Medizinische Universität Wien
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Innovation der chirurgischen Lehre mittels interaktivem und hybridem Lehrkonzept in der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgie

Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung

Problemstellung:

Die chirurgische Lehre birgt zahlreiche Herausforderung und umfasst die Vermittlung chirurgischer Skills, Wissen und Haltungen. Neben den Wissensgrundlagen, müssen die Studierenden in wenigen Lehreinheiten, diagnostische Schritte, perioperatives Management und komplexe Therapiekonzepte erlernen und sollten diese zum Einstieg in das Klinisch-Praktische-Jahr unter Supervision anwenden können.

Ziele:

In der chirurgischen Lehre muss in wenigen Lehreinheiten die Brücke von den Grundlagen bis hin zur klinischen Anwendbarkeit gebaut werden um den Studierenden das Erklimmen der Miller Pyramide zu ermöglichen. In Reaktion auf bisherige unzufriedenstellende Evaluationsergebnisse soll ein neues Konzept etabliert werden. Basierend auf meiner bisherigen Lehrtätigkeit, medizindidaktischem Training und des Master of Medical Education bemühe ich mich um ein neues Lehrkonzept.

Folgender Mehrwert soll generiert werden:

  • Aktualisierung der Lern- und Prüfungsinhalte
  • Anwendung moderner medizindidaktische Methoden zur Vermittlung essenzieller Lerninhalte
  • Anreiz für die Vertiefung interessierter Studierender
  • Erhöhung der Flexibilität durch online Inhalte der Lernplattform
  • Lernerleichterung der Studierenden durch Vertiefung der Lernspirale und Förderung der Interaktion
  • Implementierung des Lehrkonzeptes als Vorlage für andere chirurgische Fachrichtungen

Die chirurgische Lehre birgt die Herausforderung die Lernspirale von den Grundlagen bis hin zu komplexen diagnostische Schritten, perioperatives Management und Therapiekonzepten zu vermitteln.

Dieses interaktive und hybride Lehrkonzept vermittelt Wissen, Skills und Haltungen und ermöglicht hohe studentische Interaktion. Anschließend an eine Einführungsvorlesung, wird eine Lernplattform zum remote Selbststudium von interaktiven Videos, Selbstüberprüfung, One-Minute-Paper und vertiefender Lernunterlagen freigeschalten. In einer Präsenzveranstaltung erfolgt die interaktive Falldiskussion chirurgischer PatientInnen-Fälle zur Anwendung des erlernten Wissens. Abschließend erfolgt die Summativ-integrative Prüfung, sowie Evaluation des Kurses. Zur Anwendung kommen medizindidaktische Konzepte des Clinical Reasoning, Hybrid-Teaching, Key-Feature Fälle, und Methoden der evidenz-basierten Lehre.

Das neue Konzept konnte erfolgreich im Hauptcurriculum etabliert werden. Es absolvierten trotz des freiwilligen Charakters 582 Studierende den remote Moodle-Kurs, wo pro Kapitel durchschnittlich 934 Interaktionen generiert werden. In der Falldiskussion nahmen 89 Studierende und davon 73% aktiv an der Diskussion teil und interagierten 307-mal. Insgesamt erfreute sich der Kurs bei den Studierenden hoher Teilnahme und äußerst positiver Resonanz, welches sich ebenso in den One-Minute-Paper Feedbacks und der Evaluation widerspiegelte.

Kurzzusammenfassung des Projekts

Die chirurgische Lehre birgt die Herausforderung die Lernspirale von den Grundlagen bis hin zu komplexen diagnostische Schritten, perioperatives Management und Therapiekonzepten zu vermitteln.

Dieses interaktive und hybride Lehrkonzept vermittelt Wissen, Skills und Haltungen und ermöglicht hohe studentische Interaktion. Anschließend an eine Einführungsvorlesung, wird eine Lernplattform zum remote Selbststudium von interaktiven Videos, Selbstüberprüfung, One-Minute-Paper und vertiefender Lernunterlagen freigeschalten. In einer Präsenzveranstaltung erfolgt die interaktive Falldiskussion chirurgischer PatientInnen-Fälle zur Anwendung des erlernten Wissens. Abschließend erfolgt die Summativ-integrative Prüfung, sowie Evaluation des Kurses. Zur Anwendung kommen medizindidaktische Konzepte des Clinical Reasoning, Hybrid-Teaching, Key-Feature Fälle, und Methoden der evidenz-basierten Lehre.

