Science Outreach - Wissenschaftsvermittlung durch Radio, Blog und Video. Vorlesung, Praktikum und Seminar

Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung

Konzept und Abhaltung

Dr.rer.nat. Andreas Ritsch, Innere Medizin I, MUI, andreas.ritsch@i-med.ac.at

Mag. Dr.med. Laurin Mauracher, Innere Medizin, MUI, laurin.mauracher@i-med.ac.at

 

1. Beschreibung der Lehrveranstaltung (Scope, Ziele, Methoden, Umfang, Beurteilung)

1.1. Scope / Ziele

Die Studierenden sind nach Absolvieren dieser LV imstande, selbstständig Beiträge in den Formaten Radio/Podcast, Blog und Online-Video zu erstellen.

Dazu werden ihnen einerseits die notwendigen technischen Fertigkeiten und Erfahrungen vermittelt, um im Sinne von Science Outreach wissenschaftliche Inhalte in ansprechender Form an ein interessiertes Laienpublikum weitergeben zu können.

Weiters sollen die entsprechenden kommunikativen Kompetenzen (Soft Skills) vermittelt werden, um klar und verständlich Fachthemen in schriftlicher und mündlicher Form erläutern zu können, sodass die Studierenden später z.B. in einer Interviewsituation selbst kompetente AnsprechpartnerInnen für klassische Medien sind.

Ein orientierender medientheoretischer Überblick über die rapide Entwicklung der neuen und alten Medien soll es den Studierenden ermöglichen, daraus erwachsende Chancen und Probleme für die gesellschaftliche Stellung der Wissenschaft und für Wissenschaftskommunikation zu erkennen.

 

1.2. Methoden

Theoretischer Teil (VO)

-Theoretischer Hintergrund (Medien und Wissenschaftskommunikation)

-Präsentations- und Kommunikationstechniken in der Wissenschaftsvermittlung

-Externe Referenten (Benedikt Sauer, RAI Bozen; Geli Kugler, Freirad Innsbruck, Markus Schennach, Freirad Innsbruck, Julia Ecker, freie Mitarbeiterin ORF; Martin Heppke)

 

Praktika (PR)

-Anfertigung von Audio- und Videoaufnahmen

-Grundlagen des Audio- und Videoschnitts

-Studiotechnik

-Interviewtechnik

-Exkursion: Tirol TV

-Exkursion: RAI Bozen

 

Seminar (SE)

-Produktion von Tweets, Zeitungsartikel und Blogs

-Produktion von Radiobeiträgen

-Produktion von Kurzvideobeiträgen

-Produktion einer Live-Radiosendung

 

1.3. Umfang: V1+PR2+S1

 

1.4. Beurteilung: Blogbeitrag, Radiobeitrag, Videobeitrag, Mitarbeit

 

Kurzzusammenfassung des Projekts

Studierende der Studienrichtungen Humanmedizin, Zahnmedizin und Molekulare Medizin lernen im Wahlfachmodul Science Outreach in systematischer Weise, wie wissenschaftliche Ergebnisse und Forschungserkenntnisse medial aufbereitet und kommuniziert werden. Hier wird vor allem Wert darauf gelegt, dass Forschung und Wissenschaft einem Laienpublikum spannend vermittelt werden kann. Dies ist gerade im Bereich der Medizin von immer grösserer Bedeutung. Die Lehrveranstaltung (Vorlesung, Praktikum, Seminar) vermittelt dabei fachliche, methodische, technische und kommunikative Skills. Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, mit den unterschiedlichen Formaten der Wissenschaftskommunikation umzugehen sowie in Interviewsituationen sowohl als Interviewer als auch als Interviewgast professionell aufzutreten. Diese Fertigkeiten sind von hoher gesellschaftlicher Relevanz, da gerade im Bereich der Medizin der wissenschaftliche Erkenntnisfortschritt enorm ist und den Menschen in geeigneter Form vermittelt werden muss; hochkomplexe medizinische Themen, wie beispielsweise Impfung, Ernährung, genetische Prädisposition für Erkrankungen, Lebensweise und Erkrankung, müssen von Ärztinnen und Ärzten seriös und verständlich kommuniziert werden.

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

In the Science Outreach elective module, students of the Medicine, Dentistry and Molecular Medicine programmes systematically learn how to prepare scientific results and research findings for different media and how to communicate them. Emphasis is put on communicating research and science activities and findings to the general public in an exciting way. Especially in the medical field, this is becoming increasingly important. The module (lecture, practical course, seminar) imparts professional, methodical, technical and communicative skills. After finishing the module, students are able to use various forms of scientific communication as well as act professionally during interviews both as an interviewer and as an interviewee. These skills are of high social importance, as, especially in the field of medicine, the scientific advances are tremendous and have to be conveyed to people appropriately. Doctors have to communicate highly complex medical topics, for example vaccinating, nutrition, genetic predispositions to diseases or lifestyle and disease, in a serious and comprehensible manner.

Nähere Beschreibung des Projekts

2. Ergebnisse WS 2018/19

 

2.1. Studierende:

7 Studierende (Humanmedizin, Zahnmedizin, Molekulare Medizin)

 

2.2 Tweets

Die erste Aufgabe bestand im Erstellen eines Tweets (maximal 280 Zeichen) über folgenden wissenschaftlichen Artikel:

Vickery BP, et al. AR101 Oral Immunotherapy for Peanut Allergy. N Engl J Med. 2018 Nov 22;379(21):1991-2001.

 

Ein Beispiel-Tweet:

Peanut butter for allergy-sufferers?

Peanut butter for allergy-sufferers? Scientists developed AR101, a peanut-derived immunotherapy drug that enables to ingest 600 mg or more of peanut protein (roughly 2 peanut kernels) without severe allergic reactions. Still probably not enough for a peanut butter toast brunch.

Die weiteren Tweets finden sich im Anhang „Tweets“.

 

2.3. Zeitungsartikel u. Blogs

Bei der nächsten Aufgabe verfassten die Teilnehmer/innen zu einem frei gewählten wissenschaftlichen Thema jeweils einen Zeitungsartikel (ca. 3000 Zeichen inkl. 250 Zeichen Lead-Text) sowie einen Blogpost (ca. 3000 Zeichen).

 

Beispiel-Blog Artikel:

Welcome to the future

Das #Genbaby ist da. Viele Science Fiction Bücher beschreiben Dystopien, in denen diese Genveränderungsmöglichkeiten zu Mehrklassengesellschaft oder Übermenschen führen. Ganz oben steht die Frage: darf der Mensch das tun? Manche nennen es 'künstliche Evolution', die Argumentation der Heilung steht im Vordergrund.

Im Falle unserer zwei Genzwillinge in China wurde nur ein Gen aktiv verändert: das Gen des Rezeptors CCR5, der die HIV Infektion ermöglicht. Ein gravierender, noch nie dagewesener Eingriff. Nur um eine (durch Kondome großteils verhinderbare) Infektion zu verhindern? Die Medikation der Krankheit ist in Europa bereits so weit fortgeschritten, dass die Krankheit, mit Ausnahme von durchgängiger Medikamenteinnahme, eigentlich keinen Einfluss auf die Lebensqualität und Länge hat.

Das Experiment wurde mit Crispr/Cas9 durchgeführt, die weltweit wissenschaftlich und industriell genutzte Genschere. Für die Medikamentherstellung und Biotechnologie eine immense Verbesserung, für den Embryo eine Gefahr?

Crispr/Cas9 ist nicht leicht verständlich. Das Prinzip wird auf Zellen angewandt und beruht auf der Erkennung einer DNA Sequenz und der Veränderung durch das Ersetzen oder nur Schneiden der DNA an der gewollten Stelle. Die vorbereitete Mixtur muss dafür in die Zelle injiziert werden. Dies ist kein einfaches Unterfangen und kann natürlich schiefgehen. Neben Verletzungen der Zelle kann auch die Transfektion einfach nicht funktionieren, aufgrund von zu niedrigen Dosen oder einem erfolgreichen Abwehrmechanismus der Zelle.

In Embryos ist es auch oft wichtig in welchem Zellstadium sie sich befinden: ist bereits ein Mehrzellstadium erreicht müssen alle Zellen einzeln behandelt werden. Wenn dann nur ein Teil der Transfektionen funktioniert erhält man etwas, das die zwei #Genbabys auch haben: ein Mosaik. Nur ein Teil der Zellen im Körper haben die Mutation im Rezeptor, einige jedoch nicht. Ist das Kind nun überhaupt gegen HIV Infektionen geschützt? Man weiß es nicht.

Was ist die Zukunft? Fliegen wir in 20 Jahren nach China um unser Designer-Baby produzieren zu lassen? Europa hat strenge Regeln bezüglich gentechnischer Veränderungen des humanen Genoms. In Österreich darf an überschüssigen Embryonen, die bei der künstlichen Befruchtung übrigbleiben, auch keine Forschung durchgeführt werden. In China und anderen Forschungsstarken Ländern gibt es teilweise keine Regeln, die das Arbeiten mit menschlichen Embryonalzellen einschränken. Als österreichischer Forscher fliegt man einfach nach Großbritannien oder Israel, um die Forschung durchführen zu können.

Es gibt keine einheitliche Meinung ob die Genmanipulation generell nun gut oder schlecht ist. Viele haben Angst. In der Lebensmittelindustrie wird sie schon länger teils sehr erfolgreich eingesetzt. Die Folgen der Menschen-Genomveränderung sind nicht absehbar, und doch gibt es übermäßiges Interesse an der Forschung. Irgendwann beginnt man sich selbst zu fragen: will man ein Designer-Baby? Und wenn es alle machen? Ist es dann ok? Was ist denn eigentlich das Ziel? Alle Krankheiten zu heilen? Krankheiten von Vornherein verhindern?

Fakt ist: wir lernen viel, und die Forschung wird nicht warten bis wir diese Fragen zur Genüge Erörtert haben. Österreich wird vielleicht warten, andere Staaten werden Vorreiter sein und die Veränderungen zulassen und beobachten. Wir werden zuschauen, und hoffen, dass es uns so viel wie möglich hilft und so wenig wie möglich betrifft.

 

Beispiel-Zeitungsartikel:

 

Science Outreach Daily

Von und für wissenschaftsbewusste Student/inn/en

24.12.2018

wenn der krebs leuchtet

 

 

Abbildung 1 – DDr. Bernhard Grubmüller, Researcher oft the Month © Medizinische Universität Wien

 

Ein neuerliches Auftreten des gefürchteten Prostatakarzinoms beim Mann könnte in Zukunft früher erkannt werden. Österreichische Forscher bringen erstmalig Strukturen bei dieser Krebsart schon in der Frühphase buchstäblich zum Leuchten. DDr. Bernhard Grubmüller, Urologe am Allgemeinen Krankenhaus Wien (AKH) haben wir gefragt, wieso sein Forschungsergebnis einen Durchbruch für die zielgerichtete Krebstherapie bedeutet.

Herrn F. traf die Diagnose „Prostatakrebs“ wie ein Schlag – nach erfolgreicher Operation und Chemotherapie, trat die Krankheit fünf Jahre später wieder auf. Beim zweiten Mal gab es keine Aussicht auf Heilung, zu spät wurde das Wiederauftreten – das so genannte Rezidiv – erkannt und es blieb den Ärzten keine Möglichkeit zur Lebensverlängerung. Fälle wie bei Herrn F. könnten Dank heimischer Forschung bald der Vergangenheit angehören. Aktuell werden bestimmte Blutmarker wie das Prostata Spezifische Antigen (PSA) und Bildgebende Verfahren wie die Computertomographie (CT) und Magnetresonanz-Tomographie (MRT) sowohl in der Diagnostik als auch der Nachsorge verwendet. Diese sind aber oftmals nur beschränkt aussagekräftig – dadurch bleibt ein Rezidiv gerade in der Anfangsphase lange unerkannt. Fast die Hälfte (ca. 40%) der Patienten wird genau aus diesem Grund nach erfolgter Behandlung in der Klinik wieder vorstellig. Es besteht daher ein erhöhter Bedarf, die bestehenden Methoden zu verbessern um zielgerichtete Therapien früher als später zum Einsatz bringen zu können.

 

„Zielgerichtete Therapien bei der Behandlung von Prostatakarzinomen“

DDr. Bernhard GRUBMÜLLER (Researcher of the Month – Dezember 2018)

 

Zusätzlich zu den bisher eingesetzten Verfahren suchten die Wiener Forscher ein spezifisch nur bei dieser Krebsart vorkommendes Oberflächenmolekül (PSMA-Antigen), das mittels Injektion einer radioaktiven Substanz bei Vorkommen markiert und in der Bildgebung gezielt sichtbar gemacht wird. Die sich nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip an das PSMA-Oberflächenmolekül der Krebszellen anhaftende Substanz erzeugt dann eine Verbindung, die seinerseits Strahlung abgibt, wenn man den Körper des Patienten mittels spezialisiertem Positronen-Emissions (PET)-CT oder PET-MRT untersucht. Auch die gefährlichen Metastasen des Prostatakarzinoms werden so frühzeitig erkannt. Für die behandelnden Ärzte ähnelt das einem Leuchtturm auf hoher See: Es ermöglicht das Schiff in den richtigen Hafen zu leiten und einer rettenden Therapie zu unterziehen, bevor dieses vor der Küste aufläuft.

Im Dezember diesen Jahres von einem der führenden medizinisches Zeitschriften auf diesem Gebiet (European Journal of Nuclear Medicine and Molecular Imaging) publizierten klinischen Studie an 120 Patienten genießt fächerübergreifend große Beachtung. Erstautor DDr. Grubmüller haben wir aus diesem Anlass zu diesem weltweit erstmalig beschriebenen Verfahren befragt: „In Zukunft kann mit diesem Ansatz viel früher der Grund für das Wiederauftreten von Prostatakrebs erkannt werden. Das eröffnet uns Fenster für maßgeschneiderte und möglicherweise heilende Verfahren für den Patienten“, erzählt uns der Facharzt und Forschungsleiter von der Universitätsklinik für Urologie am AKH Wien stolz. Denn es ist das eine, Krebszellen zum Leuchten zu bringen, das andere ist selbstverständlich eine entsprechende Behandlung.

Für Männer stellt das Prostatakarzinom eines der häufigsten Todesursachen dar. Herr F. konnte bei seiner Diagnose leider noch nicht von diesem Fortschritt profitieren. Das Team rund um DDr. Grubmüller könnte aber mit ihren Ergebnissen dafür sorgen, dass solch ein Szenario in Zukunft die Ausnahme bleibt.

David Pap – Medizinische Universität Innsbruck

 

Eine weitere Auswahl von Blogposts u. Zeitungsartikeln finden Sie im Anhang „Blogposts u. Zeitungsartikel“.

 

2.4.Video- u. Radiobeiträge

Eine Studierende hat einen Videobeitrag zum Thema HPV Impfung erarbeitet. Sie hat diesen Beitrag in der Live-Radiosendung am 24.1.2019 auf Radio Freirad in Form eines Interviews präsentiert (siehe 2.5. Live-Sendung). Der Videobeitrag kann mit folgendem Link angesehen werden:

www.youtube.com/watch

 

Weitere Radiobeiträge wurden erstellt, die im Rahmen der Live Sendung am 24.1.2019 präsentiert wurden:

- Ketogene Diät

- Gen-Babies

- Rauchverbot in Gaststätten

- Telemedizin

- Korrekte Mundhygiene

 

2.5. Live-Sendung

Die Studierenden haben gemeinsam die Sondersendung SCIENCE OUTREACH - WISSENSCHAFTSVERMITTLUNG DURCH RADIO, BLOG UND VIDEO gestaltet. Bei der entsprechenden Redaktionssitzung wurde die Reihenfolge der Beiträge und die Moderation geplant. Grundlage der Sendung waren die von den Studierenden erstellten Radiobeiträge sowie die entsprechenden Moderationsblätter (diese sind auch im Anhang Moderationsblätter nachzulesen).

 

Neben den Radiobeiträgen wurden noch zwei Live-Interviews präsentiert, ein Interview mit Isabel Zucal über ihren Videobeitrag, sowie ein weiteres mit Peter Loidl, Vizerektor für Lehre an der MUI, der als Live-Gast fungierte.

 

Im Folgenden die Sendungsbeschreibung, die auf der Homepage des Radiosenders „Radio Freirad“ in der Programmvorschau präsentiert wurde:

 

SCIENCE OUTREACH - WISSENSCHAFTSVERMITTLUNG DURCH RADIO, BLOG UND VIDEO

Ein neues Lehrangebot an der Medizinischen Universität Innsbruck vermittelt den Studierenden einerseits die notwendigen technischen Fertigkeiten und Erfahrungen, um im Sinne von Science Outreach wissenschaftliche Inhalte in ansprechender Form an ein interessiertes Laienpublikum weitergeben zu können.

Zusätzlich soll ein orientierender medientheoretischer Überblick über die rapide Entwicklung der neuen und alten Medien den Studierenden ermöglichen, daraus erwachsende Chancen und Probleme für die gesellschaftliche Stellung der Wissenschaft und für Wissenschaftskommunikation zu erkennen.

In dieser Sendung stellen die TeilnehmerInnen dieser Veranstaltung ihre wissenschaftlichen Radiobeiträge vor und berichten von ihren Videoblogs.

Zusätzlich gibt es ein Live-Interview mit unserem Studiogast Peter Loidl – Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten an der Medizinischen Universität Innsbruck.

 

Die Sendung wurde in das Archiv der Freien Radios Innsbruck gestellt und kann unter folgendem Link nachgehört werden:

cba.fro.at/394276

 

2.6. Exkursionen:

Im Rahmen der Lehrveranstaltung gibt es zwei Exkursionen, und zwar zum Privatsender TIROL TV (Innsbruck), sowie zum Sender RAI in Bozen. Beim Fernsehsender RAI werden die Studierenden neben einer Besichtigung der Studios auch die Gelegenheit haben, bei einer Redakteurssitzung dabei zu sein. Berichte zu den Exkursionen gibt es noch keine, da diese erst Ende Februar bzw. im März stattfinden.

 

 

2.7. Fotos

David Bullock vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit unserer Universität hat das Ganze dokumentiert und folgende Fotos freundlicherweise zur Verfügung gestellt: Können leider nicht hochgeladen werden, weil das System das nicht erlaubt!!

 

Bei der Redaktionssitzung brodelt es schon …

 

 

 

Ein Blick von außen ins Studio – die Live Sendung läuft…

 

 

Immer einen Blick auf die Studiouhr….

 

 

 

An der Technik: Laurin und Rita…

 

 

 

Prominenter Studiogast: Vizerektor Peter Loidl im Live-Interview…

 

 

 

Glückliche Gesichter nach gelungener Sendung (von links nach rechts): David Pamminger, Daniel Fuchs, Laurin Mauracher, Andreas Ritsch, Rita Gebert, Peter Loidl, Jean-Pascal Grenier, Isabel Zucal, David Trojer, David Pap.

Positionierung des Lehrangebots

Diplomstudium Humanmedizin, Diplomstudium Zahnmedizin, Bachelor Studium Molekulare Medizin, Master Studium Molekulare Medizin

Links zum Projekt
Links zu der/den Projektmitarbeiter/innen
Das Beispiel wurde für den Ars Docendi Staatspreis für exzellente Lehre 2019 nominiert.
Ars Docendi
2019
Kategorie: Kooperative Lehr- und Arbeitsformen
Ansprechperson
Peter Loidl, Dr. Univ.-Prof.
Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten
0512 9003 70026
Nominierte Person(en)
Andreas Ritsch, Dr. ao.-Univ.-Prof.
Univ.-Klinik für Innere Medizin I
Themenfelder
  • Schnittstelle zum Arbeitsmarkt
  • Karriererelevanz für das wissenschaftliche Personal
  • Kommunikation/Plattform für Lehrende
  • Digitalisierung
Fachbereiche
  • Medizin und Gesundheitswissenschaften