MCI - Management Center Innsbruck - Internationale Hochschule GmbH
Universitätsstraße 15, 6020 Innsbruck
Weitere Beispiele der Hochschule

Verantwortung in der Technik – Mit den SDG’s über Naturgesetze hinausblicken.

Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung

Im September 2015 wurden von den 193 UN-Mitgliedsstaaten die Sustainable Development Goals (SDG's – nachhaltige Entwicklungsziele) und damit die Agenda 2030 verabschiedet. Die Mitgliedsstaaten haben sich mit der Agenda 2030 verpflichtet, die Umsetzung der SDG's bis zum Jahr 2030 voranzutreiben. Die Agenda 2030 enthält 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung, welche die drei Säulen der Nachhaltigkeit - ökologisch, ökonomisch und sozial - vereinen. [1] Die Ziele sollen mit ihren 169 Unterzielen die fünf wichtigsten Bereiche Mensch, Planet, Wohlstand, Frieden und Partnerschaft im Miteinander zusammenbringen. [2] Dabei stehen die 17 Ziele nicht für sich, sondern sind durch vielfältige Wechselwirkungen miteinander verknüpft und gelten für alle beteiligten Länder gleichermaßen. Bis jetzt sind viele Länder noch weit von der Zielerreichung bis 2030 entfernt, zudem zeichnet sich durch die COVID-19 Pandemie ein Rückschritt in der Zielerreichung ab. [2] Deshalb ist ein zeitnahes, aktives Handeln für eine resiliente Zukunft bedeutsam. Da Universitäten und Fachhochschulen als Bildungseinrichtungen und als Ausbildungsstätten künftiger Entscheidungsträger fungieren, sowie Forschungstätigkeiten bewältigen, kommt ihnen in der Umsetzung der Agenda 2030 eine entscheidende Rolle zu, um die Durchführung nachhaltig zu etablieren. [3]

Das MCI erfüllt mit der Implementierung der SDG's in den Vorlesungen nicht nur eine nationale sowie internationale Pflicht, sondern kann doppelt davon profitieren. Die Zuordnung der SDG's zu jeder einzelnen Vorlesung im Studienplan verleiht dem Studium eine Strukturierung aus der Nachhaltigkeitsperspektive. Für die Studierenden kann dies als Ankerpunkte und Milestones dienen, da bei der Lehre technischer Details der Weitblick immer wieder auf übergeordnete Ziele, aber auch auf persönliche Arbeitsmotivation rückgeführt wird. Weiter hat es mit dem aktuellen Trend für mehr Umwelt- und Klimaschutz das Potenzial, die Bewerberzahlen zu steigern.

Die Beschreibung in der Broschüre des Studiengangs Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnik geht bereits auf die Nachhaltigkeitsziele ein. Deshalb ist eine Konkretisierung in dieser Form der logische nächste Schritt. Es sollen nicht nur die bereits vorhandenen Inhalte mit den SDG's verknüpft, sondern auch neue Inhalte mit SDG-Hintergrund etabliert werden.

 

[1] United Nations: THE 17 GOALS — Sustainable Development. sdgs.un.org/goals. Version: 06.07.2021

[2] United Nations: Resolution der Generalversammlung der UN: Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. (2015)

[3] UniNEtZ: Über Uns — UniNEtZ: Allianz Nachhaltige Universitäten in Österreich. www.uninetz.at/ueber-uns. Version: 07.07.2021

Kurzzusammenfassung des Projekts

Für die Realisierung von „Verantwortung in die Technik“ ist ein zweistufiger Plan vorgesehen. Das erste Szenario ist eine Einführungsveranstaltung für drei Unterrichtseinheiten. Die Veranstaltung findet zu Beginn des Bachelorstudiengangs UVET interaktiv und mit vielen Anwendungsbeispielen statt. Dabei sollen die SDG’s mit bereits vorhandenen Inhalten des Studiums verknüpft werden. Zusätzlich werden Fakten präsentiert, welche die Einordnung und Relevanz der SDG’s ermöglichen. Dies sind beispielsweise Inhalte zum Klimawandel, zu sozialen Ungleichheiten oder anderen aktuellen, relevanten Themen der fünf Kernbotschaften. Nach diesem Einstieg wird in den folgenden Lehrveranstaltungen auf die einzelnen Ziele eingegangen und es werden thematische Bezüge geschaffen. Um einen praktischen Bezug herzustellen, wird auf aktuelle Themen der Forschung am MCI verwiesen, bei denen sich die Mitarbeitenden des MCIs schon lange mit der Erreichung der SDG’s befassen.

