Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
Innrain 52, 6020 Innsbruck
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Mehr als ‚nur‘ ein akademisches Tool: Die pragmatischen Funktionen des Zitierens und seine weitreichenden Implikationen für den Sprachgebrauch in und außerhalb des akademischen Diskurses

Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung

Forscherisch – aus Perspektive der linguistischen Pragmatik – befasst sich Frau Dr. Kirner-Ludwig schon seit 2010 mit dem ‚Zitieren‘ und ‚Verweisen‘ (‚quoting and referring‘) in diversen Formen und Funktionen im Diskurs- und Konversationskontext. Sie hat hierzu zahlreiche u.a. auch interdisziplinäre Vorträge gehalten und Publikationen erstellt (s. Tabellen 1 und 2). Die vermeintlich inkomplementären Begriffe des Zitierens und des Plagiierens beschäftigen sie jedoch schon seit Beginn ihrer universitären Lehrtätigkeit (2008) im Diskurs und Umgang mit ihren Studierenden tagtäglich. Vor allem ist dies der Fall, wenn es darum geht, den Studierenden das geeignete Werkzeug und das Verständnis an die Hand zu geben, welches sie dazu befähigt, auf sinnvolle und effizient-effektive Art auf Quellen zu verweisen und sich diese für ihren Argumentationspfad zunutze zu machen.

Erfahrungsgemäß ist jedoch die Verunsicherung der Studierenden in Bezug auf sowohl die Anwendung von Zitaten als auch die Erwartungen auf Seiten der Dozierenden und Evaluierenden recht hoch, was – wie Frau Kirner-Ludwig argumentiert – vor allem daran liegt, dass ihre Studierenden die Konzepte ‚Zitat‘ und ‚Plagiat‘ generell als starre Dichotomie begreifen, die offenbar nur im universitären Kontext für sie überhaupt Salienz besitzt: Hier scheint der Akt des ‚Zitierens‘ oftmals lediglich deshalb vollzogen zu werden, weil ‚es der Dozent/die Dozentin eben erwartet‘, oder ‚damit man nicht versehentlich plagiiert‘. Beide Denkansätze resultieren nicht selten in einem Übermaß an direkten und indirekten Zitaten in Seminar- oder Bachelorarbeiten, die jedoch weder sinnvoll noch zielgerichtet zum Einsatz kommen. Es ist diese gängige Praxis ‚des Zitierens um des Zitierens willen‘, an welchem sich Frau Dr. Kirner-Ludwig dazu inspiriert hat lassen, ihre Expertise zur Pragmatik des Zitierens nicht nur auf die Objekt- sondern gleichzeitig auf die Metaebene in ihrer Lehre zu übersetzen.

So beschäftigt sich ihre innovative Lehrveranstaltung zur Pragmatik des Zitierens nicht nur mit dem ‚Wie‘ des Zitierens und Verweisens, sondern vor allem mit dem ‚Wozu‘ (i.e. was kann ich durch ein klug eingesetztes Zitat erreichen) und dem ‚Weshalb‘ (i.e. warum ist das Zitieren denn überhaupt so essenziell im akademischen Kontext, was sind die Hintergründe dazu). Obgleich auch die formalen ‚Spielregeln’ in der akademischen Zitationspraxis inhärent in dieser Veranstaltung behandelt aber vor allem angewandt werden, liegt der Fokus dieses innovativen Seminars auf der Vermittlung eines ganzheitlichen Verständnisses des Zitierens als bedeutungsvollem Akt. Besonders erhellend ist für die Teilnehmenden in dieser Veranstaltung, dass die Strategien des Verweisens und Zitierens weit über den akademischen Diskurs hinausgehen und wir in vielen anderen Konversationskontexten ganz bewusst das Zitat oder den Verweis (sei es in konkreter oder anspielender Form) wählen um bestimmte Effekte zu erzielen und Reaktionen bei unseren Konversationspartnern/-partnerinnen hervorzurufen.

Alles in allem verspricht also der in der Lehrveranstaltung systematisch moderierte Metadiskurs über Sprechakte des Zitierens und Plagiierens einen signifikanten Beitrag dazu zu leisten, den generell recht engen und einseitig präskriptiven Verständnisrahmen zu diesen Konzepten bei den Teilnehmenden stark auszuweiten: von Studierenden, die nicht nur verstehen, welche Formen des Zitierens auf welche Art effektiv und Textart-gerecht eingesetzt werden können, sondern auch ein Metabewusstsein dazu entwickelt haben, dass Zitieren inhärent an pragmatische Funktionen und Konventionen gebunden ist (und nicht nur kategorisch daran, in Abschlussarbeiten ‚zitieren zu müssen und nicht plagiieren zu dürfen‘), dürfen wir ein signifikant höheres Maß nicht nur an Geschick und Konsistenz im eigenen Zitationsstil erwarten, sondern auch an praktizierter akademischer Integrität.

