Zuletzt aktualisiert am 07.02.2025
Der Triple Boost für Lernergebnis- und Kompetenzorientierung: Constructive Alignment, Bewertungsraster & Feedforward
Projektname des bereits eingereichten Projekts:
Ars Docendi Kategorie
Lernergebnisorientierte Lehr- und Prüfungskultur
Gruppengröße
< 20
Kurzzusammenfassung des Projekts
Die Überarbeitung der bereits etablierten Lehrveranstaltung „Talent- und Karrieremanagement“ (Studiengang: (BA) Personalmanagement | Studienbereich: Human Resources & Organization) orientiert sich am didaktischen Konzept „Constructive Alignment“. Damit wird eine durchgängig gelebte Lernergebnisorientierung sichergestellt. Durch die konsequente Orientierung an den vordefinierten Lernergebnissen wird der Lehr- und Lernprozess so gestaltet, dass der gewünschte Praxistransfer gewährleistet werden kann.
Bewertungsraster und Feedforward-Elemente geben den Studierenden an vordefinierten Stellen im Lernprozess einen Status über ihren Lernfortschritt und eine gezielte Anleitung, wie sie diesen weiter vorantreiben können. Außerdem erleben die Studierenden Transparenz, Fairness und Objektivität im stringenten Prüfungsfragenkonzept.
Abwechslungsreiche Methodenvielfalt fördert die Lernmotivation der Studierenden. Der Einsatz von automatisch auswertbaren Multiple-Choice-Tests in Moodle reduziert den Korrekturaufwand für die Lehrenden im Bereich der Wissensfragen. Die frei werdenden Ressourcen können für die formativen Assessments (Feedfoward-Elemente) genutzt werden.
Das Konzept ist so ausgerichtet, dass flexible Wechselmöglichkeiten zwischen Präsenz- und Digitalformat besteht.
Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache
„Constructive Alignment“ is the didactic approach resulting from a revision of the already well-established module „Talent- and Career-Management“ within the Human Resources & Organization Study Program (BA) Human Resources Management. It ensures a continuous hands-on orientation for a tangible learning-outcome experience. The consistent work on predefined learning-outcome stages determines the design of the teaching and learning processes applied herein. As a consequence, a solid and enhanced knowledge transfer into practice is guaranteed.
Students are given transparent information on their progress at predefined stages. This information is sup-ported by evaluation grids and feedforward elements. Furthermore, they receive guidance on how to spe-cifically and proactively proceed in their further development.
In addition, students will experience a high extend of transparency, fairness and objectivity derived from a stringently designed set of examination tools. Students will also be motivated by a diverse mix of learning and teaching methods.
The required workload on assessing examinations by teachers will be substantially reduced by using auto-matically generated and assessed Multiple-Choice-Tests within Moodle. Consequently, more resources will be available to enhance formative assessments (feedforward elements). As a special feature, the concept offers flexibility to change between online and classroom teaching.
Nähere Beschreibung des Projekts
Die bereits etablierte Lehrveranstaltung „Talent- und Karrieremanagement“ wird mit Hilfe des didaktischen Konzepts Constructive Alignment (nach dem pädagogischen Psychologen John Burville Biggs) neu gestaltet. Mehrere Gesichtspunkte wirken dabei auf das neue Erscheinungsbild der Lehrveranstaltung. Ein besonderes Augenmerk wird auf den Einsatz von Bewertungsrastern in Verbindung mit Feedforward-Elementen im Hinblick auf eine lernergebnisorientierte Lehr- und Prüfungskultur gelegt.
Das Pandemiejahr 2020/21 hat einen starken Aufschwung und eine hohe Akzeptanz betreffend digitaler Lehr- und Lernelementen bewirkt. Gleichzeitig zieht die lange Absenz von „analogen“ Begegnungen ein Mangelerlebnis nach sich. Bei der Neukonzeption wird daher die Möglichkeit, rasch von Präsenz- auf Online-Formate umzustellen und umgekehrt, berücksichtigt. Jede Lehreinheit kann damit ohne Qualitätsverlust gleichermaßen analog oder digital stattfinden.