In einer zweiten Ausbaustufe des Konzeptes wird die Eingangsvorlesung auf eine Semesterwochenstunde ausgeweitet und als Ringvorlesung abgehalten. Auch hier wird mit Studienstart begonnen und der Kurs soll als Orientierungs- und Motivationshilfe für die Studierenden dienen. Die Inhalte der 3-UE-Veranstaltung werden übernommen und um Fach- und Konferenzbeiträge erweitert. Für die Fachbeiträge werden Expertinnen und Experten eingeladen, welche in Form von Impulsvorträgen ihr Wissen an die Studierenden weitergeben.

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

A two-stage plan is being considered for the realization of “Responsibility in Technology”. The first scenario is an introductory event for three teaching units. The event will be held interactively at the beginning of the UVET bachelor's program and will include many application examples. The SDG’s are to be linked to existing content, and facts are also presented that enable the classification and relevance of the SDG’s. These are, for example, content on climate change, social inequalities or other current, relevant topics of the five core messages. After this introduction, the individual goals will be discussed in the subsequent courses and thematic references will be created. In order to generate a practical relation, reference is made to current research topics at the MCI, in which the employees of the MCI have been dealing with the achievement of the SDG’s.

In a second expansion stage, the introductory lecture is drawn-out to fifteen teaching units and held as a series of lectures. The start is at the beginning of the bachelor and serves as an orientation and motivation for the students. The contents of the first stage event will be taken over and expanded to include specialist’s and conference contributions.

Nähere Beschreibung des Projekts

Eine Befragung von Studierenden und Absolventinnen und Absolventen des MCIs hat ergeben, dass die SDG’s als international verpflichtende Ziele noch nicht verankert sind. Da Verantwortungsbewusstsein in der Technik für die Hochschule (MCI – Management Center Innsbruck), aber auch für das Projektteam persönlich, von essentieller Bedeutung ist, sollte ein Konzept entwickelt werden, welches die Aufmerksamkeit auf nachhaltiges Handeln verstärkt. Nicht zuletzt ist deswegen das MCI bereits Partner des „Bündnisses nachhaltiger Hochschulen“ und arbeitet daran, Klimabündnisbetrieb zu werden.

Nachhaltigkeit soll dabei nicht nur als Modewort präsentiert werden, sondern sich in den Umfängen ihrer drei Säulen im Studiengang etablieren. Die Studierenden sollen demnach geschult werden, wissenschaftliches Arbeiten auf sozialer, ökologischer und ökonomischer Ebene zu bewerten. Dabei werden Synergien und Zielkonflikte herausgearbeitet, welche in einem weiteren Schritt mit dem erhaltenen Wissen priorisiert werden können. Die Studierenden bauen eine Basis auf, mit der sie als zukünftige Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger argumentieren und somit in internationalem Interesse handeln können. Das hier vorgestellte Konzept wird in einem zweistufigen Plan eingeführt.

 

In der ersten Stufe stehen zwei wesentliche Bausteine bei der Implementierung der SDG’s in den Studiengang Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnik. Nach einer Einführungsveranstaltung im Rahmen des wissenschaftlichen Arbeitens wird in jeder relevanten, nachfolgenden Vorlesung, der Bezug zu den SDG’s hergestellt. Relevant sind diejenigen Vorlesungen, welche zu mindestens einer Zielerreichung der SDG’s beitragen. Dies wurde bereits erfolgreich eingeführt, dabei haben sich zahlreiche neue Übungen und Forschungsarbeiten ergeben.

Im Zuge der Einführungsveranstaltung werden einerseits Einblicke zu den einzelnen SDG’s gegeben, andererseits ein Überblick über die Inhalte des gesamten Studiums dargestellt und jede Vorlesung zu den SDG’s verknüpft.

Bei der Beschreibung der SDG’s wird ein Überblick über die Gesamtheit der von der UN vereinbarten Ziele gegeben. Hintergrund, eine Timeline und die Entstehungsgeschichte bilden den Anfang. Der aktuelle Standpunkt zum Erreichen der Ziele wird beschrieben und die Herausforderungen zur Umsetzung bis 2030 werden dargestellt. Es soll dabei klar herausgestellt werden, welche Verantwortung Länder tragen, die bereits ein hohes Maß an der Umsetzung erfüllen. Österreich erfüllt laut Sustainable Development Report 2021 bereits 82% des SDG-Index, welcher ein Maß für die Erreichung der 17 Ziele ist. Über das SDG Dasboard [4] kann die aktuelle Entwicklung in Österreich abgerufen werden.

Da in den drei Unterrichtseinheiten nicht alle 17 SDG's ausführlich behandelt werden können, werden jene Ziele herausgesucht, auf welche Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnikerinnen und Energietechniker mit ihrer Ausbildung den größten Einfluss haben. Dazu wurde analysiert, in welchen Lehrveranstaltungen an der Zielerreichung der SDG's gearbeitet werden kann. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den SDG 6 (Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen), SDG 9 (Industrie, Innovation und Infrastruktur), SDG 12 (Verantwortungsvoller Konsum und Produktion) und SDG 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz). Wie in [4] ersichtlich, sind von den vier benannten Maßnahmen bei den Zielen 12, Verantwortungsvoller Konsum und Produktion und 13, Maßnahmen zum Klimaschutz, in Österreich noch die größten Herausforderungen festzustellen. Deshalb wird in der Anfangsveranstaltung besonders auf diese Themen näher eingegangen. Für diese Ziele werden Unterziele genauer definiert, welche in der Vorlesung behandelt werden. Sie sind im Folgenden stichpunktartig zusammengefasst.

 

SDG 12: Verantwortungsvoller Konsum und Produktion

- Nachhaltige Bewirtschaftung

- Effiziente Nutzung der natürlichen Ressourcen

- Nahrungsmittelverschwendung halbieren

- Umweltverträglicher Umgang mit Chemikalien und Abfällen über den gesamten Lebenszyklus

- Abfallverringerung

- Stärkung des Bewusstseins für nachhaltige Lebensweisen

- Implementierung eines nachhaltigen Tourismus

- Umgang mit fossilen Ressourcen nachhaltig verringern

- Entwicklungsländer in all den genannten Tätigkeitsbereichen unterstützen

 

SDG 13: Maßnahmen zum Klimaschutz

- Umgehend Maßnahmen zu Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen

- Widerstands- und Anpassungsfähigkeit gegenüber klimabedingten Gefahren stärken

- Klimaschutzmaßnahmen in politische Entscheidungen einbeziehen

- Aufklärung zu Maßnahmen zur Abschwächung des Klimawandels

- Entwicklungsländer in all den genannten Tätigkeitsbereichen unterstützen

 

Um die genannten Unterziele einzuordnen und daraus konkrete Handlungen ableiten zu können, ist es zunächst nötig, einige Begrifflichkeiten zu definieren. Dazu gehören: Nachhaltigkeit (inkl. der drei Säulen), Lebenszyklus, Kreislaufwirtschaft und Klimawandel. Anhand eines Quizzes zu Fakten von Nachhaltigkeit in Österreich und Tirol wird der persönliche und regionale Bezug hergestellt. Außerdem werden die Studierenden aktiv eingebunden und mit offenen Fragen dazu bewegt sich über ihr soziales, ökologisches und ökonomisches Umfeld Gedanken zu machen. Weitere Beispiele, wie die Berechnung des Menschen als Kohlenstoffspeicher, ermöglichen es die Studierenden aktiv mitarbeiten zu lassen und eine Verbindung von persönlichen Erfahrungen auf klimatische Bedingungen herzustellen. In einer Teamarbeit, bei der zu einem Thema (wie beispielsweise die Energieerzeugung aus Biomasse mit Kohlenstoffdioxidspeicherung) die Synergien und Zielkonflikte anhand aller SDG’s ausgearbeitet werden, wird diese Verknüpfung gestärkt. Zusätzlich wird damit eine methodische Vorgehensweise aufgezeigt, welche sich eignet Prozesse und/oder Produkte wissenschaftlich zu bewerten und dabei die drei Nachhaltigkeitskriterien gleichermaßen einzubeziehen. Mit dieser Bewertung und dem vorangegangenen Wissen können dann Entscheidungen evaluiert werden und die herausgearbeiteten Vor- und Nachteile priorisiert werden. Die Studierenden erhalten Ansatzpunkte, mit denen sie als zukünftige Entscheidungsträger argumentieren und somit in internationalem Interesse handeln können.

 

In der zweiten Stufe wird die Veranstaltung auf eine Semester Wochenstunde (SWS) ausgeweitet, dies entspricht 15 Unterrichtseinheiten (UE). Auch diese wird am Beginn des Bachelors abgehalten und dient als Orientierungshilfe. Die Inhalte der 3-UE-Veranstaltung werden übernommen und um Fach- und Konferenzbeiträge erweitert, für welche fünf bis sieben UE einberechnet sind. Die Fachbeiträge können abhängig von den verfügbaren Experten gestaltet und in Form von Impulsvorträgen abgehalten werden. Die Impulsvorträge sollten Auszüge aus den Themen beinhalten, die in SDG 6, 9, 12 und 13 behandelt werden. Im Folgenden werden Beispiele für Themenblöcke angeführt, welche sich für die Konferenzen eignen würden.

 

1. Allgemeine Klima-Thematik, Nachhaltigkeit

2. Landwirtschaft und Ernährung

3. Erneuerbare Energie (Schwerpunkt: Wasserstoff in Industrie und Mobilität)

4. Abwasserbehandlung, Luftreinhaltung

 

Aus diesen Themenblöcken werden Aufgabenstellungen für die Konferenzbeiträge der Studierenden entwickelt. Diese können im direkten Bezug mit den Impulsvorträgen stehen oder sich beispielsweise aus den aktuellen Forschungsvorhaben des MCI ableiten. Die Gruppen bestehen je nach Jahrgangsgröße aus drei bis vier Studierenden, wobei pro UE zwei Vorträge inklusive einer Diskussion stattfinden. Im Folgenden werden Beispiele für die Beiträge genannt. Für die Klimathematik (1.) gilt es nachhaltige Konzepte zu Kreislaufwirtschaft im Abfallbereich, „urban living", „smart cities", „Tirol 2050", Bereitstellung von Energien im Gebäudesektor, soziokulturelle und funktionale Qualitäten zu gestalten. Im Bereich Landwirtschaft und Ernährung (2.) sind mögliche Themen die N-, C-Zyklen, Verfahrenstechnik in der Landwirtschaft, „urban farming", Einsatz von Holzkohle in der Landwirtschaft. Der Themenblock Erneuerbare Energien (3.) ist sehr vielfältig und wird daher auf die Studie „Tirol 2050" beschränkt. Hierbei sind mögliche Themen der Einsatz von erneuerbaren Energien in den Bereichen Produktion, Gebäude und Mobilität, welcher immer im Tiroler Kontext zu betrachten ist. Gewonnene Erkenntnisse gilt es nach allen SDG’s zu evaluieren. Ein Unterpunkt davon ist das Thema Wasserstoff. Da dies allerdings ein breites Feld an Innovationen abdeckt und von Produktion über Infrastruktur bis hin zur Lagerung erst erschlossen werden muss, wird dies im Detail behandelt. Der Forschungsschwerpunkt „Fluids and Mechanics" des MCI öffnet ein weiteres Feld für Konferenzthemen zur Abwasserbehandlung und Abluftaufbereitung (4.). Hier sind mögliche Aufgabenstellungen die Abwasserbehandlung über Membranen oder Aktivkohlen, Filter- und Abscheidungstechniken zur Wasser und Abluftbehandlung etc.

Dies bietet den Studierenden die Möglichkeit, sich gleich zu Beginn des Studiums mit wissenschaftlichem Arbeiten auseinander zu setzen, die Forschungsschwerpunkte am MCI kennenzulernen, interdisziplinäres Denken zu fördern und eine Motivationsgrundlage zur Erlernung technischer Details zu haben. Eine weitere Maßnahme besteht in der interdisziplinären Zusammenarbeit mit anderen Studiengängen des MCI, welche ökonomische und soziale Schwerpunkte forcieren, was im Sinne der Nachhaltigkeit weitere Einflüsse für die ganzheitliche Betrachtung ermöglicht.

 

[4] Sachs et al (2021): dashboards.sdgindex.org/profiles/austria. Zuletzt aufgerufen: 22.02.22

Nutzen und Mehrwert

- Lernerleichterung, Orientierungshilfe für Studierende

- Sensibilisierung für gesellschaftliche Verantwortung

- Motivationskonstante für Studierende

- Möglichkeit zum interdisziplinären Austausch verschiedener Studiengänge

- Lehrende (Orientierung und Priorisierungshilfe im wissenschaftlichem Arbeiten)

Nachhaltigkeit

Das Konzept dient zur langfristigen Implementierung im Studiengang UVET und kann auf andere Studiengänge ohne viel Mehraufwand übertragen werden. Das Nachfolgeprojekt ist durch zuvor beschriebenen Zwei-Stufenplans bereits in der Projektidee verankert.

Aufwand

Zusätzlicher Aufwand von zunächst drei Unterrichtseinheiten und später 15 Unterrichtseinheiten. Außerdem besteht ein Mehraufwand für andere Lehrende, welche ihre Beispielprojekte in der Lehre anhand der SDG’s neu formulieren.

Positionierung des Lehrangebots

Bachelor Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnik, erstes Semester als Lehrveranstaltung und Verknüpfung zu allen nachfolgenden Vorlesungen in denen die Ziele der Nachhaltigkeitsentwicklung (SDG’s – Sustainable Development Goals) vorangetrieben werden.

Das Beispiel wurde für den Ars Docendi Staatspreis für exzellente Lehre 2022 nominiert.
Ars Docendi
2022
Kategorie: Kooperative Lehr- und Arbeitsformen
Ansprechperson
Nina Schaaf, B.Eng, MSc
Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnik
0512/2070/3223
Nominierte Person(en)
Nina Schaaf, B.Eng, M.Sc
Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnik
Sabrina Dumfort, BSc, MSc
Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnik
FH-Prof. Dr. Werner Stadlmayr
Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnik
Themenfelder
  • Curriculagestaltung
  • Diversität und Soziales
  • Klimaschutz
  • Lehr- und Lernkonzepte
  • Vor dem Studium/Beginn des Studiums
Fachbereiche
  • Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik/Ingenieurwissenschaften