Medizinische Universität Wien
Spitalgasse 23, 1090 Wien
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Effektive interdisziplinäre Kollaboration beginnt mit der Ausbildung!

Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung

Effektive PatientInnenbetreuung genauso wie Prävention und Gesundheitsförderung bei allen in der PatientInnenversorgung Beteiligten gelingen durch gute interdisziplinäre Zusammenarbeit – eine entsprechend kollaborative Ausbildung legt den Grundstein. Einige Universitätslehrgänge fokussieren auf die Interdisziplinarität, da PatientInnenversorgung/Prävention und Gesundheitsförderung entlang entsprechender Versorgungsketten auf einer Makroebene (MSC Arbeits- und Organisationsmedizin), Mesoebene (Arbeitsmedizinische Fachassistenz, Arbeitsmedizin) und auf Mikroebene des einzelnen Patienten (Intensivpflege) gut kommuniziert, geplant und reflektiert werden muss.

Um gemeinsame Sprachen zu entwickeln, das jeweils andere Fachgebiet zu verstehen, ist es schon in der Ausbildung wesentlich gemeinsame Lernziele zu definieren, zu verfolgen und zu deren Erreichung zu überprüfen. Die einreichenden Lehrgänge haben sich dies zum Ziel gesetzt und schließen mit ihrem Unterrichtsangebot wesentliche Lücken in der integrierten Gesundheitsversorgung.

Kurzzusammenfassung des Projekts

Zum Verständnis und zur Kommunikation mit unterschiedlichen Berufsgruppen und FunktionsträgerInnen in der Gesundheitsversorung sowie zur Konzeption ganzheitlicher, systemischer Lösungsansätze benötigen wir effiziente Abläufe, transparente Kommunikation des vorhandenen Wissens, Verständnis und Respekt der unterschiedlichen Berufsgruppen und eine affektiv involvierende, sicherheitgebende Arbeits- und Lernumgebung. Neben diesen Haltungsfragen werden in unseren Lehrgängen Methoden zum Umgang mit konkreten Problemstellungen vermittelt und damit Kompetenzen im Bereich Prozess- und Projektmanagement erworben bzw. erweitert. Durch die interdisziplinäre Abhandlung von ausgewählten Situationen werden die Fähigkeit zur logisch strukturierten Herangehensweise an Problemlösungen in Zusammenhang mit der Wechselwirkung von Gesundheit und Leistung von MitarbeiterInnen, Sicherheit und auch Produktivität von Unternehmungen gefördert und interdisziplinäres Wissen und Fertigkeiten vernetzt.

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

To understand and communicate with different professional groups and functionaries in health care as well as to conceptualize holistic, systemic solutions, we need efficient processes, transparent communication of the existing knowledge, understanding and respect of the different professional groups and an affectively involving, safety-giving working and learning environment. In addition to these questions of attitude, methods for dealing with specific problems are taught in our courses, thereby acquiring or expanding competencies in the field of process and project management. Through the interdisciplinary treatment of selected situations, the ability for a logically structured approach to problem solving in connection with the interaction of health and performance of employees, safety and also productivity of companies is promoted and interdisciplinary knowledge and skills are networked.

Nähere Beschreibung des Projekts

Im Folgenden werden jene Lehrgänge beschrieben, die den Prämissen der interdisziplinären und interprofessionellen Kooperation folgen und wertvolle Beiträge zur Verbesserung von PatientInnensicherheit, Behandlungsoutcome, MitarbeiterInnenzufrieden und Unternehmenskultur leisten und damit zur Förderung der evidenzbasierten Medizin und Umsetzung der Gesundheitsziele beitragen:

 

ULG Intensivpflege

Die Medizinische Universität Wien und die Pflegeakademie der Barmherzigen Brüder Wien bieten seit 2019 erstmalig eine zielorientierte Kooperation in der Spezialisierung von Pflegepersonen im Intensivbereich an. Der interdisziplinär ausgerichtete Universitätslehrgang Intensivpflege verbindet Praxisnähe mit wissenschaftlichen Standards aus Pflege sowie Medizin und dauert zwei Semester mit insgesamt 70 ECTS. Der Lehrgang wird als Vollzeitstudium geführt und ist sehr praxisorientiert. Dabei kommen die im Rahmen des Studiums erworbenen fachlichen und methodischen Kenntnisse und Fähigkeiten zur Anwendung und werden zugleich in der Praxis geschärft und ärztlich und aus Sicht der Pflege reflektiert.

 

Zu den Zielen des Universitätslehrgangs gehört unter anderem, dass die Studierenden ein

Verständnis für Evidence-based Nursing (EBN) und Evidence-based Medicine (EBM) entwickeln. Zudem sollen Kommunikations - und Kooperationsfähigkeiten sowie Sensibilität und Kritikfähigkeit für berufliche Problemstellungen entwickelt und gestärkt werden. Ein weiteres Ziel ist die interdisziplinäre Lehre und das Schaffen von gemeinsamen Lernsettings im Rahmen der klinischen Lehre. Wesentlich ist, dass ein systematischer Dialog zwischen den Anforderungen der Praxis und wissenschaftlichen Erkenntnissen forciert und somit die Wissenszirkulation zwischen Praxis und Theorie gefördert wird. Dies trägt zur beruflichen Orientierung bei und leistet einen Beitrag zur Bildung einer professionellen, beruflichen Identifikation und Identität.

 

Um ein Verständnis für unterschiedliche Professionen zu schaffen, werden gemeinsame Lernveranstaltungsformate mit vielfältigen hochschuldidaktischen Methoden, beispielsweise interdisziplinäre, fallorientierte Lehrveranstaltungen abgehalten.

 

ULG Arbeitsmedizinische Fach-Assistenz (AFA)

Bedarf

Aufgrund der gesetzlichen Regelungen des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes besteht für ArbeitgeberInnen nicht nur die Verpflichtung zur Beschäftigung von ArbeitsmedizinerInnen, sondern darüber hinaus auch des für die arbeitsmedizinische Betreuung notwendigen Fachpersonals.

Der Universitätslehrgang „Arbeitsmedizinische Fach-Assistenz“ bietet diplomiertem Personal aus dem medizinischen bzw. medizinisch-technischen Bereich eine Alternative zu einer Tätigkeit im kurativen Bereich und eröffnet Chancen auf eine präventiv orientierte Tätigkeit in der Wirtschaft.

Die universitäre Ausbildung verfolgt das Ziel einer möglichst hohen Ausbildungsqualität von arbeitsmedizinischem Fachpersonal, das verantwortungsvolle Aufgaben im Delegationsweg von ArbeitsmedizinerInnen übernehmen soll.

Tätigkeitsprofil

AFA unterstützen Arbeitsmediziner(innen) in der Wahrnehmung ihrer arbeitsmedizinischen Aufgaben, sie dienen nicht der Substitution ärztlicher Leistungen. Grundlage der Tätigkeiten der AFA ist daher die Delegation durch den/die verantwortliche(n) Arzt/Ärztin.

Arbeitsmedizinische Fach-AssistentInnen (AFA) unterstützen ArbeitsmedizinerInnen bei der Planung, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung ihrer Aufgaben operativ und administrativ. Sie organisieren eigenverantwortlich den internen und externen Informationsfluss einschließlich Terminplanung und organisieren und koordinieren arbeitsmedizinische Maßnahmen. Sie dokumentieren die Tätigkeiten der ArbeitsmedizinerInnen, insbesondere die Ergebnisse von Gefährdungsbeurteilungen, arbeitsmedizinischen Untersuchungen und präventiven Maßnahmen. Sie unterstützen bei der Auswertung von Dokumentationen.

Darüber hinaus wirken AFA methodenorientiert bei Gefährdungsbeurteilungen und arbeitsmedizinischen Untersuchungsverfahren mit bzw. führen ausgewählte delegierbare diagnostische Verfahren eigenständig durch. Sie beraten im Zusammenwirken mit dem/der ArbeitsmedizinerIn alle am Arbeitsprozess Beteiligten. Weiters wirken sie im Rahmen ihrer Kompetenzen bei der Umsetzung von Präventions¬maßnahmen sowie bei der Motivation der Beschäftigten zur Teilnahme an Vorsorgemaßnahmen durch aktivierende und strukturierte Kommunikation und Interaktion mit.

Lehrgangsziel

Der Universitätslehrgang „Arbeitsmedizinische Fach-Assistenz“ vermittelt eine vertiefte, wissenschaftlich und methodisch hochwertige, auf dauerhaftes Wissen ausgerichtete Bildung, welche die Absolventinnen und Absolventen für eine Weiterqualifizierung und für eine Beschäftigung in unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen (u.a. Arbeitsplatzbegehungen und Arbeitsplatzanalysen, etc.) befähigt und international konkurrenzfähig macht.

Der Universitätslehrgang ist praxis- und umsetzungsorientiert. Die Ausbildung vermittelt daher neben dem Grundlagenwissen über arbeitsmedizinische Basismodelle und über die wichtigsten Einflussfaktoren auf Gesundheit und Leistung der MitarbeiterInnen auch Fertigkeiten im Umgang mit den erforderlichen Methoden und Instrumenten und zeigt zudem die Schnittstellen zwischen AFA und ArbeitsmedizinerIn auf.

Die tätigkeitsspezifischen fachlichen und methodischen Kompetenzen umfassen medizinische, psychologische, (arbeits-)rechtliche, technologische und ökonomische Inhalte. Schwerpunkte hinsichtlich anwendungsorientierter kognitiver und praktischer Fertigkeiten werden in den Bereichen Gefährdungsanalyse, medizinische Untersuchungen sowie Maßnahmenplanung und -umsetzung gesetzt. Soziale Kompetenzen sind in der verantwortungsvollen, eigenständigen Durchführung von Aufgaben erforderlich, vor allem aber auch in der adäquaten Interaktion mit inner- und außerbetrieblichen Ansprechpartnern.

Zielgruppe

Die Zielgruppe für diesen ULG ist außerordentlich breit. In erster Linie wendet er sich an Personen mit abgeschlossener Ausbildung für den gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege bzw. abgeschlossene Ausbildung für den gehobenen medizinisch-technischen Dienst (Biomedizinische Analytik, Diätologie, Ergotherapie, Logopädie, Orthoptik, Physiotherapie, Radiologietechnologie).

Bisher haben ca. 50 Personen diese Ausbildung erfolgreich absolviert. Das Berufsbild existiert allerdings erst seit dem Jahr 2016. Es ist zu erwarten, dass mit einer Änderung der rechtlichen Rahmenbedingungen (Anrechenbarkeit von durch AFA erbrachte Einsatzzeiten auf arbeitsmedizinische Präventionszeiten) die Nachfrage sprunghaft ansteigt.

 

ULG Arbeitsmedizin

Bedarf

Gemäß ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG), besteht für jeden österreichischen Betrieb die Verpflichtung, für eine arbeitsmedizinische Betreuung seiner MitarbeiterInnen zu sorgen.

Als ArbeitsmedizinerIn tätig werden dürfen gemäß ASchG bzw. Ärztegesetz nur ÄrztInnen, die zur selbständigen Ausübung des ärztlichen Berufs berechtigt sind und zusätzlich eine arbeitsmedizinische Ausbildung absolviert haben. Diese Ausbildung ist durch die Verordnung über die arbeitsmedizinische Ausbildung von Ärztinnen und Ärzten, geregelt und darf nur von einer anerkannten Akademie für Arbeitsmedizin durchgeführt werden.

Die Absolvierung des Universitätslehrgangs Arbeitsmedizin berechtigt – als Kooperationslehrgang zwischen Medizinischer Universität Wien und Österreichischer Akademie für Arbeitsmedizin und Prävention (AAMP) – zur Ausübung des Berufs ArbeitsmedizinerIn und damit zur Übernahme einer arbeitsmedizinischen Tätigkeit in Unternehmen, soweit alle sonstigen gesetzlichen Voraussetzungen vorliegen.

Tätigkeitsprofil

Arbeitsmedizin ist jene medizinische Disziplin, die sich mit den Wechselwirkungen zwischen Arbeit, Gesundheit und Krankheit beschäftigt. Ihr Ziel ist, die physische und psychische Gesundheit bzw. die individuelle Leistungs- und Arbeitsfähigkeit von Menschen bestmöglich zu erhalten und zu fördern.

Arbeitsmedizin ist Präventivmedizin, sie umfasst Maßnahmen der Primär-, Sekundär-, und Tertiärprävention, und zielt daher auf Verhältnis- sowie Verhaltensprävention. Die Tätigkeit von ArbeitsmedizinerInnen (Aufgabenprofil siehe: www.aamp.at/ausbildungen-fortbildungen/arbeitsmedizin-ausbildung-fuer-aerzteinnen/berufsbild-arbeitsmedizin/) wird entlang der CanMeds-Kompetenzen vermittelt. Unterstützt werden sie dabei von Arbeitsmedizinischen Fach-AssistenInnen.

Lehrgangsziel

Der Universitätslehrgang „Arbeitsmedizin“ vermittelt eine vertiefte, wissenschaftlich und methodisch hochwertige, auf dauerhaftes Wissen ausgerichtete Bildung, welche die AbsolventInnen für eine Weiterqualifizierung und für eine Beschäftigung in beispielsweise folgenden Tätigkeitsbereichen befähigt und international konkurrenzfähig macht: u.a. Arbeitsplatzanalysen und Risikobewertung, Eignungsbeurteilung für bestimmte Tätigkeiten, Arbeitsschutzmaßnahmen, Meinungsbildung und Überzeugungsarbeit, Gesundheitsberatung etc.

Die interdisziplinär gestaltete Erläuterung von medizinischen, technologischen, ökonomischen und psychologischen Zusammenhängen nimmt im Universitätslehrgang Arbeitsmedizin eine ebenso wichtige Rolle ein wie die Vorbereitung auf die Funktion als unabhängige/r, sachverständige/r BeraterIn für ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen.

Didaktisch gliedert sich der Universitätslehrgang in Phasen von Anwesenheit sowie Phasen des EDV-gestützten Selbststudiums (Blended Learning). Die Anwesenheitsmodule dienen der Vermittlung von Handlungskompetenz auf Basis des durch das Selbststudium erworbenen theoretischen Wissens. Es werden die praktischen Fertigkeiten und die prozessorientierte Vorgehensweise geübt, die ArbeitsmedizinerInnen im Rahmen Ihrer künftigen betriebsärztlichen Tätigkeit beherrschen müssen. Die arbeitsmedizinische Handlungsfähigkeit wird darüber hinaus im Rahmen von praktischen Übungen in Betrieben gefördert, die als Exkursionen in die Anwesenheitsmodule eingebunden sind. In Betrieben unterschiedlicher Branchen und Größe lernen die TeilnehmerInnen – inhaltlich passend zu den zuvor behandelten Einflussfaktoren – die wichtigsten Arbeitsverfahren anschaulich und praxisnah kennen.

Zielgruppe

Die Zielgruppe betrifft Ärzte (siehe www.meduniwien.ac.at/hp/postgraduate/universitaetslehrgaenge/lehrgaenge-in-kooperation/arbeitsmedizin/), dementsprechend umfasst die Zielgruppengröße potenziell ca. 45.000 Personen.

Jährlich absolvieren zwischen 50 - 100 Personen diesen ULG.

 

ULG MSc Arbeits- und Organisationsmedizin

Bedarf

Arbeitsmedizin und Organisationsmedizin sind Bestandteile einer gesamtbetrieblichen Präventivmedizin.

Anders als für die Arbeitsmedizin gibt es für die Organisationsmedizin keine rechtliche Grundlage. Es handelt sich um eine freiwillige Höherqualifizierung für ArbeitsmedizinerInnen, die sich durch Erlernen der „Sprache des Unternehmens“ besser in die Strukturen von Unternehmen integrieren und daher Kenntnisse und Fertigkeiten aus den Bereichen Management, Psychologie sowie Gesundheitsmanagement aneignen wollen.

Tätigkeitsprofil

Die aktuelle Entwicklung zur Kommunikations- und Dienstleistungsgesellschaft bringt eine Verschiebung von physischen zu psychischen Belastungen in der Arbeitswelt mit sich. Neue Einflussfaktoren wie steigender Leistungs- und Erfolgsdruck, erhöhte Arbeitsanforderungen in engeren Zeitrahmen, steigende Arbeitsgeschwindigkeit durch immer effizientere Kommunikationstechnologie, Digitalisierung, prekäre Beschäftigungsverhältnisse ("Neue Selbstständigkeit") und längere Lebensarbeitszeit beeinträchtigen in erster Linie die psychosoziale Gesundheit.

Die moderne Arbeitswelt erfordert daher erweiterte Methoden der Förderung von Gesundheit und Leistungsfähigkeit der arbeitenden Menschen und damit der Produktivität des Unternehmens. Diese Methoden sollen "win-win"-Situationen schaffen, von denen in gleicher Weise das Unternehmen als auch die einzelnen MitarbeiterInnen profitieren.

Arbeits- und Organisationsmedizin ist ein ganzheitlicher präventiver Ansatz zur Förderung und Erhaltung von körperlicher und psychischer Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Organisationsmedizin ist dabei eine Vertiefung und interdisziplinäre Erweiterung der Arbeitsmedizin vor allem in den Bereichen Unternehmensführung, Psychologie und Gesundheitsmanagement.

Die Aufgabe von OrganisationsmedizinerInnen besteht in der Erhaltung und Optimierung des Einsatzes der „Humanressourcen“. Sie bedienen sich dabei Instrumentarien aus unterschiedlichen Fachdisziplinen, um die Wechselwirkungen zwischen verschiedensten Einflussfaktoren und der Gesundheit und Leistung der Mitarbeiter positiv zu beeinflussen. Dies geschieht durch Führung oder Beratung von Personen, die Führungsfunktion ausüben. Dabei nehmen OrganisationsmedizinerInnen je nach Erfordernis unterschiedliche Rollen ein: die eines/r medizinischen Konsulenten/In, eines Coachs, eines/r Moderators/In, eines/r Mediators/In oder eines/ Projektmanagers/In.

OrganisationsmedizinerInnen decken ein über den Schutzgedanken der a

Positionierung des Lehrangebots

Postgraduell Studierende (je nach Universitätslehrgang AbsolventInnen der Humanmedizin, Zahnmedizin, Medizinische Wissenschaften Sportwissenschaften, Pflegewissenschaften, Biomedizin/Biotechnologie, Personen mit abgeschlossener Ausbildung für den gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege bzw. abgeschlossene Ausbildung für den gehobenen medizinisch-technischen Dienst (Biomedizinische Analytik, Diätologie, Ergotherapie, Logopädie, Orthoptik, Physiotherapie, Radiologietechnologie).

Links zu Social Media-Kanälen
Das Beispiel wurde für den Ars Docendi Staatspreis für exzellente Lehre 2021 nominiert.
Ars Docendi
2021
Kategorie: Lernergebnisorientierte Lehr- und Prüfungskultur
Ansprechperson
Univ. Prof. Dr. Henriette Löffler-Stastka
Teaching Center/Postgraduate Unit
40400-30700
Nominierte Person(en)
Univ. Prof. Dr. Henriette Löffler-Stastka
Teaching Center/Postgraduate Unit
Themenfelder
  • Prozess der Curriculagestaltung
  • Kommunikation/Plattform für Lehrende
  • Curriculagestaltung
  • Erfahrungslernen
Fachbereiche
  • Medizin und Gesundheitswissenschaften