Lectures for Future

Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung

Gegenwärtig steht systematisch gewonnenes und transdisziplinär verschränktes Wissen zu großen Herausforderungen im Themenkomplex «Nachhaltigkeit» (bspw. Klimakrise, sozioökonomische Transformationen, digitale Transformation) nur einem begrenzten Personenkreis zur Verfügung (Gutachter_innen, Fachwissenschaftler_innen). Da die Einbeziehung weiterer Akteur_innen einen Schüsselfaktor für Nachhaltigkeit darstellt, bedarf es jedoch eines verschränkten Problemverständnisses, um die mit den ökologischen, sozialen, kulturellen und ökonomischen Umwälzungen einhergehenden Fragen schlüssig beantworten und Strategien für Veränderung entwickeln zu können. Die teilnehmenden Hochschulen verfolgen das Ziel, die Thematik der Klimakrise und der nachhaltigen Entwicklung langfristig in ihren Lehrplänen zu verankern, diese zugleich auch einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen sowie den inter- und transdisziplinären Austausch im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung anzuregen.

Kurzzusammenfassung des Projekts

Lectures for Future ist eine im Studienjahr 2019 gestartete interdisziplinäre Vortragsreihe, die mittlerweile jedes Studiensemester an bereits zehn österreichischen Hochschulen angeboten wird (https://scientists4future.at/lectures/). Forschende geben hier in ihrem Engagement als «Scientists for Future» Einblicke in ihre wissenschaftlichen Arbeiten zu Klimakrise, Umwelt und Gesellschaft. Die Lectures sind ein hochschul- und hochschulsektorenübergreifendes Format, das auch zur kritischen Reflexion über die Klimakrise und andere große gesellschaftliche Herausforderungen anregen soll. Ziel ist die Öffnung eines kritischen öffentlichen Diskurses zu klima-, umwelt- und nachhaltigkeitsrelevanten Themen und dessen langfristige Verankerung an den Hochschulen. Die Veranstaltungsreihe wird von einer gemeinsamen Öffentlichkeitsarbeit begleitet, die auf eine möglichst vielseitige und multimediale Sichtbarkeit des Lehr- und Arbeitsformates abzielt. Die Lectures zielen außerdem auf eine langfristige Kooperation mit den Scientists for Future ab und bieten dafür einen klar definierten konzeptionellen Rahmen. Mit der Veranstaltungsreihe sollen zudem ganz im Sinne des uniko-Manifests für nachhaltige Entwicklung die Anliegen der Bewegung Fridays for Future unterstützt werden.

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

Lectures for Future is an interdisciplinary lecture series launched in the academic year 2019, which is now offered every academic semester at ten Austrian universities (https://scientists4future.at/lectures/). In their commitment as Scientists for Future, researchers provide insights into their scientific work on the climate crisis, the environment and society. The Lectures are a cross-university and cross-sector format, encouraging critical reflections on the climate crisis and other major societal challenges. The Lectures aim to open a critical public discourse on climate, environmental and sustainability-related topics and to anchor this discourse at universities in the long term. The series of events is accompanied by a joint public relations campaign aimed at maximizing the visibility of the teaching and working format through a wide range of media. The Lectures also aim to establish long-term cooperation with Scientists for Future and offera clearly defined conceptual framework for that. The series of events is also intended to support the concerns of the Fridays for Future movement, in line with the uniko Manifesto for Sustainable Development.

Nähere Beschreibung des Projekts

Die Lectures for Future sind ein neuartiges Lehr- und Arbeitsformat im Kontext von nachhaltiger Entwicklung, Bildung und Forschung. Über mehrere Hochschulen und Hochschulsektoren hinweg werden inter- und transdisziplinäre Zugänge zu aktuellen Themen der Nachhaltigkeitstransformation ermöglicht. Sechs Wiener Universitäten haben das Format im Wintersemester 2019 unter der Leitung des Zentrums für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit der Universität für Bodenkultur Wien initiiert. Die inhaltlichen Beiträge werden auf freiwilliger Basis von Scientists for Future aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen und Organisationen angeboten, die sich gemeinsam mit den ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen und deren möglichen Lösungen auseinandersetzen. Die Lectures for Future sehen sich wie die Scientist for Future von den Fridays for Future inspiriert. Die Lectures for Future werden von einer Kerngruppe organisiert, die aus lokalen Koordinator_innen der beteiligten Hochschulen besteht. Mittels öffentlicher Aufrufe (Calls) vor jedem Semester werden Vorträge gesammelt und unter den lokalen Koordinationsteams verteilt. Die Vortragenden präsentieren ihre Inhalte typischerweise an einer anderen Hochschule als ihrer eigenen. Das interdisziplinäre Format bietet unterschiedliche methodische Zugänge innerhalb jeder Hochschule. Bereits zehn Hochschulen in ganz Österreich nehmen an den Lectures for Future teil. Die Vernetzungsaktivitäten sind intensiv und eng mit der organisatorischen Entwicklung der Scientists for Future sowie mit anderen lokalen, nationalen und internationalen Netzwerken für nachhaltige Entwicklung verbunden.

 

Die Lectures for Future setzen eine Reihe innovativer Akzente in der Hochschuldidaktik, indem ein neuartiges, agiles und in seiner strategischen Vernetzung gleichermaßen stabiles Lehrkonzept etabliert worden ist, das einen inter- und transdisziplinären, kritisch reflexiven Rahmen für experimentelle Lehr- und Lernsettings bietet sowie neue Ansätze der Lernergebnisorientierung umfasst.

 

Das neuartige Lehrkonzept zeichnet sich durch eine klare konzeptionelle Rahmensetzung der hochschul- und hochschulsektorenübergreifenden Zusammenarbeit, eine gemeinsame gesellschaftspolitische Positionierung und eine Zielsetzung im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung aus. Die netzwerkartige Kollaboration ist in flachen Hierarchien organisiert, die lokalen Koordinator_innen arbeiten im gemeinsamen Interesse. Die dezentrale, lokale Kuratierung der Lectures for Future gewährleistet eine Pluralität der Lehrangebote an den teilnehmenden Hochschulen. Die Gesamtkoordinaton wechselt jährlich im Rotationsprinzip, um einseitige strukturelle Verfestigungen zu vermeiden sowie eine Umverteilung des koordinativen Mehraufwands zu gewährleisten. Folgende Qualitäten begünstigen zudem eine dynamische Weiterentwicklung des neuartigen Lehr- und Arbeitsformats: Die Offenheit für Neuzugänge weiterer Hochschulen, die gezielte Unterstützung von Akteur_innen, die ebenfalls Vortragsreihen mit Nachhaltigkeitsbezug an ihren Hochschulen etablieren möchten, und die Etablierung von Schnittstellen zu inhaltlich verwandten Formaten.

 