Das neue Konzept konnte erfolgreich im Hauptcurriculum etabliert werden. Es absolvierten trotz des freiwilligen Charakters 582 Studierende den remote Moodle-Kurs, wo pro Kapitel durchschnittlich 934 Interaktionen generiert werden. In der Falldiskussion nahmen 89 Studierende und davon 73% aktiv an der Diskussion teil und interagierten 307-mal. Insgesamt erfreute sich der Kurs bei den Studierenden hoher Teilnahme und äußerst positiver Resonanz, welches sich ebenso in den One-Minute-Paper Feedbacks und der Evaluation widerspiegelte.

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

Surgical teaching presents the challenge of teaching the progressive learning from the basics to complex diagnostic steps, perioperative management and therapeutic concepts.

This interactive and hybrid teaching concept imparts knowledge, skills and attitudes and allows high student interaction. Following an introductory lecture, a learning platform is unlocked for remote self-study of interactive videos, self-review, one-minute papers, and in-depth learning materials. An in-class session will include interactive case discussion of surgical patient cases to apply the learned knowledge. Finally, the summative-integrative examination, as well as evaluation of the course takes place. Medical didactic concepts of clinical reasoning, hybrid teaching, key feature cases, and methods of evidence-based teaching are applied.

The new concept was successfully established in the main curriculum. There were 582 students completing the remote Moodle course despite its voluntary nature, where an average of 934 interactions were generated per chapter. In the case discussion, 89 students and 73% of them actively participated in the discussion and interacted 307 times. Overall, the course enjoyed high participation and extremely positive feedback from students, which was also reflected in the one-minute paper feedbacks and evaluation.

Nähere Beschreibung des Projekts

Das Lehrkonzept wurde anhand des Kern-Zyklus entwickelt um die systematische, medizindidaktische Curriculumentwicklung zu ermöglichen.

1) Problemidentifikation

Die chirurgische Lehre birgt die Herausforderung die Lernspirale von den Grundlagen bis hin zu komplexen diagnostische Schritten, perioperatives Management und Therapiekonzepten zu vermitteln.

2) Bedarfsanalyse

In vorangehenden Jahrgängen schnitt das Curriculumelement in Evaluationen schlecht ab. Es wurde kritisiert, dass die praktischen Lehrinhalte unzureichend vermittelt wurden. Weiters schränkte der Frontalunterricht in Präsenz die Flexibilität der Studierenden ein, welche weitere curriculare Aktivitäten, Tutorien, Forschungstätigkeiten, berufliche oder familiäre Verpflichtungen hatten. Es kam die Anregung von Abstimmung der Lehrinhalte hinsichtlich der Prüfung, Einführung von aufgezeichneten Vorlesungen, sowie hybriden Elementen.

3) Lernziele

Hinblickend auf die überarbeiteten Lerninhalte wurden Lernziele mit Fokus auf Kompetenzorientierung verfasst.

Exempel aus Kapitel Handchirurgie: Studierende sollen nach Absolvierung der Vorlesung Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, begründete Therapievorschläge häufiger handchirurgischer Erkrankungen (Dupuytren‘sche Kontraktur, Karpaltunnelsyndrom) erstellen können.

4) Lehrstrategie

Um ein constructive Alignment zu ermöglichen, erfolgt eine Abstimmung der jeweiligen Elemente des Kern-Zyklus. So ermöglicht die geplante didaktische Methode die Adressierung der Probleme anhand Umsetzungsstrategie spezifischer Lernziele und Miller-Level. (siehe Grafik Semesterbericht: Klinisches Assessment und Objektiven der Medizindidaktik) [Cruess 2016]

4.2) Aktualisierte Lerninhalte

Im Rahmen der Vorlesungsreihe des Block 25 chirurgische Fächer werden die Lehrinhalte entsprechend der Fachgesellschaften und des österreichischen Lernzielkatalog aktualisiert. (siehe Semesterbericht Grafik aktualisierte Lehrinhalte)

4.3) Medizindidaktische Struktur

4.3.1)Einführungsvorlesung:

Initial werden den Studierenden in der Einführungsvorlesung per Impulsvortrag das Lehrkonzept, sowie die Lehrinhalte vermittelt.

4.3.2)Moodle-Lernplattform:

Anschließend wird eine Lernplattform auf Moodle zum remote Selbststudium freigeschalten. Jedes der 7 Kapitel ist gegliedert mittels interaktiver Videos, Selbstüberprüfung, One-Minute-Paper und vertiefender Lernunterlagen. Diese aufgezeichneten Vorlesungsvideos ermöglichen via H5P-Inegration den Einbau interaktiver Elemente (Fragen zur Selbstreflexion, Überprüfung von Grundlagen). Anschließend sollen die Studierende über die Lernplattform mittels fakultativer Selbstüberprüfung (Single-Choice, Multiple-Choice, Drag&Drop, etc.) ihr Wissen einschätzen.

Mittels One-Minute-Paper werden pro Kapitel die wesentlichsten Erkenntnisse, offene Fragen und sonstige Kommentare eingeholt. Nach Absolvierung werden vertiefende Lernunterlagen (Links zu Guidelines, relevanten Publikationen und weiterführender Literatur) freigeschalten.

4.3.3) Falldiskussion:

In der Präsenzveranstaltung werden die Studierenden aktiv zur Reflexion und zum Clinical Reasoning mittels ein fallbasiertes Lernen herangeführt. Sie sollen jeweils pathophysiologische und anatomische Grundlagen, anamnestische Fragen, klinische Untersuchung, Differenzialdiagnosen, multimodale Untersuchungen, sowie therapeutische Optionen nennen können. [Richards 2019] Nach Absolvierung der interaktiven Vorlesungsreihe sollten die Studierenden in der Lage sein eine fundierte Diagnose mit einem begründeten Therapievorschlag zu erstellen.

(Siehe Semesterbericht Grafik Klinisches Assessment und Objektiven)

Zur Anwendung kommen medizindidaktische Konzepte des Clinical Reasoning, Hybrid-Teaching, Key-Feature Fälle, und Methoden der evidenz-basierten Lehre.

5) Implementation

5.1) Implementierungsplan:

Nach Abschluss der Konzeptualisierung 2021 bis 2022 wurde durch die Blockkoordination die Freigabe zum Pilotversuch gegeben. Im Wintersemester ist dieser erfolgreich durchgeführt worden. Nun erfolgt die Rückmeldung mittels Semesterbericht, sowie Evaluation der Studierenden. Die Erkenntnisse werden für das Folgejahr eingesetzt werden.

5.2) Benötigte Ressourcen:

Für die erfolgreiche Implementierung ist die Institutionelle Unterstützung auf mehreren Ebenen und Gegebenheit von Infrastruktur erforderlich. (siehe Institutionelle Unterstützung). Monetäre oder weitere personelle Ressourcen werden nicht benötigt.

6) Evaluation und Assessment

Das neue Lehrelement soll kontinuierlich evaluiert und verbessert werden. Hierzu werden die Lehrinhalte vor Abhaltung der jeweiligen interaktiven Vorlesung durch die Klinikleitung vidiert.

6.1) Assessment der Studierenden:

Die Wissensüberprüfung der Studierenden erfolgt via fakultativem Selbstassessment in der Moodle-Plattform. In der Falldiskussion erfolgt die interaktive Erarbeitung und Beantwortung der Fälle.

Durch die summativ-integrative Prüfung mit standardisierten und systematisch geprüften Pick-N- und Single-Choice-Fragen erfolgt die Wissensüberprüfung. Der Fragenkatalog wird hierfür entsprechend den aktuellen Lehrinhalten aktualisiert.

6.2) Evaluation des Curriculumelements:

Durch das Feedback-Tool des One-Minute Paper [Stead 2005] kann der unmittelbare Lernfortschritt kontrolliert werden und offene Fragen direkt, passend zu dem jeweiligen Kapitel adressiert werden. Weitere Rückmeldungen erfolgen per Email, per Chat in der Lernplattform, mündlich oder via Chat während der Präsenzveranstaltung. Abschließend soll eine offizielle Evaluation durch die zuständige Stabstelle des Teaching Centers erfolgen.

Vorläufige quantitative Ergebnisse finden sich im Absatz „Akzeptanz“.

Ausblick:

Insgesamt konnte das Lehrkonzept erfolgreich im Kerncurriculum implementiert werden. Es wird laufend weiterentwickelt (siehe Absatz Nachhaltigkeit) und soll zum Transfer für andere Fachrichtungen adaptiert werden (siehe Absatz Dissemination/Transfer).

Literatur

  • Cruess, Richard L., Sylvia R. Cruess, and Yvonne Steinert. "Amending Miller’s pyramid to include professional identity formation." Academic Medicine 91.2 (2016): 180-185.
  • Knox, Aaron DC, et al. "Competency-based medical education for plastic surgery: where do we begin?." Plastic and Reconstructive Surgery 133.5 (2014): 702e-710e.
  • Kopp, Veronika, Andreas Möltner, and Martin R. Fischer. "Key-Feature-Probleme zum Prüfen von prozeduralem Wissen: Ein Praxisleitfaden." Gms Z Med Ausbild 23.3 (2006): 2006-23.
  • Richards, Jeremy B., Margaret M. Hayes, and Richard M. Schwartzstein. "Teaching clinical reasoning and critical thinking: from cognitive theory to practical application." Chest 158.4 (2020): 1617-1628.
  • Stead, David R. "A review of the one-minute paper." Active learning in higher education 6.2 (2005): 118-131.

Nutzen und Mehrwert

Aus dem Projekt ergibt sich mehrfacher Mehrwert:

  • Aktualisierung der Lern- und Prüfungsinhalte
  • Anwendung moderner medizindidaktische Methoden zur Vermittlung essenzieller Lerninhalte
  • Anreiz für die Vertiefung interessierter Studierender
  • Erhöhung der Flexibilität durch online Inhalte der Lernplattform
  • Lernerleichterung der Studierenden durch Vertiefung der Lernspirale und Förderung der Interaktion
  • Implementierung des Lehrkonzeptes als Vorlage für andere chirurgische Fachrichtungen

Nachhaltigkeit

Vorprojekt:

Ein wesentliches Vorprojekt ist das Wahlfach „Einstieg in die klinische Praxis mit dreistufigen Peer-Teaching Key-Feature-Fällen“. Dieses Projekt wurde im Rahmen des Covid-Ausfall-Konzeptes eingesetzt um den Ausfall von Unterrichtsstunden zu kompensieren. Das Format war in dieser Anwendung nicht für Inhalte de Hauptcurriculum applizierbar. Es wurde die Lernstrategie analysiert und es konnten Erkenntnisse aus den medizindidaktischen Methoden und der implementierten Struktur gewonnen werden. Diese flossen in die Entwicklung dieses Projektes ein und konnten deutlichen Mehrwert generieren.

Weiterentwicklung:

Nach dieser erfolgreichen Etablierung soll das interaktive hybride Vorlesungskonzept weiterentwickelt und an andere Fachrichtungen adaptiert werden. Weiteres Ziel ist eine Etablierung eines longitudinalen, jahrgangsübergreifenden Curriculums in der chirurgischen Lehre.

Dissemination/Transfer

Transfer:

Das Lehrkonzept wird in curricularen Planungsteamsitzungen des jeweiligen Blockes vorgestellt und anderen Fachrichtungen zugänglich gemacht. Durch Adaptierung der Lehrinhalte ist somit ein einfacher Methodentransfer möglich, ohne neue Konzeptualisierung leisten zu müssen.

Langfristiger Einsatz:

Dieses Pilotprojekt ist durch die Koordination des Blockes und der Curriculumdirektion genehmigt und ist somit fester Bestandteil des humanmedizinischen Curriculums geworden. Damit ist der langfristige Einsatz garantiert.

Nachfolgeprojekte:

Die Nachfolgeprojekte sind derzeit noch in der Planungsphase und abhängig von den interdisziplinären Akteuren.

Institutionelle Unterstützung

Das Projekt wird durch die Medizinische Universität Wien unterstützt indem die Planungsfreiheit gegeben ist, das Pilotprojekt genehmigt und somit im Kerncurriculum erprobt werden konnte. Durch die Freigabe ist es nun im Curriculum verankert. Die Universitätsklinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie unterstützt dies durch Planungssitzungen des Lehreteams, essenzielle Mitgestaltung der Lehrinhalte sowie aktive Lehrtätigkeit durch Prof. Radtke.

Die technische Infrastruktur der Lehrplattform wird von dem Teaching Center, sowie der Stabstelle IT Systems & Communications zur Verfügung gestellt und gewartet. Die Räumlichkeiten werden durch das Hörsaalzentrum und Teaching Center organisiert. Die Studentenadministration erfolgt durch die Studienabteilung. Die Blockkoordination und das Sekretariat für studentische Lehre erstellt die Stundenpläne. Die Prüfungsverwaltung erfolgt durch die Blockkoordination und die Abteilung Assessment & Skills des Teaching Centers.

Medizindidaktisch erfolgt Schulung durch das MLW-Zertifikationsprogramm des Teaching Centers sowie die Hochschule Heidelberg mit dem Master of Medical Education.

Positionierung des Lehrangebots

Die Lehrveranstaltung richtet sich an 600 Studierende des 7. Semesters des Diplomstudiums Humanmedizin. Im Rahmen vom Block 25 „Chirurgische Fächer“ findet die Hauptvorlesung der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgie statt.

Das Beispiel wurde für den Ars Docendi Staatspreis für exzellente Lehre 2023 nominiert.
Ars Docendi
2023
Kategorie: Lernergebnisorientierte Lehr- und Prüfungskultur
Ansprechperson
Paul Supper, Dr. med.univ.
Universitätsklinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie
0043-664-5007457
Nominierte Person(en)
Paul Supper, Dr. med.univ.
Universitätsklinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie
Themenfelder
  • Curriculagestaltung
  • Digitalisierung
  • Lehr- und Lernkonzepte
  • Infrastruktur/Lehrmaterialien
  • Flexibel Studieren
Fachbereiche
  • Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik/Ingenieurwissenschaften