Paris-Lodron-Universität Salzburg
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Seminar (SE) 3rd PLUS Green Campus Summer School (Psychologische Aspekte von Nachhaltigkeit)

Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung

Der Klimawandel und weitere Umweltprobleme stellen eine der größten Herausforderung unserer Zeit dar. Das Umsetzen der spezifischen Umweltstrategien ist jedoch häufig mit Herausforderungen verbunden (z.B. fehlende Akzeptanz in der Gesellschaft, Widerstand von bestimmten Bevölkerungsgruppen), bei denen aktuelle empirische Ergebnissen aus der Umweltpsychologie unterstützen könnten. Als zukünftige Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Arbeitswelt, die sich mit der Herausforderung Klimakrise auseinandersetzen muss, ist es deshalb für Studierende aus unterschiedlichen Disziplinen von Vorteil auch einen Einblick in die umweltpsychologische Forschung zu bekommen. Mit dieser Intention wurde die PLUS Green Campus Summer im Jahr 2016 entwickelt. Ziel ist es, die Studierenden dabei zu unterstützen forschungsgeleitete Konzepte zur Lösung von Problemstellungen aus dem Arbeitsalltag eines Stakeholders rund um das Thema ökologische Nachhaltigkeit zu entwickeln und auf verständliche Weise aufzubereiten und zu präsentieren.

Kurzzusammenfassung des Projekts

Die Plus Green Campus Summer School fand vom 16.-20.07.2018 mit Studierenden der Universität Salzburg aus unterschiedlichen Disziplinen (z.B. Materialwissenschaft, Politikwissenschaften, Geschichte) statt. Unter dem Motto „Psychologische Aspekte von Nachhaltigkeit“ beschäftigten sich Studierende eine Woche intensiv damit, wie Forschungsergebnisse der Umweltpsychologie gezielt in der Praxis angewendet werden können. Als Besonderheit verbrachte die Gruppe eine Woche in Mittersill bei dem Unternehmen Blizzard Ski. Dieses stellte als diesjähriger Praxispartner drei Fragestellungen im Bereich ökologische Nachhaltigkeit vor. Dabei ging es unter anderem umRecycling, Elektromobilität und Kommunikation umweltfreundlicher Maßnahmen. Für diese Fragestellungen wurden forschungsgeleitete, innovative Lösungskonzepte entwickelt und am Ende der Woche u.a. vor dem Geschäftsführer von Blizzard Ski präsentiert. Die PLUS Green Campus Summer School lieferte einen Mehrwert für alle Beteiligten. Die Studierenden erkannten die Wichtigkeit von wissenschaftlichen Erkenntnissen in der Praxis und lernten diese für Stakeholder verständlich zu kommunizieren. Im Gegenzug erhielt Blizzard Ski einen Überblick in die aktuelle Forschungslage, sowie konkreten, praxisrelevanten Input zur Optimierung ihrer Herausforderungen. Es zeigten sich sowohl die Studierenden als auch Blizzard Ski begeistert von ihrem Mitwirken an der PLUS Green Campus Summer School, weshalb zukünftig weitere Folgekooperationen geplant sind.

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

The PLUS Green Campus Summer School took place from July 16th – 20th 2018 with participating University of Salzburg students from different disciplines (e.g. material science, political science, history). Following the theme “psychological aspects of sustainability” the students focused one week intensely on the question how to apply scientific results from the field of environmental psychology to the practice. The participants spent the whole week in Mittersill hosted by the company Blizzard Ski, which was this year’s stakeholder. The company introduced three challenges they face from implementing ecological sustainability in their daily routine, namely recycling, e-mobility, and sustainability communication. The students developed three scientifically based, innovative consulting concepts which were presented at the end of the week to the company and its CEO.

The PLUS Green Campus Summer School constitutes an added value for all involved parties. The students were able to apply their theoretical knowledge to the practice and to gain an insight into the daily routine of a company. On the other hand, Blizzard Ski received an overview of the latest environmental psychological research as well as potential approaches how to overcome the sustainability challenges. In the end, the students as well as the stakeholder expressed their satisfaction due to their participation and their willingness to cooperate in future projects.

 

Nähere Beschreibung des Projekts

Die „3rd PLUS Green Campus Summer School“ hat es zum Ziel Studierenden aus verschiedenen Fachrichtungen umweltpsychologisches Wissen zu vermitteln und sie dabei zu unterstützen forschungsgeleitete Lösungskonzepte für die Praxis zu entwickeln. Das Format ist als Intensivseminarwoche außerhalb der vorlesungsfreien Zeit angelegt, damit die Studierenden sich eine Woche auf den Inhalt fokussieren können.