Die Integration von Gastvortragenden, die sich als Scientists for Future verstehen, bietet für Studierende Kontakte zu potenziellen Role Models, die sich nicht nur durch eine fachliche Vielfalt auszeichnen, sondern auch in punkto Alter, Geschlecht und kultureller Herkunft divers sind. Zugleich ergeben sich damit auch Anknüpfungspunkte zur gesellschaftspolitisch engagierten, akademischen Auseinandersetzung mit einer transformativen Agenda, die heute in der Fridays for Future-Bewegung die junge Generation zum Einsatz für eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaftmobilisiert. Hier erfolgt also die proaktive Vernetzung von Hochschullehre mit dem zeitgenössischen gesellschaftspolitischen Diskurs und einem damit verknüpften zivilgesellschaftlichen Engagement sowie die Öffnung von wissenschaftlicher Expertise für ein breites Publikum, dadurch dass ein Großteil des Veranstaltungsangebotes öffentlich zugänglich ist.Als Lehrmethode neuartig ist die interdisziplinäre Annäherung an die vielschichtigen Betrachtungsebenen von Nachhaltigkeit, wie Definitionen, Transformationsbedingungen, Aspekte der Umsetzung und Steuerung sowie alternative Denk- und Handlungsansätze. Studierende sind die primäre Zielgruppe, die hier verschiedene Zugänge, Positionen und Perspektiven kennenlernt und damit fachübergreifende Kompetenzen und Qualifikationen erwirbt. Das Angebot adressiert Studierende verschiedener Fachrichtungen und Studienabschnitte und fördert gezielt den interdisziplinären Austausch. Darüber hinaus entstehen dynamische Lernsettings, indem Vortragende verschiedener Disziplinen und Organisationen jedes Semester in neuartigen Konstellationen zusammenkommen. Einige Hochschulen organisieren außerdem gezielt Doppelvorträge, um inhaltliche Spannungsbögen zu schaffen. Experimentiert wird unter anderem mit systematischen Feedbackschleifen zwischen Studierenden und Gastvortragenden. Die Studierenden werden zur vertieften Auseinandersetzung mit selbst gewählten Interessenschwerpunkten angeregt. Einen unkomplizierten persönlichen Einstieg in das Angebot der anderen teilnehmenden Hochschulen bietet die digitale Webplattform der Lectures for Future mit dem Portfolio des gesamten Lehrangebotes. Besonders reizvoll ist zudem, dass die Möglichkeiten in methodischer Hinsicht noch längst nicht ausgeschöpft worden sind. Im Gegenteil bietet das Format den lokalen Koordinator_innen ein weites Feld für kooperatives Experimentieren mit Lehrmethoden. Dieses Innovationspotenzial wird beispielsweise im Zuge einer kollaborativen begleitenden Evaluierung der Lectures for Future erschlossen, die neuartige Zugänge der Lehr- und Lernergebnisorientierung, der Knowledge Equity und der strategischen Vernetzung und Weiterentwicklung erkundet.

 

Studierendenzentrierung wird auf Hochschulebene durch die lokale Koordination der Lectures for Future gewährleistet, indem für eine bedarfsgerechte inhaltliche Gestaltung des Lehrangebotes durch eine gezielte Auswahl der Gastvortragenden sowie eine spezifische Moderation und inhaltliche Begleitung der Lectures Sorge getragen wird. Das Lehrangebot steht allen Studienabschnitten offen und bietet zugleich eine individuelle Auseinandersetzung mit Interessensschwerpunkten ausgehend von jeweiligen fachlichen Standpunkten und persönlichen Lebensrealitäten der Studierenden. Explizites Ziel ist die persönliche Auseinandersetzung und die kollektive Reflexion über die Herausforderungen im Handlungsfeld der Nachhaltigkeitstransformation, sei es im Rahmen von Qualifikationsarbeiten oder in gemeinsamen Diskussionen. Die noch andauernden gesundheitsrechtlichen Einschränkungen der Corona-Pandemie haben den Einsatz von digitalen Formaten schlagartig forciert und den Spielraum für die Gestaltung individueller studierendenzentrierter Lernsettings erweitert. Dieser Spielraum wird etwa gezielt mit der Bereitstellung von audio-visuellen Aufzeichnungen genutzt und mit Maßnahmen flankiert, die dennoch einen Austausch zwischen Studierenden und Vortragenden ermöglichen (z. B. Austausch über digitale Plattformen, Feedbackschleifen, Online Q&As mit den Vortragenden). Einige Hochschulen bieten die Lectures for Future als englischsprachige Lehrveranstaltung an, um eine internationale Orientierung zu fördern und das neuartige Lehrangebot auch internationalen Studierenden ugänglich zu machen.

 

Wie eingangs erwähnt wird mit den Lectures for Future eine stärkere Etablierung nachhaltigkeitsorientierter Lehrinhalte in den Curricula der teilnehmenden Hochschulen angestrebt. In der Bildung für nachhaltige Entwicklung spielen zwei Kompetenzen eine zentrale Rolle: die wissenschaftsbasierte Urteilsfähigkeit und die explizit daran geknüpfte Handlungsfähigkeit. Die Handlungsorientierung wird also ausgehend von einer wissenschaftlichen Herangehensweise entwickelt. Die Lectures for Future vermitteln die verschiedenen Ebenen von Nachhaltigkeit, sie fördern ein Verstehen von komplexen Zusammenhängen und den Blick über den Tellerrand des eigenen Faches, eine Erweiterung der eigenen Erfahrung und Weltsicht im Sinne einer innovativen Hochschulbildung. Studierende werden ermutigt, sich mit Studierenden aus anderen Fachrichtungen, aber auch mit Forschenden, die aus anderen Hochschulen oder Organisationen stammen, zu vernetzen. Durch die explizite Bezugnahme auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen der Nachhaltigkeitstranformation wird in den Lectures for Future meist auch eine Verbindung von theoretischen, konzeptionellen und pragmatisch-praktischen Zugängen hergestellt. Synergien bezüglich einer noch spezifischeren Qualifizierung zeichnen sich unter anderem zum Projekt makingAchange der IIASA ab, die derzeit mit österreichischen Hochschulen an einem Ausbildungsprogramm für Sustainability-Peers im Schul- und Hochschulbereich arbeitet.

 

Durch die konkrete inhaltliche Verknüpfung mit der globalen Nachhaltigkeitsagenda der Vereinten Nationen (Agenda 2030) und der Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen (SDGs) auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene, ist den Lectures for Future eine europäische wie auch internationale Ausrichtung inhärent. Die Lectures for Future fördern ein Verständnis für Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Governance-Ebenen. Internationales wissenschaftliches Wissen wird vermittelt, internationale Nachhaltigkeitsziele werden kritisch im Hinblick auf ihren Gehalt und ihre lokale Anwendbarkeit reflektiert.

Die Lectures for Future werden seit dem Studienjahr 2019/2020 regelmäßig im Winter- und Sommersemester angeboten.

Nutzen und Mehrwert

Aus den Lectures for Future ergibt sich ein gesamtgesellschaftlicher Mehrwert, indem nachhaltige Entwicklung zum festen Inhalt der akademischen Lehre und damit ein nachhaltigkeitsorientiertes Denken und Handeln der jungen Generation Studierender bzw. künftiger Absolvent_innen gefördert wird.

Nachhaltigkeit

Die Öffnung von Expert_innenwissen zur gesellschaftspolitisch relevanten Nachhaltigkeitstransformation für Studierende und für die interessierte Öffentlichkeit sowie die inter- und transdisziplinäre Vernetzung sind im Hochschulbereich derzeit noch wenig ausgeprägt, sodass das Format der Lectures for Future vorbildgebend für andere Lehr- und Lernsettings ist.

 

Die Gesamtkoordination für das Studienjahr 2019/2020 wurde von der Universität für Bodenkultur Wien übernommen. In ihrem zweiten akademischen Jahr, 2020/2021, werden die Lectures for Future von der Technischen Universität Wien koordiniert. Bereits zehn Hochschulen in ganz Österreich nehmen an den Lectures for Future teil, die Integration weiterer Hochschulen ist in Vorbereitung. Die Vernetzungsaktivitäten sind intensiv und eng mit der organisatorischen Entwicklung der Scientists for Future sowie mit anderen lokalen, nationalen und internationalen Netzwerken für nachhaltige Entwicklung verbunden.

 

Synergien bezüglich einer noch spezifischeren Qualifizierung zeichnen sich unter anderem zum Projekt makingAchange der IIASA ab, die derzeit mit österreichischen Hochschulen an einem Ausbildungsprogramm zu Sustainability-Peers im Schul- und Hochschulbereich arbeitet.

Aufwand

Der Aufwand für lokale Koordinator_innen wird im Rahmen der beauftragten akademischen Lehre ermöglicht, an einigen Hochschulen auch durch zusätzliches ehrenamtliches Engagement ergänzt. Das Format profitiert besonders vom zivilgesellschaftlichen Engagement der Gastvortragenden, welche im Gegenzug einen Nutzen aus der Vernetzung und Profilierung im Format Lectures for Future ziehen können. Für Fachhochschulen stellt die Integration ehrenamtlicher Leistungen in das reguläre Lehrangebot zum Teil eine Herausforderung dar. Ein erhöhter Aufwand ergibt sich vor allem bei der jährlich rotierenden Gesamtkoordination. Positive Erfahrung konnte im Studienjahr 2020/2021 mit der Bereitstellung einer zusätzlichen Studienassistenz seitens Rektorats der TU Wien gesammelt werden. Das Koordinationsteam der TU Wien empfiehlt die Beantragung einer derartigen personellen Unterstützung für die Durchführung der Gesamtkoordination.

Positionierung des Lehrangebots

Die Lectures for Future sind ein hochschulübergreifendes Format, das Studierenden aller Ebenen wie auch Doktorand_innen einen inter- und transdisziplinären Austausch mit Forschenden und mit einer zivilgesellschaftlich engagierten Öffentlichkeit über aktuelle gesellschaftspolitische Herausforderungen (“Grand Challenges”) bietet.

 

Das Format der Lectures for Future unterstützt ein plurales Angebot der Hochschullehre. Teilnehmende Hochschulen sind in der Lage, ihre Lectures for Future nach ihren spezifischen Bedürfnissen zu gestalten und entsprechend in ihren Curricula zu positionieren.

 

Ein Großteil der Lehrveranstaltungen wird als freies Wahlfach für alle Hörer_innen angeboten sowie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Öffentliche Vorträge im Online-Format werden über die Lectures-Website der Scientists for Future verlinkt. Studierende melden sich an ihrer jeweiligen Hochschule für die Lectures for Future an und können diese als Studienleistung anrechnen lassen.

Links zu Social Media-Kanälen
Das Beispiel wurde für den Ars Docendi Staatspreis für exzellente Lehre 2021 nominiert.
Ars Docendi
2021
Kategorie: Kooperative Lehr- und Arbeitsformen
Ansprechperson
Christian Peer, Dr.
future.lab Research Center [E 285-01], Technische Universität Wien
+43 681 2013 6273
Nominierte Person(en)
Christian Peer, Dr.
future.lab Research Center, TU Wien
Wouter Dorigo, Univ.Prof. Dr.rer.nat. Msc
Climate Research, microwave remote sensing, TU Wien
Reinhard Haas, Univ.Prof. Dipl.Ing. Dr.
TU Wien
Amela Ajanovic, Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr.
TU WIen
Helena Bernhardt
TU Wien
Benedikt Becsi, Dipl.-Ing.
BOKU Wien
Werner Zollitsch, Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.
BOKU Wien
Maximilian Muhr, MSc, BSc
Universität für Angewandte Kunst Wien
Carlos Toledo
Universität für Angewandte Kunst Wien
Wolfram Groschopf, Dr.
Wirtschaftsuniversität Wien
Giuseppe Delmestri, Univ. Prof. Dr.
Wirtschaftsuniversität Wien
Christian Rammel, Dr.rer.nat.
Wirtschaftsuniversität Wien
Günther Schauberger, Univ. Prof. Dr.
Veterinärmedizinische Universität Wien
Alina Brad, Dr.
Universität Wien
Christa Schleper, Prof. Dr.
Universität Wien
Martin Hoffmann, Univ. Ass.
Johannes Kepler Universität Linz
Judith Brücker, DIin
Fachhochschule des BFI Wien
Sabrina Eitzinger, MA
FH Kufstein Tirol
Roman H. Mesicek, Prof.(FH) DI
IMC Fachhochschule Krems
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