Die wesentlichen Aspekte bei der Neugestaltung der Lehrveranstaltung sind:
Konsequente Ausrichtung am didaktischen Konzept Constructive Alignment (durchgängige Lernergebnisorientierung im Hinblick auf den Aufbau des Lehrkonzepts und Auswahl der Lehrmethoden, sowie der lernergebnisorientierten Prüfungsmethoden)
Direkte Erleb- und Anwendbarkeit der hochindividuellen Themen Talent, Kompetenz und Karriere
Starker Praxisbezug und Fokus auf die Entwicklung individueller Kompetenzen
Verknüpfung und Gegenüberstellung der Themenbereiche aus individueller und unternehmerischer Sicht, sowie aus europäischer und internationaler Perspektive
INHALT UND AUFBAU
Der Inhalt der Lehrveranstaltung ist durch den Syllabus (>>> siehe Link: Begleitdokumente) vorgegeben.
Daraus leiten sich auszugsweise folgende Lernergebnisse für die Lehrveranstaltung ab:
1) Die Studierenden können das Konzept des Kompetenzmanagements diskutieren/reflektieren und Empfehlungen für Optimierungsmaßnahmen geben.
2) Die Studierenden können Kompetenzmanagement aus Unternehmenssicht beschreiben.
3) Die Studierenden können Strategien des Kompetenzmanagements konzipieren.
4) Die Studierenden können den allgemeinen Prozess des Kompetenzmanagements erläutern und darauf basierende Maßnahmen für ein Unternehmen konzipieren.
5) Die Studierenden können Tools im Rahmen des Kompetenzmanagements für ein Unternehmen konzipieren.
6) Die Studierenden können Kompetenzmanagement im Zusammenhang mit Talent-, Karriere- und Laufbahnmanagement erklären.
7) Die Studierenden können den Zusammenhang zwischen Kompetenzmanagement und anderen HR-Prozesse erklären.
Jeder inhaltliche Teilbereich orientiert sich an dem vorab definierten Lernergebnis und wird konsequent nach folgendem Prinzip erarbeitet:
a) Flipped Classrom: vorbereitendes Einlesen in Literatur (Ausgleich unterschiedlichen Vorwissens und unterschiedlicher Bildungsbiographien, sowie Lern- und Studienbedingungen)
b) Bereitstellung von europäischer und internationaler Literatur und Medien
c) Persönliche und individuelle Betroffenheit herstellen (antizipierter Praxistransfer) und Vorwissen aktivieren
d) Darstellung der Unternehmens- und Stakeholdersicht (fachlicher Input)
e) Anwendung der Inhalte mittels unterschiedlicher Methoden und darauf basierendes Feedforward in Verbindung mit Bewertungsrastern, so wie sie auch später im Rahmen der summativen Assessments zum Einsatz kommen
Sicherstellung des laufenden Praxistransfers mittels folgender methodischer Aspekte:
Bearbeiten von konkreten Praxisbeispielen und Abgleich der eigenen Lösung mit der tatsächlich eingesetzten Lösung
Gastvorträge mit vor- oder nachgelagerten Aufgabenstellungen (Fokus: Perspektive von HR, Perspektive einer Führungskraft, internationales Tätigkeitsfeld)
Die aktive Beteiligung der Studierenden an der Konzeption und Durchführung der Lehrveranstaltung wird durch folgende Maßnahmen gefördert:
Abfrage der Erwartungen der Studierenden zu Beginn der Lehrveranstaltung
Laufende Zwischenfeedbacks
Flexibles und situatives Bereitstellen ergänzender Literatur auf Basis situativer Diskussionen im Rahmen der Lehrveranstaltung
Jede/r Studierende setzt sich zu Beginn der Lehrveranstaltung ein inhaltliches und ein fachübergreifendes Kompetenzziel nach dem SMART-Prinzip, hält dieses schriftlich fest und reflektiert die Zielerreichung am Ende der Lehrveranstaltung. Damit wird der individuelle Kompetenzerwerb angeregt.
Die aus der Evaluierung am Ende der Lehrveranstaltung, sowie die aus der Selbstevaluierung der Lehrenden, gewonnen Erkenntnisse werden für die Überarbeitung der Lehrveranstaltung für die nächste Kohorte, herangezogen.
DIDAKTIK
Planung der Lehrveranstaltung nach dem didaktischen Konzept „Constructive Alignment“ nach John Burville Biggs
Dem didaktischen Konzept Constructive Alignment (J. Burville Biggs) folgend, werden bereits bei der Planung der Lehrveranstaltung die Lehr- und Lernmethoden, sowie die Prüfungsform auf die vorab definierten Lernergebnisse abgestimmt. Die Lernergebnisse werden konsequent kompetenzorientiert formuliert. Ebenso die Auswahl der Methoden orientiert sich an den Lernergebnissen: „Es wird das geübt, was später in der Praxis und bei der Prüfung gekonnt werden soll.“ Dieses Grundprinzip erhöht die Transparenz für die Studierenden im Hinblick auf den Lernpfad und gibt ihnen Sicherheit hinsichtlich der Prüfungsvorbereitung.
Die Detailplanung der Lehrveranstaltung nach dem didaktischen Konzept „Constructive Alignment“ erfolgt in Form einer Tabelle und setzt sich aus folgenden Spalten zusammen:
Anzahl der Lehreinheiten
Thema/Lerninhalt
Lernergebnisse (Bsp. s.o.)
Beschreibung der Methode/Instrumente/Aktivität
Leistungsnachweis (Summatives Assessment)
Ein Auszug aus dem Constructive Alignment für das vorliegende Projekt kann hier eingesehen werden: (>>> siehe Link: Begleitdokumente).
Methodische Elemente
Auf Basis des ausgearbeiteten „Constructive Alignment“-Konzepts und der damit sichergestellten Lernergebnisorientierung wird im Sinne eines positiven Lehr- und Lernerlebnisses auf eine größtmögliche Abwechslung in der Auswahl didaktischer Elemente geachtet. Unter Berücksichtigung lern- und prüfungsrelevanter Aspekte werden Feedforward-Elemente eingeplant.
a) Flipped Classroom
Die Lerninhalte werden von den Studierenden selbstständig unter freier Zeiteinteilung erarbeitet. Die Anwendung oder/und Besprechung der Inhalte passiert im Rahmen der Lehrveranstaltung. Mit Hilfe von formalen Assessments werden im Hinblick auf die Wissensaneignung Feedforward-Sequenzen in das Lernkonzept aufgenommen.
Ziel: Eigenständige Auseinandersetzung mit dem Thema
Anlass: Angleichung der Eingangsvoraussetzungen
b) Advance Organizer
Mit Hilfe des Advance Organizer wird den Studierenden eine visuelle Orientierungshilfe für den kommenden Lernprozess zur Verfügung gestellt. Die neuen Lerninhalte können von den Studierenden gedanklich strukturiert und damit mit dem persönlichen Vorwissen besser verknüpft werden.
Ziel: Vorwissen aktivieren, Überblick und Orientierung geben, Lerntransfer optimieren
Anlass: Zu Beginn der Lehrveranstaltung oder eines neuen Abschnittes
c) Polling Tools (z.B.: mentimeter)
Online-Abfragen ermöglichen es themenspezifisch Einstellungen oder Meinungen anonym einzuholen und zu visualisieren.
Ziel: Rasches Einholen von Meinungen und Stimmungsbildern
Anlass: Aktivierung von Vorwissen; Geben von Feedback und Feedforward
Beispiel zu einem Polling Tool: (>>> siehe Link: Begleitdokumente)
d) Online-Quiz
Mit Hilfe von Online-Quizzes können Wissens-Abfragen zu spezifischen Themenbereichen erstellt und direkt online ausgewertet werden.
Ziel: Reproduktion von Wissen
Anlass: Aktivierung von Vorwissen, Wiederholung, Feedforward, Abschluss von Modulen
Beispiel zu einem Online-Quiz: (>>> siehe Link: Begleitdokumente)
e) Gastvorträge
GastreferentInnen aus unterschiedlichen Rollen, mit unterschiedlichen Hintergründen und Wirkungsfeldern (europäisch oder international) sprechen über ihre eigenen Erfahrungen zu kompetenz- und karrierespezifischen Themenstellungen.
Ziel: Erhellung über andere Perspektiven, Verbindung von Theorie und Praxis, Dialog mit ExpertInnen, Stellen kritischer Fragen und kritische Reflexion
Anlass: Wiederholung, Transfer in die Praxis, Verknüpfung („Blick über den Tellerrand“)
f) Live-Test von Tools
Ziel: Kennenlernen von Tools, z.B.: KODE®, KODE®X, Potenzialanalysen, etc. Erkennen von Vor- und Nachteilen von Praxistools
Anlass: Anwendung, Transfer, Erlangung individueller Kompetenzen, wie z.B.: kritische Reflexion und Diskussion
g) Case Study / Fallbeispiel
Ein Fallbeispiel ist die Beschreibung einer tatsächlichen Situation, die eine Problemstellung beinhaltet, mit der Personen in einer Organisation konfrontiert sind. Die Lösung des Falls erfordert, dass die Studierenden fiktive Entscheidungen treffen und Handlungen planen.
Ziel: Vernetzung zwischen Theorie und Praxis, Erlangung individueller Kompetenzen, wie z.B.: Kreativität, Lösungsorientierung, Zeitmanagement, Kommunikation in Gruppen
Anlass: Festigung und Reflexion des angeeigneten Wissens im Praxiskontext
Beispiel zu einem Fallbeispiel: (>>> siehe Link: Begleitdokumente)
h) Gruppen- und Einzelübung
Mit Hilfe von konkreten Aufgabenstellungen wenden die Studierenden neu erworbenes Wissen an oder arbeiten gemeinsam Inhalte aus.
Ziel: Erwerb und/oder Festigung von neuem Wissen, Erlangung individueller Kompetenzen, wie z.B.: Argumentationsfähigkeit, durch das Vertreten bestimmter Standpunkte
Anlass: Wissenserweiterung, -anwendung
i) Peer Learning - Kleingruppengespräch
Im Rahmen von Kleingruppengesprächen tauschen sich die Studierende zu vorgegebenen Fragestellungen untereinander aus.
Ziel: Wiedergabe der Lerninhalte in eigenen Worten (Verständnis), Verknüpfung zwischen neuen Theorien und der persönlichen Praxis, kompetentes Führen von Expertendiskussionen
Anlass: das Verständnis nach einer Inputphase evaluieren, neue theoretische Inputs auf Basis der eigenen Praxis mit anderen diskutieren
FORMATIVES ASSESSMENT - FORMATIVE (DIAGNOSTISCHE) BEURTEILUNG
Mit Hilfe eines formativen Assessment-Elements wird der Lernstand der Studierenden zu einem bestimmten Zeitpunkt erhoben und Anregungen für die weitere Annäherung an die gewünschten Lernergebnisse (Feedforward) gegeben.
Feedforwad im Hinblick auf die Wissensaneignung
Da die Leistungsüberprüfung und damit die Notenfindung zum Teil über eine Multiple-Choice-Prüfung stattfindet, wird dieser Prüfungsteil mit Hilfe dem Tool „kahoot“ in Form eines Online-Quiz geübt. Die Studierenden erkennen dadurch, wo sie evtl. noch Verständnislücken haben und können sich bereits auf den Prüfungsmodus einstimmen. Auch für die Lehrenden wird erkenntlich, bei welchem Thema die Studierenden noch nicht sattelfest sind („Difficult questions“). Sie können unmittelbar nach dem Quiz gezielt darauf eingehen. Das Quiz wird anonym durchgeführt und die Ergebnisse werden nicht beurteilt. Das Quiz dient lediglich als Self-Assessment bzw. formatives Assessment.
Feedforwad im Hinblick auf den Praxisteil (Fallbeispiele) in der Prüfung
Die Studierenden üben im Rahmen der Lehrveranstaltung an Hand von Fallbeispielen, denen - ähnlich wie bei der Prüfung - Bewertungsraster zu Grunde liegen. Durch die Bewertung seitens der Lehrenden können die Studierenden bei Bedarf auf die im Bewertungsraster verlinkten Inhalte (Literatur, Merkblätter, Folien, etc.) zurückgreifen. Auf Basis der Bewertung, wissen die Studierenden was sie noch lernen bzw. üben müssen und können sofort auf die dafür relevanten Ressourcen zugreifen.
LEISTUNGSBEURTEILUNG - SUMMATIVES ASSESSMENT
Im Rahmen der summativen Bewertung werden Aufgabenstellungen bewertet, die in die Leitungsbeurteilung der Lehrveranstaltung einfließen.
Die Leistungsbeurteilung setzt sich aus 3 Komponenten zusammen:
1. Distance Learning Aufgaben:
a) Text erstellen: Analyse je einer Auskunftsperson über Karriere und Analyse einer Position
Ziel: Auseinandersetzung und Reflexion aus unterschiedlichen Perspektiven, Verschriftlichung von Informationen
b) Führen von Experten-Interviews und Verfassen von Forumsbeiträgen und Diskussion
Ziel: Dialog mit ExpertInnen, kritische Reflexion, führen von Online-Diskussionen
c) Erstellung eines „Big Picture“
Ziel: Erstellung der persönlichen Lernlandkarte und Verbildlichung des individuellen Wissensstandes
2. Schriftliche Prüfung über Moodle:
- - Teil 1: Multiple-Choice-Fragen:
Beantwortung von Wissensfragen aus dem gesamten Themengebiet, Zuteilung per Zufallsgenerator, Automatische Auswertung
Ziel: Abfragen von Grundwissen
- Teil 2: Bearbeitung von Fallbeispielen:
Bearbeitung von Fallbeispielen, Erarbeitung von Argumentationslinien
Ziel: Ausarbeitung von Verständnis- und Anwendungsfragen
Beispiel zum Bewertungsraster: (>>> siehe Link: Begleitdokumente)
Gleichermaßen wird für die Rechercheaufgaben und die schriftliche Prüfung ein Bewertungsraster erstellt.
Nutzen und Mehrwert
STUDIERENDE PROFITIEREN VON:
1. Erleichterten Praxistransfer durch Er-/Bearbeitung von Praxis- und Fallbeispielen sowie durch Einbeziehung von Gastvortragenden
2. Erhöhter und erweiterter Kompetenzzuwachs durch Vorbereitung auf konkrete und bedarfsorientierte Nutzen-Argumentation für die Praxis
3. Besserer Lern- und Prüfungserfahrung durch die konsequente Anwendung des didaktischen Konzepts „Constructive Alignment“
4. Mehr Abwechslung in den Lehr- und Lehrformen
5. Mehr Transparenz, Fairness und Objektivität durch ein stringentes Prüfungsfragenkonzept
LEHRENDE PROFITIEREN VON:
1. Reduziertem Korrekturaufwand durch den Einsatz von Multiple-Choice-Tests in Moodle inklusive automatischer Auswertung für den Bereich der Wissensfragen
2. Frei werdenden Ressourcen (siehe Punkt 1) für eine qualitativ hochwertigere und differenziertere Auswertung von Verständnis- und Anwendungsfragen
3. Flexible Wechselmöglichkeiten innerhalb des Konzepts zwischen Präsenz- und Digitalformat
UNTERNEHMEN PROFITIEREN VON:
1. Studierenden, die bereits auf die Bedürfnisse / Rahmenbedingungen der Organisationen und Fachabteilungen vorbereitet sind und damit auf Augenhöhe agieren können
2. Studierenden, die zusätzlich zu den Themenstellungen selbst gelernt haben, entlang der Themenstellungen kritisch zu hinterfragen und nutzenorientiert zu argumentieren.
3. Möglichkeit zur Präsentation Ihrer HR Arbeit (Stichwort: Employer Branding) im Zuge Ihrer Gastvorträge