 

Tag 1

Zu Beginn (Montag) erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen organisatorischen Überblick über die Woche, sowie Informationen zur Notengebung. Die Noten setzten sich aus den Leistungen bei der täglichen Status-Quo Präsentation, sowie der Umsetzung des gegebenen Feedbacks, der Probepräsentation und der Abschlusspräsentation zusammen. Die Leistungsnachweise sind im Sinne des constructive alignements in das Seminar einbettet und sinnvoll aufeinander aufbauend und abgestimmt. Darüber hinaus hielt die Lehrveranstaltungsleiterin einen Einführungsvortrag in das Themengebiet Umweltpsychologie. Damit die Woche optimal genutzt werden konnte, wurden den Studierenden vorab verschiedene Literaturschwerpunkten zugeteilt („Expertinnen- und Expertengruppen“), welche als Vorbereitung für die Summer School zu lesen und zusammenzufassen waren. Im Anschluss sollte mit Hilfe der Methode „Museumsrundgang“ gewährleistet werden, dass jede und jeder mit eine Grundbasis an umweltpsychologischem Wissen ausgestattet ist. Um dies zu erreichen, wurde die aktivierende didaktische Methode „Museumsrundgang“ ausgewählt. Dabei erstellten die einzelnen interdisziplinären Expertinnen- und Expertengruppen zunächst ein Flipchart, auf dem die wichtigsten Erkenntnisse der gelesenen Literatur übersichtlich zusammengefasst wurden. Diese wurden im Anschluss über den Seminarraum verstreut aufgehängt. Im nächsten Schritt wurden Kleingruppen gebildet, in der von jeder Literaturgruppe mindestens eine Person vertreten war. Jede dieser Gruppen stellte sich vor jeweils ein Flipchart. Die Person, die zu der Expertinnen- und Expertengruppe gehört, die das jeweilige Flipchart gestaltet hat, startete mit der Vorstellung der Inhalte. Nachdem diese vermittelt wurden, diskutierte die Kleingruppe Fragen wie „Wodurch unterscheidet sich die Literatur, die ich gelesen habe, von der der anderen?“, „Gibt es Überlappungen?“, „Gibt es eventuell sogar unterschiedliche Aussagen?“ Wenn die Diskussion abgeschlossen war, sollte die Kleingruppe dies dem Plenum signalisieren, indem sie im Sinne von „appreciate the art“ applaudierte. Sobald alle Kleingruppen die Diskussion einer Theorie abgeschlossen hatten, rotierten die Gruppen im Uhrzeigersinn und wiederholten den Vorgang bei dem nächsten Flipchart. Durch diese kollaborative Methode bekommen die Studierenden erfahrungsgemäß einen besseren Einblick in die Theorien als mit einem klassischem Referatformat.

Die zweite Hälfte des ersten Tages gestaltete sich durch das Kennenlernen des Stakeholders. Ziel der Summer School war es, dass Studierende lernen umweltpsychologische Forschungsergebnisse zur Verbesserung von praktischen Problemen anzuwenden und diese forschungsgeleiteten Konzepte verständlich an fachfremde Personen zu kommunizieren. Um diese Anwendbarkeit zu verdeutlichen und unmittelbares Feedback zu bekommen, stand der Summer School ein Stakeholder zur Seite. Bei der 3rd PLUS Green Campus Summer School war dies die Firma Blizzard Ski, welche wie die Universität Salzburg Partnerin in der Klima- und Energiestrategie SALZBURG 2050 des Landes Salzburgs ist. Die Studierenden lernten das Unternehmen, so wie seine bisherigen Bestrebungen im Bereich ökologische Nachhaltigkeit vor Ort in Mittersill kennen. Darüber hinaus wurden die drei Fragestellungen vorstellt, die jeweils eine Herausforderung, die das Unternehmen im Bereich des nachhaltigen Handelns erlebt, wiederspiegeln. Diese befassten sich mit der Einführung von Elektromobilität im Unternehmen und dem Umgang mit Widerstand bezüglich dieser, die Steigerung der Recyclingrate im Unternehmen (Produktion und Büro), sowie der Positionierung der Marke und Kommunikation im Spektrum der ökologischen Nachhaltigkeit. Diese Fragestellungen wurden vorab gemeinsam vom Unternehmen mit der Lehrveranstaltungsleiterin Isabella Uhl-Hädicke entwickelt.

 

Die Studierenden wurden von einem dreiköpfigen Trainerinnenteam betreut. Das Trainerinnenteam bestand aus der Lehrveranstaltungsleiterin Isabella Uhl-Hädicke, sowie zwei Masterstudierenden, die vorab die Vorlesung Umweltpsychologie absolviert hatten, die PGC Summer School im Vorjahr besucht hatten und sich aktiv im PLUS Green Campus Student Team einbrachten. Die studentischen Trainerinnen wurden vorab didaktisch durch Isabella Uhl-Hädicke unterrichtet (z.B. Überblick über verschiedene Methoden, Umgang mit schwierigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer). Durch die Trainerinnenrolle bei der Summer School konnten sie die Tätigkeit unter Supervision und mit Feedback in einem geschützten Rahmen erlernen und somit auch wichtige Kompetenzen für ihre zukünftigen Arbeitsgeber und –geberinnen vorweisen.

 

Tag 2-4

In den Folgetagen (Dienstag bis Donnerstag) wurden die drei Fragestellungen in drei Kleingruppen erarbeitet, die jeweils intensiv von einer Trainerin betreut wurden. Im ersten Schritt überlegten die Gruppen, welche der bisher bekannten Inhalte in Bezug auf die Problemstellung relevant sind bzw. in welchen Bereichen noch weitere Literaturrecherche von Nöten ist. Anschließend wurden kreative Konzepte zur konkreten Umsetzung dieser Erkenntnisse hinsichtlich der Fragestellung entwickelt. Um den Prozess abwechslungsreich zu gestalten, kamen unterschiedliche didaktische Mittel zum Einsatz (Einzelarbeit, Diskussion in der Kleingruppe, Diskussion in der gesamten Gruppe, Kartenabfrage [Studierende beantworten eine Aufgabenstellung zunächst einzeln auf Moderationskarten, die anschließend im Plenum diskutiert und geclustert werden], Abfrage auf Zuruf mit Flipchart usw.). Darüber hinaus wurde am Ende jedes Tages der aktuelle Stand der Arbeit jeder Kleingruppe in der Großgruppe präsentiert. Die Studierenden, sowie die Trainerinnen gaben strukturiertes Feedback (Schema wurde vorab ausgeteilt) auf Aspekte wie den roten Faden, Verständlichkeit, Verankerung in der Theorie und forschungsgeleitetes Konzept, Theorie-Praxis-Transfer und den Präsentationsstil. Dieser Teil hatte das Ziel, dass die einzelnen Gruppen über die Arbeit ihrer Kolleginnen und Kollegen im Bilde sind, sich kollegial unterstützen können und dass von Anfang an der rote Fade der Abschlusspräsentation, sowie die einfache Darstellung der Inhalte im Fokus sind. Am Tag vor der Abschlusspräsentation wird darüber hinaus noch eine Probepräsentation durchgeführt, bei der die Kleingruppen, die nicht präsentierten, gezielt konstruktives Feedback auf ausgewählte Kriterien gaben.

 

Tag 5

Am letzten Tag (Freitag) wurden die Ergebnisse vor den Stakeholdern präsentiert. Pro Gruppe gab es einen Zeitrahmen von 45 Minuten. Davon entfielen 15 Minuten auf die Präsentation. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten vorab eine Checkliste zur Erstellung einer theoriegeleiteten Präsentation für Stakeholder und konnten das Feedback von der Probepräsentation am Vortag einbauen. Wichtig war, dass in der Präsentation ein stringenter Faden erkennbar war – kurze und verständliche Erklärung einer Theorie samt veranschaulichendes Beispiel, empirische Untermauerung der Theorie anhand einer konkreten Studie, Vorstellung des konkreten praxisrelevanten Lösungsansatzes, welcher von der Theorie abgeleitet wurde. Nach der Präsentation war noch ausreichend Zeit für Diskussion und Klären der Fragen der Stakeholder eingeplant.

 

Die PLUS Green Campus Summer School zeichnet sich durch innovative Hochschuldidaktik aus. Das Format eines Intensivkurses, in dem interdisziplinär theoriegeleitete Praxislösungen in direkter Zusammenarbeit mit Stakeholdern entwickelt werden, ist an der Universität Salzburg ein innovatives, neuartiges Konzept. Neben dem Konzept an sich, werden bei der Durchführung unterschiedlichste didaktische state-of-the-art Methoden (z.B. „Museumsrundgang“) eingesetzt, um den Prozess abwechslungsreich zu gestalten.

Darüber hinaus wird der Stellenwert auf Studierendenzentrierung und Heterogenität gelegt: Die Summer School wird mit 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer von drei Trainerinnen betreut, wodurch es ermöglicht wird intensiv auf die individuellen Bedürfnisse und Wissensstand der teilnehmenden Studierenden einzugehen. Die Studierenden kamen aus unterschiedlichen Disziplinen und sollten im Rahmen der Summer School lernen, das bisherige Wissen ihrer Fachrichtung mit dem umweltpsychologischen Input zu verknüpfen. Darüber hinaus erlebten die Studierenden durch die Kleingruppenarbeit die spezifischen Charakteristika des Arbeitens in einem interdisziplinären Team. Jede und jeder betrachtete die Fragestellung durch die eigene fachliche Perspektive und kommuniziert im Fachjargon. Um gemeinsam eine Lösung zu entwickeln, muss die eigene Fachperspektive erklärt werden und potentielle unterschiedliche Verständlichkeit von ein und demselben Begriff identifiziert werden. Die Studierenden lernen sich dabei gegenseitig zu unterstützen und von der neuen Sichtweise zu profitieren. Diese Situation spiegelt auch die spätere Arbeitssituation der Studierenden wieder, in denen meist in interdisziplinären Teams gearbeitet wird und bringt ihnen einen Vorteil für ihre spätere „Employability“.

