Fachhochschule Campus Wien
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Virtueller Hausbesuch

Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung

Mit dem didaktischen Konzept des „Virtuellen Hausbesuchs“ lernen Studierende das in der Sozialen Arbeit wichtige sozialdiagnostische Instrumentarium „Hausbesuch“ wirklichkeitsnah, praxisbezogen und anwendungsorientiert mit Hilfe von 306° Videos kennen und sind in der Lage, Hausbesuche kritisch zu reflektieren.

Kurzzusammenfassung des Projekts

Hausbesuche sind in der Sozialen Arbeit ein wichtiges sozialdiagnostisches Instrumentarium. Teilweise sind sie gesetzlich verankert und die Grundlage für weitreichende Entscheidungen (z.B. in der Kinder- und Jugendhilfe). Hausbesuche beinhalten immer auch Bewertungen und so ist die Reflexion der eigenen Bilder, Normen und Vorurteile von enormer Bedeutung (im Sinne von: "Was erachte ich als angemessen, in der Norm, schädlich..."). Einerseits kann das Thema nur schwer auf einer rein theoretischen Ebene gelehrt werden und andererseits gibt es keine Möglichkeit, es "in der Praxis" zu machen. Mit dem didaktischen Konzept des virtuellen Hausbesuchs (360° Videos von Wohnungen) wird dieser wichtige Bereich der Sozialen Arbeit wirklichkeitsnah und praktisch vermittelt, indem der "reale" Hausbesuch simuliert wird. Nach Vermittlung der Theorie in einer Präsenzeinheit erhalten die Studierenden in der Fernlehre ergänzende Unterlagen und ein erstes 360° Video samt Fallvignette. Mit diesem Wissen machen Studierende in der Fernlehre ihren ersten virtuellen Hausbesuch, in einem Forum können Erfahrungen gemeinsam diskutiert werden. Dann erfolgt ein virtueller Hausbesuch als EDV-unterstützte Prüfung und in der nächsten Präsenzeinheit werden die Ergebnisse und Erfahrungen diskutiert. Das Lernergebnis ist, dass Studierende in der Lage sind, Hausbesuche kritisch zu reflektieren. Durch den E-Learning Einsatz gelingt ihnen das wirklichkeitsnah, praxisbezogen und anwendungsorientiert.

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

Home visits are an important social diagnostic tool in the field of social work. To some extent they are established by law and form the basis for far-reaching decisions (for example in child and youth welfare). Home visits always include evaluation, and so the reflection of one's own images, norms and prejudices is of enormous importance (i.e., "What do I consider appropriate, within the standard, harmful..."). On the one hand, the topic is difficult to teach on a purely theoretical level, and on the other hand, there is no opportunity for practical application. With the didactic concept of the virtual home visit (360 ° videos of apartments), simulating the “real” home visit covers this important area of social work realistically and practically. After teaching the theoretical content in class, the students receive supplementary documents and a first 360 ° video including a description of the case for their distance learning activities. With this knowledge, students make their first virtual home visit via distance learning; the experiences can be discussed in a chat forum. This is followed by a virtual home visit, i.e. an IT-supported examination, and in the next teaching unit the results and experiences are discussed. As a learning outcome the students are able to critically reflect on home visits. The application of e-learning enables them to successfully do so in a realistic, practice-oriented and application-oriented way.

Nähere Beschreibung des Projekts

Ausgangslage

 