 

 

Tab. 1: Relevante Publikationen

2020 Kirner-Ludwig, Monika. 2020. Creation, dissemination and uptake of fake-quotes in lay political discourse on Facebook and Twitter. Special issue of the Journal of Pragmatics. Eds. Anita Fetzer & Daniel Weiss. pp. 101-118. doi.org/10.1016/j.pragma.2019.07.009. Available via: authors.elsevier.com/a/1aZga1L-nhFTU0; authors.elsevier.com/a/1aZga1L-nhFTU0

 

Kirner-Ludwig, Monika. 2020. How many quotes does one need to make a point? – Revisiting and reframing Chaucer’s references in the ‘Tale of Melibee’. In: Hans Sauer, ed. Festschrift in honor of Ewald Standop. Trier: Wissenschaftlicher Verlag. 98-116.

2015 Arendholz, Jenny, Wolfram Bublitz and Monika Kirner-Ludwig, eds. 2015. The Pragmatics of Quoting Now and Then. (Conference Proceedings of the 3rd International Conference of Quotation and Meaning [ICQM3], Augsburg 19-21 April 2012). [Topics in English Linguistics [TiEL]]. Berlin et al.: de Gruyter.

 

Jenny Arendholz & Monika Kirner-Ludwig. 2015. “What’s the point? – Forms and functions of cognitively isolated quotes now and then.” In: Arendholz, Bublitz & Kirner-Ludwig, eds. 319-342.

Kirner-Ludwig, Monika & Iris Zimmermann. 2015. “Quoting and plagiarising – searching for concepts in texts from the English and German Middle Ages”. In: Arendholz, Bublitz & Kirner-Ludwig. 291-318.

 

 

Tab. 2: Relevante Vortragstitel

2018 The metacommunicative act of pseudo-quoting what she said

(Vortrag gehalten auf der 8th International Conference on Intercultural Pragmatics and Communication (INPRA), Zypern)

2017 Have we been misreading Harley 2253’s Man in the Moon? Revisiting medieval and Early Modern English references to the Man in the Moon from a historio-linguistic viewpoint

(Vortrag gehalten auf der 10th International Conference on Middle English, Stavanger, Norwegen)

2015 How many quotes does one need to make a point? – Textlinguistic and pragmatic approaches towards the forms and functions of references in Chaucer’s ‘Tale of Melibee’ (Vortrag gehalten auf dem 50th International Congress on Medieval Studies, Kalamazoo, MI, USA)

2012 What’s the point? – forms and functions of cognitively isolated quotes now and then (Vortrag gehalten auf der International Conference on Quotation and Meaning (ICQM3), Augsburg)

2011 Chaucer’s Tale of Melibee and the function of (arbitrarily?) quoted knowledge

(Vortrag gehalten auf der Konferenz ‘Diversitas scientiae – Vielfalt des Wissens in Mittelalter und Renaissance’ am Zentrum für Mittelalter- und Renaissancestudien an der LMU München)

Kurzzusammenfassung des Projekts

Das Projekt ist eine Lehrveranstaltung, die von Frau Dr. Kirner-Ludwig basierend auf ihrer Forschung zur Pragmatik des Zitierens konzipiert wurde und sich im Rahmen der angebotenen Curricula in der Phil.-Kulturwiss. Fakultät der Universität Innsbruck an Studierende der Englischen Linguistik richtet. Das Seminar vermittelt einen Überblick über Formen und Funktionen des Zitierens als metakommunikativen Akt (e.g. Bublitz 2015; Gruber 2017). Modelle und Theorien hierzu werden vor allem aus Sicht der Pragmatik und Diskursanalyse vorgestellt, was die Studierenden dazu befähigt, das Zitieren als (non)verbale Tätigkeit in einem breiten Kontext sowie mit Blick auf Spezialfälle linguistisch zu beschreiben. Ein besonderer Lerneffekt besteht dabei darin, dass der Metadiskurs über Sprechakte des Zitierens und Plagiierens den generell recht engen und präskriptiven Verständnisrahmen zu diesen Konzepten bei den Teilnehmenden stark ausweitet: von Studierenden, die nicht nur verstehen, welche Formen des Zitierens auf welche Art effektiv und textartgerecht eingesetzt werden können, sondern auch ein Metabewusstsein dazu entwickelt haben, dass Zitieren inhärent an pragmatische Funktionen und Konventionen gebunden ist (und nicht nur kategorisch daran, in Abschlussarbeiten ‚zitieren zu müssen und nicht plagiieren zu dürfen‘), können wir ein signifikant höheres Maß nicht nur an Geschick und Konsistenz im eigenen Zitationsstil erwarten, sondern auch an praktizierter akademischer Integrität.

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

By the end of the semester, students will have been provided with a solid overview of forms and functions of quoting as a metacommunicative act (cf. Bublitz 2015; Gruber 2017). Frameworks and theories will be presented, discussed and applied from a mostly synchronous perspective and with a focus on Pragmatics and discourse analysis. This approach will enable the students to acquire a comprehensive insight into quoting as a (non)verbal action in general as well as to linguistically describe the phenomena within specific case studies.

A particularly winning side effect of this seminar is to be seen in the fact that the meta-discourse about quoting and plagiarizing as speech acts will significantly widen our students’ scope with regard to understanding that these communicative acts go very much beyond what many of them may have solely experienced as the prescriptive idea of ‘Cite and quote, but do not plagiarize’.

Nähere Beschreibung des Projekts

Im Zentrum des Erkenntnisinteresses sollen Formen und Funktionen des Zitierens und vor allem das Konzept des Zitierens als metakommunikativer Akt stehen. Die Studierenden haben die Gelegenheit, sich intensiv mit den Grundlagen zu Common Ground, Deixis, und Sprechakten auseinandersetzen und sich dann mit Relevanztheorie, Salienz sowie der Face-Theorie zu beschäftigen – all diese Modelle und Begriffe kommen schließlich beim Zitieren symbiotisch zur Anwendung.

 

Im theoretischen, ersten Teil dieses (in englischer Sprache abgehaltenen) Seminars wird zunächst den Begriff Text selbst kritisch beleuchtet, da er dem Konzept des Zitierens unmittelbar zugrunde liegt – ihm sozusagen eine Daseinsberechtigung verleiht: Text – ganz gleich in welcher Form – kann zitiert werden. So lautet der Title der ersten bzw. Sitzung: „Is all text quotable, or: What is text and what can I do to / with it?”. Hier werden zum einen konventionelle Texttypen verschiedenster Art (z.B. Narrative und andere meist verschriftlichte Texte) als auch zum anderen mündliche überlieferte Texte (z.B. Gespräche) angeführt und auf ihre ‘Zitierbarkeit’ hin mit den Studierenden besprochen. Die Beispiele reichen dann am Ende hin zu non-verbalen Texten (z.B. Bilder, Gesten, Melodien, klassifizierbare Bewegungsabläufe), die das konventionelle und den Studierenden gängige Textverständnis kognitiv strapazieren, dabei jedoch einen besonders nachhaltigen Lerneffekt erzielen sollen.

 

Wenn die Grundlagen besprochen wurden, wendet sich der Syllabus den Begriffen des Zitierens, Verweisens, Wiederholens und Imitierens zu, die gemeinsam in der Diskussion und anhand von Beispielen entworren werden sollen. Hierzu werden Sekundärtexte zur Lektüre an die Hand gegeben, die dann Woche für Woche der Reihe nach aufeinander aufbauend gelesen, diskutiert und auf reale Beispiele und Kontexte angewendet werden. Auf diesem Wege werden mit und von den Studierenden Arbeitsdefinitionen erstellt, mit welchen im Laufe des Semesters aktiv, kritisch und reflektierend weitergearbeitet werden kann. Zentrale Themen der Pragmatik, die in diesem Rahmen besprochen und unmittelbar in Zusammenhang mit Zitieren als metakommunikativem Akt gebracht werden, sind unter anderem:

- Iconicity, shared knowledge and episodic knowledge (u.a. Tomasello et al. 2005)

- Relevance theory (Sperber & Wilson 1987)

- Cooperative Principle (Grice 1975)

- Face strategies and politeness (Goffman 1955, 1967; Brown & Levinson 1987)

 

Im zweiten, stark praktisch orientierten Teil des Kursprogramms steht die aktive Bearbeitung von Fallbeispielen. U.a. beinhaltet dies das Zitieren im computervermittelten Diskurs mit z.B. speziellem Fokus auf dem Retweeten auf twitter; air-quoting und non-verbale Zitate; Zitieren im kulturellen Vergleich; Zitieren im humorösen Kontext; ‚Fake-quoting‘ und ‚Fake news‘; memetischer und telecinematischer Diskurs. Aus Fallstudien zu diesen Themen, die unter Anleitung der Dozentin von den Studierenden ausgearbeitet werden (was beispielsweise auch die Materialsuche und –auswahl betreffen kann) ergaben sich in der Vergangenheit hochinteressante Präsentationen und im Idealfall bereits auch schon Themen und Fragestellungen für die anzufertigenden Hausarbeiten. Bei der Durchführung der Veranstaltung im Wintersemester 2020/21 entschieden sich viele Studierende dazu, gerade auch politisch aktuelles Datenmaterial zu untersuchen, zum Beispiel aus dem Bereich der US Präsidentschaftswahlen, oder auch sich mit der Coronakrise selbst in ihrem Forschungsfokus auseinanderzusetzen (z.B. mit Bezug auf Presseberichte und Kontextomie oder Formen der ironisch- oder sarkastisch-humorvollen Auseinandersetzung von Memes mit der Krise).

 

Als Besonderheit dieses Seminars war bislang angedacht, dass es mit einem weiteren, im selben Semester angebotenen Seminar (im selben Pflichtmodul) zum Thema ‚Direct and indirect speech‘ durch ein zweitägiges Mini-Symposium verknüpft werden kann. Dies ist eines der Weiterentwicklungsvorhaben für künftige Semester, konnte jedoch bislang aufgrund von COVID nicht durchgeführt werden. Es ist jedoch zu erwarten, dass es im Rahmen dieses experimentellen und innovativen Kurskonzepts zu angeregtem Austausch zwischen den studentischen Teilnehmenden beider Seminare sowie mit zwei zusätzlich als SprecherInnen geladenen ExpertInnen zum Thema kommen wird. Der Titel des Symposiums wird lauten: ‘The Pragmatics of Referring, reporting and narrating’.

 

 

Nutzen und Mehrwert

siehe Feld Übertragbarkeit/Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit

Diese Veranstaltung zeichnet sich durch ihren transparenten und kohärenten Aufbau im Ganzen, jedoch vor allem durch die vielen zielgerichtet platzierten, innovativen Komponenten aus, die nicht nur auf andere Veranstaltungen im Universitätskontext übertragbar sind, sondern vor allem auch eine signifikant höhere Souveränität im Bereich des Zitierens und, damit verbunden, des Argumentationsaufbaus versprechen. Anders als beispielsweise in ‚Study Skills‘ Kursen, die Studierende oftmals zu Beginn ihres Studiums besuchen können um die formellen Grundlagen des Zitierens kennenzulernen, fußt Frau Dr. Kirner-Ludwigs Lehransatz in ihrer Veranstaltung auf einer ganzheitlichen Vermittlung des Konzepts von Zitat, welches weit über sein vermeintlich salientes Vorkommen im akademischen Kontext hinausgeht. Der im Kurs stattfindende Metadiskurs über Sprechakte des Zitierens und Plagiierens trägt daher essentiell dazu bei, den generell recht engen und einseitig präskriptiven Verständnisrahmen zu diesen Konzepten bei den Teilnehmenden stark auszuweiten: von Studierenden, die nicht nur verstehen, welche Formen des Zitierens auf welche Art effektiv und Textart-gerecht eingesetzt werden können, sondern auch ein Metabewusstsein dazu entwickelt haben, dass Zitieren inhärent an pragmatische Funktionen und Konventionen gebunden ist (und nicht nur kategorisch daran, in Abschlussarbeiten ‚zitieren zu müssen und nicht plagiieren zu dürfen‘), dürfen wir ein signifikant höheres Maß nicht nur an Geschick und Konsistenz im eigenen Zitationsstil erwarten, sondern auch an praktizierter akademischer Integrität.

Aufwand

Die Neukonzeption der Veranstaltung auf Basis der Forschungsarbeiten der Dozentin war in der Tat sehr zeit- und arbeitsaufwändig. Dies war dann erneut der Fall, als die Veranstaltung im Wintersemester 2020/21 virtuell anstatt in Präsenz abgehalten werden musste. Dies hat nochmals signifikanten Adaptionsmehraufwand von der Dozentin verlangt, vor allem was didaktische Methoden und effiziente virtuelle Werkzeuge betraf.

Die Veranstaltung wurde für die Abhaltung im Sommersemester 2019 an der Universität Innsbruck konzipiert und das erste Mal in Präsenz gehalten. Im Wintersemester 2020/21 wurde das Seminar erneut gehalten, diesmal jedoch aufgrund der COVID-Situation vollständig virtuell und in einem den neuen Anforderungen stark angepassten und weiterentwickelten Format, welches sowohl synchrone als auch asynchrone Bestandteile aufwies.

Positionierung des Lehrangebots

Bachelor Anglistik und Amerikanistik

Bachelor Lehramt UF Englisch

Links zu der/den Projektmitarbeiter/innen
Das Beispiel wurde für den Ars Docendi Staatspreis für exzellente Lehre 2021 nominiert.
Ars Docendi
2021
Kategorie: Kooperative Lehr- und Arbeitsformen
Ansprechperson
Ass.-Prof. Mag. Dr. Gerhard Pisek
Institut für Anglistik
0512 507 4157
Nominierte Person(en)
Monika Kirner-Ludwig. Dr.
Institut für Anglistik
Themenfelder
  • Lehr- und Lernkonzepte
  • Wissenschaftliche (Abschluss)Arbeiten
Fachbereiche
  • Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften