt. Eine besondere Interessentengruppe stellen Medizinstudierende dar, die bereits im Rettungsdienst aktiv sind und eine aufrechte Tätigkeitsberechtigung als „Notfallsanitäter/in“ gem. österreichischem Sanitätergesetz (SanG) innehaben.

- Curriculagestaltung
- Diversität und Soziales
- Erfahrungslernen
- Lehr- und Lernkonzepte
- Organisatorische Studierendenunterstützung
- Medizin und Gesundheitswissenschaften