Das Konzept der Summer School wurde anhand von vordefinierten Kompetenzen entwickelt, die auch in Bezug zu hochschuldidaktischen Theorien, wie der Lernzieltaxonomie nach Bloom gesetzt wurden. Ziel ist es, dass nach Absolvieren der Summer School die Studierenden

(1) Grundwissen von umweltpsychologischen Theorien besitzen (Lernzieltaxonomie nach Bloom: Stufe Wissen/Kenntnisse),

(2) diese Theorien mit Herausforderungen aus der Praxis verknüpfen können (Lernzieltaxonomie nach Bloom: Stufe Verstehen)

(3) theoriegeleitete Lösungen entwickeln können (Lernzieltaxonomie nach Bloom: Stufe Anwenden)

(4) ein besseres Verständnis zum Arbeiten in interdisziplinären Teams besitzen (Lernzieltaxonomie nach Bloom: Stufe Analyse)

(5) Forschungsergebnisse einfach, verständlich und trotzdem vollständig präsentieren können (Lernzieltaxonomie nach Bloom: Stufe Synthese und Bewertung)

(6) in der Gruppe ein Konzept mit einem roten Faden (Theorie – Studie – Idee) entwickeln und präsentieren können (Lernzieltaxonomie nach Bloom: Stufe Bewertung)

(7) ihre Ideen mit Stakeholdern diskutieren und verteidigen können (Lernzieltaxonomie nach Bloom: Stufe Bewertung).

Das Hauptziel ist, dass die Studierenden durch die Teilnahme ein hohes Ausmaß an Selbstwirksamkeit erleben, da ihnen bewusst wird, dass ihre Fähigkeiten, die sie bisher primär im universitären Kontext erlernt und eingesetzt haben, hohe Relevanz für die Praxis besitzen und zur Optimierung von Herausforderungen beitragen können. Dieses Ergebnis spiegelte sich auch in der Lehrveranstaltungsevaluation wieder. Sowohl im direkten Feedback der Studierenden an die LV-Leiterin, als auch im standardisierten, anonymisierten Verfahren zeigte sich, dass die Studierenden die Lehrveranstaltung auf unterschiedlichen Ebenen als überdurchschnittlich gelungen bewerten (Link zur LV-Bewertung:https://bit.ly/2HmkHUn). Die Studierenden konnten durch die Teilnahme berufliches Selbstbewusstsein hinzugewinnen.

Darüber hinaus erfreut sich die Summer School bei den Studierenden größter Beliebtheit. Einem Angebot von 15 Plätzen steht eine Warteliste von rund 50 Personen gegenüber.

Der mit der Lehrveranstaltung verbundene Workload wird vorab transparent kommuniziert. Bei den konkreten Forschungsergebnissen und Theorie-Praxis-Beispielen handelt es sich um internationale Befunde und Beispiele. Die Lehrveranstaltung ist auch für Erasmusstudierende offen. Im Jahr 2018 nahm eine Auslandsstudentin aus Frankreich teil, die für die Teilnahme extra ihren Österreichaufenthalt verlängert hat und aufgrund der großen Zufriedenheit mit der Teilnahme das Konzept an ihrer heimischen Universität präsentiert hat.

Die Lehrveranstaltung wurde im Jahr 2017 für den Energy Globe Award in der Spart „Jugend“ nominiert.

Positionierung des Lehrangebots

Offen für alle interessierten Studierenden der Universität Salzburg; Masterstudierende werden bei der Platzvergabe priorisiert behandelt

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Das Beispiel wurde für den Ars Docendi Staatspreis für exzellente Lehre 2019 nominiert.
Ars Docendi
2019
Kategorie: Forschungsbezogene bzw. kunstgeleitete Lehre
Ansprechperson
Mag. Dr. Isabella Uhl-Hädicke, BA
Fachbereich Psychologie, Universität Salzburg
0662 8044 2415
Nominierte Person(en)
Mag. Dr. Isabella Uhl-Hädicke, BA
Fachbereich Psychologie, Universität Salzburg
Themenfelder
  • Schnittstelle zum Arbeitsmarkt
  • Erfahrungslernen
  • Kommunikation/Plattform für Lehrende
Fachbereiche
  • Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik/Ingenieurwissenschaften