Hausbesuche sind in der Sozialen Arbeit ein wichtiges sozialdiagnostisches Instrumentarium. Teilweise sind sie gesetzlich verankert und die Grundlage für weitreichende Entscheidungen (z.B. Kinder- und Jugendhilfe). Oft geht es dabei um Kontrolle, es kann zu sehr herausfordernden Situationen kommen. Hausbesuche beinhalten immer auch Bewertungen und so ist die Reflexion der eigenen Bilder, Normen und Vorurteile von enormer Bedeutung (im Sinne von: "Was erachte ich als angemessen, in der Norm, schädlich..."). Einerseits kann das Thema nur schwer auf einer rein theoretischen Ebene vermittelt werden und andererseits gibt es keine Möglichkeit, es "in der Praxis" zu machen. Um dennoch diesen wichtigen Bereich der Sozialen Arbeit möglichst wirklichkeitsnah und praktisch zu vermitteln, entstand die Idee des virtuellen Hausbesuches, mit dem Ziel den "realen" Hausbesuch möglichst wirklichkeitsgetreu zu simulieren. So setzen sich Studierende mit dem Thema nicht nur theoretisch, sondern auch auf der Ebene von praktisch anwendbarem Handeln auseinander.

 

Im Sommersemester 2017 wurde versuchsweise mit 360° Bildern gearbeitet. Die Rückmeldungen der Studierenden nach dem Einsatz dieser Bilder in der Lehre zum Thema „Hausbesuch in der Soziale Arbeit“ waren durchwegs positiv und die gemeinsame Reflexion darüber zeigte das Potential dieser Technik. Nach diesen Erfahrungen wurde das Konzept dahingehend entwickelt, dass Videos zur Anwendung kommen. Sie bieten den Vorteil, dass sie mit einer 360° Kamera gedreht werden, welche sich durch die Wohnung bewegt. Das Video kann an jeder Stelle gestoppt werden und man kann sich in allen Richtungen genau umsehen und Notizen machen. Danach kann man weitergehen, so als ob man die Wohnung tatsächlich besuchen würde. Ein weiterer wichtiger Punkt im neuen Konzept war, das Thema Hausbesuch breiter darzustellen. Beim „Probelauf“ wurden nur in einer Wohnung Fotos gemacht. Das Ziel war deshalb, in verschiedenen Wohnungen 360° Videos zu drehen, um möglichst unterschiedliche Bereiche der Sozialen Arbeit hinsichtlich Problemstellung und Zielgruppe abzudecken.

 

Die Vorteile der 360° Technik liegen in der Möglichkeit, sich während des virtuellen Hausbesuchs „in der Wohnung bewegen zu können“, jederzeit stoppen zu können und sich in allen Richtungen umsehen zu können. Durch die bildliche Darstellung und Gamification-Anteile (Zoom, 360°) wird die Motivation der Studierenden erhöht. Der kurzfristige zeitliche und technische Mehraufwand lohnt sich mittelfristig durch die Möglichkeit des Einsatzes der erstellten Lehrmaterialen in anderen Lehrveranstaltungen, durch andere Lehrende und in Folgejahren.

 

Informationen zur Lehrveranstaltung und Rahmenbedingungen

 

In der Lehrveranstaltung „Methoden der Individualhilfe“ ist das Thema „Hausbesuch“ ein wichtiger Inhalt, dessen Bedeutung in der Sozialen Arbeit bereits beschrieben wurde. Der seminaristische Charakter der Lehrveranstaltung zeigt sich durch eine Gruppengröße von 20 bis 25 Studierenden, diese befinden sich am Anfang des Studiums Soziale Arbeit im 2. Semester. Zu den Rahmenbedingungen ist noch zu ergänzen, dass die Lehrveranstaltung gesamt mit 2 SWS (Semesterwochenstunden) und 2 ECTS (European Credit Transfer System) bewertet wird, wobei in dieser Lehrveranstaltung verschiedene Inhalte gelehrt werden, dem Bereich Hausbesuch (und angrenzenden Themen) sind ca. 12 Stunden Workload zuzuordnen. Diese 0,5 ECTS gliedern sich in ca. 6 Stunden E-Learning Szenario und 8 Einheiten (6 Stunden) Präsenzeinheit.

 

Lernergebnisse und Leistungsüberprüfung

• Lernergebnisse: Studierende sind in der Lage, Hausbesuche kritisch zu reflektieren, ihre Bedeutung und geschichtliche Einbettung zu kennen und mittels Beobachtungsleitfäden Hausbesuche dokumentieren zu können. Durch den E-Learning Einsatz gelingt ihnen das wirklichkeitsnah, praxisbezogen und anwendungsorientiert.

• Leistungsüberprüfung: Dokumentation des durchgeführten virtuellen Hausbesuches mit einem zur Verfügung gestellten Leitfaden.

 

Lehrkonzept und didaktisches Setting

 

Das Lehrkonzept und didaktische Setting des virtuellen Hausbesuchs gliedert sich in mehrere Schritte:

• Theorievermittlung in einer Präsenzeinheit

• Fernlehrephase (Moodlekurs)

• Durchführung des virtuellen Hausbesuchs in Form einer EDV-unterstützten Prüfung mit der Erstellung einer Hausbesuchsdokumentation (Leistungsüberprüfung)

• Reflexion und Diskussion der Ergebnisse in einer Präsenzeinheit

 

Am Beginn steht die Vermittlung der Theorie zum Thema Hausbesuch in einer Präsenzeinheit. Es geht dabei um Themen wie Anlässe für einen Hausbesuch, Dilemmata und Paradoxien, Umgang mit unangenehmen Situationen, Dokumentation und Nachbearbeitung.

 

Die Fernlehrephase findet mittels Moodlekurs statt. Die Studierenden erhalten Unterlagen (aus der Präsenzeinheit, einen Beobachtungsleitfaden und ergänzenden Artikel zum Thema) und den Link zu einem virtuellen Hausbesuch samt Fallvignette (Anlass für Hausbesuch, Fallgeschichte). Mit diesem Wissen machen Studierende in der Fernlehre ihren ersten virtuellen Hausbesuch, in einem Forum können Erfahrungen gemeinsam diskutiert werden.

Der Link zu einem Moodlekurs mit den entsprechenden Unterlagen wird diesem Antrag beigefügt.

In allen Schritten des Lehrkonzeptes wird mit Fallbeispielen gearbeitet. Sie spielen in der Lehre im Studium der Sozialen Arbeit eine große Rolle, da sie den Studierenden ermöglichen, die erarbeiteten und zu lernenden Inhalte in die Realität Sozialer Arbeit einzuordnen, Methoden an konkreten Fragestellungen der Praxis zu erproben und einen Theorie-Praxisbezug herzustellen.

Jedem 360° Video wurde beim virtuellen Hausbesuch ein Fallbeispiel zugeordnet, abgestimmt auf die gefilmte Wohnung. So können Studierende eine sozialarbeiterisch professionelle Perspektive aus der jeweiligen Situation heraus einnehmen.

Beispielhaft werden hier zwei dieser Fallvignetten angeführt. Sie zeigen auch die Bandbreite an möglichen Anlässen für die Intervention des Hausbesuchs in der Sozialen Arbeit.

 

Wohnung 5 – Herr T.

Herr T. ist 23 Jahre alt und lebt in einer kleinen Gemeindewohnung in Wien. Fallweise lässt er auch Freunde von sich in seiner Wohnung wohnen. Er verbringt viele Stunden im Internet, seinen letzten Job hat er verloren, nachdem er mehrmals zu spät in die Arbeit kam. Ob Herr T. derzeit eine Leistung aus der Arbeitslosenversicherung bezieht ist unklar. Er hat über viele Monate keine Miete mehr bezahlt und es wurde von Wiener Wohnen bereits eine Räumungsklage wegen offener Mietschulden eingeleitet. Sie sind Sozialarbeiter*in der neuen Serviceleistung der "Sozialen Wohnungssicherung" und im Rahmen eines Hausbesuches machen Sie sich einen ersten Eindruck von der Situation.

 

Wohnung 6 - Frau B.

Frau B. ist 77 Jahre alt und lebt alleine in einer Altbauwohnung. Ihre Tochter ist Ende Dreißig, Alleinerzieherin und muss wegen eines Betrugsdeliktes eine längere Haftstrafe antreten. Ihre Tochter, die 15jährige Enkelin von Frau B., hat von sich aus bei der Kinder- und Jugendhilfe den Wunsch geäußert, dass sie während der Haft ihrer Mutter bei der Großmutter wohnen möchte. Sie arbeiten bei der zuständigen Regionalstelle der MAG ELF und überprüfen, ob diese Lösung im Sinne des Kindeswohls ist und statten im Zuge dessen Frau B. einen angekündigten Hausbesuch ab.

 

Nach der Durchführung des virtuellen Hausbesuchs in Form einer EDV-unterstützten Prüfung mit der Erstellung einer Hausbesuchsdokumentation werden in der anschließenden Präsenzeinheit die Ergebnisse und Erfahrungen diskutiert und reflektiert. Dazu werden vorab Textstellen aus den Hausbesuchsdokumentationen genommen und als vielfach gegensätzliche, oder auch bewertende Aussagen für die gemeinsame Reflexion zur Verfügung gestellt. Studierende werden so angeregt, sich mit unterschiedlichen Sichtweisen auseinanderzusetzen und dabei die eigenen Vorstellungen von „richtig“ und „falsch“ in der Lebensgestaltung von Klienten und Klientinnen zu reflektieren und kritisch zu hinterfragen.

Nachstehend einige Beispiele aus den Hausbesuchsdokumentationen der Studierenden, die diese unterschiedlichen, oder auch bewertenden Sichtweisen gut darstellen. In der Gruppe entstehen so Themen wie „was ist mein eigener Anspruch an Ordnung, mein Sauberkeitslevel“, oder „gibt es ein zu viel an Dekoration?“, „hat eine für mich irritierende Lebensgestaltung, wie ein Katzenklo im Schlafzimmer, eine Bedeutung für meine Intervention als Sozialarbeiterin oder Sozialarbeiter?“, oder „welche Bilder habe ich zu einer ‚kindgerechten‘ Wohnung hinsichtlich Dekoration?“.

 

Wohnung 1 – Frau L.

„…einzig vielleicht was nicht noch mehr werden sollte, sind die Dekorationen.“

„Futterschüsseln und Klo im Schlafzimmer – Geruch?“

 

Wohnung 4 – Familie G.

„Teile der Dekoration würden vielleicht manche Personen als nicht passend empfinden (Zeichnungen nackter Menschen, Totenkopf, etc.)“

 

Wohnung 5 – Herr T.

„Die Wohnung ist nicht stark verschmutzt… Besonders in der Küche beanspruchen das Geschirr und alkoholische Getränke viel Platz.“

„…angesichts der wirklich kleinen Wohnung ist die Unordnung vertretbar.“

 

Evaluation

 

Durch den Einsatz von gesamt sechs unterschiedlichen Videos wurden sehr unterschiedliche Bereiche der Sozialen Arbeit im Kontext Hausbesuch abgedeckt (Wohnungen mit Kind(ern), Wohnungen alleinstehender Personen, davon zwei von älteren Menschen).

Das Projekt "virtueller Hausbesuch" wurde an der FH Campus Wien als E-Learning Best Practice eingereicht und ausgewählt. Das ermöglichte die Anschaffung einer 360° Kamera und umfassende Unterstützung bei der Umsetzung des Projektes durch das Teaching Support Center FH Campus Wien (TSC). Im Zuge dessen wurde am 12.6.2018 durch das TSC eine Evaluation mit den Studierenden durchgeführt.

In dieser Evaluation mit den Studierenden zeigte sich, dass das Ziel, den Studierenden das Thema Hausbesuch möglichst wirklichkeitsnah und praxisbezogen zu vermitteln, erreicht wurde. Sie waren bei der Prüfung in der Lage, nach vorheriger Auseinandersetzung mit einem Beobachtungsleitfaden, einen Hausbesuch zu dokumentieren und darüber kritisch zu reflektieren.

Dabei zeigten sich die Vorteile und Lernmöglichkeiten bei der Anwendung des visuellen Hausbesuchs. Es wurde aber auch von den Studierenden bestätigt, dass die Reflexion in der Gruppe nach der Verwendung der Videos von enormer Bedeutung ist, um das Lernziel der kritischen Auseinandersetzung zu erreichen.

Dazu einige Aussagen von Studierenden:

„Die Beobachtungen, die im Video gemacht werden konnten, sind hilfreich für die Praxis. Der Vorteil der Videos sind die visuellen Eindrücke, die man sonst nicht hätte.“

„Die Theorie kann dadurch angewendet werden.“

„Vorteil von 360° gegenüber Bildern oder normalem Video: Details werden aus verschiedenen Perspektiven besser entdeckt.“

„Dinge und eigenes Empfinden zu hinterfragen wird angeregt – was sind meine eigenen Werte und Einstellungen z.B. zur Sauberkeit? was ist sozial erwünscht? diese Divergenz kann reflektiert werden.“

„Die Reflexion der Videos in der Gruppe ist aber sehr wichtig, erst mit der Diskussion lernt man damit wirklich!“

 

Resümee

 

Das abschließende Resümee bezieht sich auf die vier Kriterien, die dieser Ausschreibung zugrunde liegen, und als Merkmal guter Lehre gelten.

Der innovative Charakter dieses hochschuldidaktischen Konzeptes erschließt sich durch den Einsatz der Technologie einer 360° Kamera. Die damit erstellten Videos ermöglichen die Vermittlung von Inhalten des Themas „Hausbesuch in der Sozialen Arbeit“ in einer den Praxisbedingungen nahekommenden Form.

Der Sozialen Arbeit ist die Auseinandersetzung mit Heterogenität, Inklusion und gesellschaftlicher Ungleichheit mit all ihren Konsequenzen immanent. Studierende Sozialer Arbeit müssen für den späteren Beruf eine hohe Reflexionsfähigkeit mitbringen, um die herausfordernde Arbeit mit vulnerablen Menschen und ausgegrenzten Gruppen gut bewältigen zu können. Nur eine studierendenzentrierte Lehre, die auch die Heterogenität der unterschiedlichen Biografien von Studierenden Sozialer Arbeit berücksichtigt, kann Studierende darauf vorbereiten. Durch die wirklichkeitsnahe Simulation eines Hausbesuches in sehr unterschiedlichen Settings und die abschließende intensive Reflexion und Diskussion in der Gruppe wird diesem Anspruch Rechnung getragen.

Das gesamte Konzept des virtuellen Hausbesuches ist an den vorab definierten Lernergebnisse ausgerichtet, die wie folgt definiert wurden: Studierende sind in der Lage, Hausbesuche kritisch zu reflektieren, ihre Bedeutung und geschichtliche Einbettung zu kennen und mittels Beobachtungsleitfäden Hausbesuche dokumentieren zu können. Durch den E-Learning Einsatz gelingt ihnen das wirklichkeitsnah, praxisbezogen und anwendungsorientiert.

In der kompetenzorientierten Gestaltung folgt das Konzept des virtuellen Hausbesuchs den Prinzipien des Bologna-Prozesses und trägt so hoffentlich zur Weiterentwicklung exzellenter Lehre im Hochschulwesen bei.

 

Positionierung des Lehrangebots

Bachelor Soziale Arbeit, 2. Semester

Links zu der/den Projektmitarbeiter/innen
Das Beispiel wurde für den Ars Docendi Staatspreis für exzellente Lehre 2019 nominiert.
Ars Docendi
2019
Kategorie: Digitale Transformation in der Lehre
Ansprechperson
Gabriele Kronberger, MA
FH Campus Wien, Bachelor Soziale Arbeit
0043 1 6066877 3116
Nominierte Person(en)
Gabriele Kronberger, MA
FH Campus Wien, Bachelor Soziale Arbeit
Themenfelder
  • Lehr- und Lernkonzepte
  • Erfahrungslernen
  • Digitalisierung
Fachbereiche
  • Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften