Johannes Kepler Universität Linz
Altenberger Straße 69, 4040 Linz
Weitere Beispiele der Hochschule

Summer School Founders.Week

Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung

Die Lehrveranstaltung „Founders.Week“ ist eine Summer School für gründungsinteressierte Studierende. Ziel ist es, den Unternehmergeist bei den Studierenden zu entwickeln bzw. weiter zu stärken und ihnen das Thema Gründen näher zu bringen. Die Lehrveranstaltung bietet für viele Studierende die erste Möglichkeit, um mit dem Thema in Berührung zu kommen und etwas „Gründerluft“ zu schnuppern. Durch das Vermitteln von relevanten Inhalten, deren direkte Umsetzung im Rahmen der Lehrveranstaltung sowie die Anknüpfung an die Praxis, erhalten die Studierenden einen umfassenden Einblick in den Bereich Entrepreneurship. Um unternehmerische Kompetenzen auf- bzw. auszubauen, entwickeln die Studierenden in Teamarbeit innovative Ideen. Unterstützt werden sie dabei durch Coaching und Mentoring, was einen interessanten Einblick in die oö. Gründerlandschaft bietet.

Kurzzusammenfassung des Projekts

Die Founders.Week ist eine Summer School im Bereich Entrepreneurship & Innovation, konzipiert als intensiver einwöchiger Workshop. Ziel ist es, den Studierenden durch das Umsetzen von eigenen Ideen den Gründungsprozess zu vermitteln. Zu Beginn der Lehrveranstaltung präsentieren die Studierenden ihre Ideen und versuchen Teammitglieder für ihr Konzept zu begeistern. Während der Woche werden die unterschiedlichen Phasen des Gründungsprozesses in heterogenen Teams durchlaufen und mit Hilfe von Workshops und Pitchtraining die Ideen auf den Prüfstand gestellt und weiterentwickelt. Die Studierenden werden bei der Entwicklung der Ideen intensiv betreut und durch Coaching und Mentoring begleitet. Die Einbindung von Praxisexpert*innen aus verschiedenen Fachbereichen wie Marketing, Recht, Steuern, Patente und IT sowie die enge Anknüpfung an Akteure der oö. Gründerlandschaft ermöglichen tiefe Einblicke in die unternehmerische Praxis. Das Lehrangebot und die Vermittlung der wesentlichen Kompetenzen werden somit durch engen Praxisbezug und Kontakte in das unternehmerische Ökosystem abgerundet.

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

The Founders.Week is a Summer School in the field of Entrepreneurship & Innovation, designed as an intensive one-week workshop. The goal is to provide students with an understanding of the start-up process through implementing their own ideas. At the beginning of the lecture, students present their ideas and try to attract team members for their concept. Throughout the week, heterogeneous teams go through the different phases of the start-up process, and with the help of workshops and pitch training, the ideas are thoroughly analyzed and further developed. The students are intensively supervised and accompanied in the development of their ideas by coaching and mentoring. The involvement of practical experts from various fields such as marketing, law, taxes, patents and IT, as well as the close links to members of the Upper Austrian start-up scene, allow profound insights into entrepreneurial practice. The teaching offer and the acquisition of the essential competencies are supplemented by close practical relevance and contacts in the entrepreneurial ecosystem.

Nähere Beschreibung des Projekts

Allgemeines:

Die Founders.Week ist eine Summer School im Bereich Entrepreneurship & Innovation und wird seit 2017 jeweils im September durchgeführt. Konzipiert ist sie als intensiver und einwöchiger Workshop, der neben grundlegenden Tools und Wissen in den Bereichen Gründen und Innovation, insbesondere die Vernetzung mit Gründungsinstitutionen und dem unternehmerischen Ökosystem (Start-ups, Inkubatoren, Expert*innen, etc.) in den Mittelpunkt stellt. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, Studierende für das Thema Entrepreneurship zu begeistern und ihnen erste unternehmerische Erfahrungen durch das Ausarbeiten von innovativen Gründungsideen zu ermöglichen. Die Lehrveranstaltung ist ein wichtiger Eckpfeiler der „Entrepreneurial JKU“, eine Dachmarke, welche an der Johannes Kepler Universität Linz (JKU Linz) alle Initiativen im Bereich Gründungsunterstützung bündelt.

 

Die Founders.Week ist eine Lehrveranstaltung der Johannes Kepler Universität Linz. Die Zielgruppe des Programms sind jedoch gründungsinteressierte Studierende aus allen drei oö. Hochschulen - der Johannes Kepler Universität Linz, der Fachhochschulen OÖ und der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz. Die Founders.Week steht allen Studierenden offen, unabhängig von Studienfach, Studienabschnitt oder Studienart (Bachelor, Master, Diplom). Auch das Vorhandensein einer eigenen (Gründungs-)Idee ist nicht verpflichtend. Die Studierenden können eigene Ideen zur Bearbeitung mitbringen oder auch ohne Idee teilnehmen und andere Studierende bei der Umsetzung deren Ideen unterstützen. Dadurch können heterogene Teams zusammengestellt werden, in denen intensiv an einer konkreten Gründungsidee gearbeitet werden kann. So soll der kreative Spirit, aber auch die Möglichkeit neue Perspektiven kennenzulernen, realisiert werden.

 

Zielsetzung der Founders.Week:

Die Lehrveranstaltung hat zum Ziel, im Rahmen einer kompakten und intensiven Woche eine Summer School für Gründungsinteressierte bzw. potenzielle Gründer*innen in der frühen Ideenphase anzubieten. Die Inhalte zielen darauf ab, die Bedeutung von unternehmerischem Denken und Handeln (im Gründungs- und Arbeitskontext) zu thematisieren und unternehmerische Kompetenzen zu fördern. Durch das Kennenlernen von etablierten Tools und Methoden im Entrepreneurship-Bereich, können die Studierenden die Machbarkeit ihrer Geschäftsideen prüfen und die entsprechenden Geschäftsmodelle weiterentwickeln. Verfolgt wird hierbei ein „hands-on approach“, das heißt neben dem fachlichen Input steht auch das Erfahrungslernen im Mittelpunkt. Zusätzlich gibt es Unterstützung für die Studierenden-Teams durch Coaching und Mentoring von erfahrenen Expert*innen sowie einen intensiven Erfahrungsaustausch mit dem Start-up Ökosystem. Zusammengefasst: Die Studierenden lernen mittels „learning-by-doing“ aber auch dem nötigen Praxisbezug, an unternehmerische Aufgabenstellung in der frühen Ideen- und Gründungsphase heranzugehen.

 

Ablauf/Programm:

Die Inhalte der Lehrveranstaltung bzw. das Programm der Founders.Week spannen den thematischen Bogen von Teamfinding, Ideencasting, Idea Development, Design Thinking, Prototyping, Business Modeling bis hin zum Pitching. Innerhalb einer Woche erarbeiten max. 30 Studierende in Teams Gründungsideen. Begleitet werden sie dabei von workshopbasierten Einheiten von Praxis-Expert*innen und haben so die Möglichkeit Inhalte direkt als Team umzusetzen. In Gruppen wird so intensiv eine Woche lang an Gründungsideen gearbeitet. Unterstützt werden sie sowohl von Mentor*innen (wie zB. Start-ups) als auch Expert*innen aus den Bereichen Recht, Steuern, Finanzen, Patente und Gründungsberatung.

 

Ergänzt werden die Inhalte durch Programmpunkten wie Talks (zB. Success & Failure Talk mit Start-ups), Exkursionen zu Institutionen der oö. Gründerlandschaft und Social Events (zB. Fun Pitch). Weiters wird das Gründernetzwerk OÖ in Form der Marke „hub,ert“ intensiv eingebunden, um Studierenden die Möglichkeit zu geben direkt relevante Ansprechpartner kennenzulernen und sich zu vernetzen. Den Abschluss der Founders.Week bilden ein Pitchtraining und ein Abendevent, bei dem die Teams ihre Geschäftsideen vor einer Jury präsentieren. Anhand eines Elevator Pitch können die Teams umsetzen, was sie durch Input, Coaching und Mentoring gelernt haben. Eine Jury bestehend aus Mitgliedern von Gründungsinstitutionen und Start-ups kürt das Siegerteam.

 

Didaktische Methodik und Lernziele:

- Interdisziplinarität und Heterogenität

Ein wichtiges Merkmal ist es, dass sich Studierende aus verschiedenen Fakultäten und Hochschulen kennenlernen. Die Founders.Week ist eine interdisziplinäre Lehrveranstaltung für Studierende aus allen Studienrichtungen und gleichzeitig auch ein hochschulübergreifendes Angebot. Durch die Zusammenarbeit in heterogenen Teams wird die Bedeutung der Interdisziplinarität für erfolgreiche Geschäftsmodelle ersichtlich. Die Studierenden können ihren unterschiedlichen Hintergrund und ihr diverses Know-how als Stärke im Team einbringen. Studierende mit Ideen und Studierende ohne Ideen nehmen an der Lehrveranstaltung teil und verfeinern gemeinsam die vorhandenen Gründungsideen. Dadurch erweitern sie nicht nur ihre Perspektive und ihr persönliches Netzwerk, sondern es entstehen auch Verbindungen für spätere gemeinsame Kooperationen (spätere Gründerteams, Arbeitsgemeinschaften, Freundschaften).

 

- Teamarbeit und Didaktik

Innerhalb einer Woche erarbeiten die Studierenden in Teams Gründungsideen. Durch die unterschiedlichen Hintergründe der Teammitglieder (unterschiedliche Studienrichtungen und Hochschulen) erfahren die Studierenden ergänzende Kompetenzen und unterschiedliche Perspektiven der Teammitglieder als zentrale Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung von Ideen. Dies erweitert sowohl das Verständnis gegenüber anderen Disziplinen als auch deren Herangehensweisen an Problemstellungen. Problemstellungen werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln und ganzheitlich betrachtet.

 

Die didaktische Ausrichtung basiert im Wesentlichen auf drei Säulen, die in der gemeinsamen Wirkung den Studierenden ein guten Einblick in das Themenfeld Gründen und Innovation bieten: Mittels „WHAT“ werden relevante fachliche Inputs und das Kennenlernen wichtiger Werkzeuge und Methoden geboten. Grundlegende Kenntnisse für das Realisieren von unternehmerischen Ideen und das Konzipieren von Geschäftsmodellen werden den Studierenden vermittelt. Ergänzt wird dieser Input durch die workshopartige Gestaltung der Founders.Week. Das „HOW“ wird durch das unmittelbare praktische Umsetzen der vermittelten Inhalte realisiert. Durch „learning-by-doing“ und das Umsetzen von Ideen im Team werden bei den Studierenden unternehmerische Kompetenzen aufgebaut. Im Zuge der fünf Tage lernen sie den unternehmerischen Prozess von der ersten Ideenentwicklung bis zur Evaluierung am Markt kennen. Als Abrundung und um einen guten Einblick in die Praxis zu geben, spielt auch das „WHO“ eine große Rolle. Ziel ist es nicht nur Input und Anwendungswissen zu vermitteln, sondern ihnen auch bereits Kontakte in die Gründerlandschaft zu ermöglichen. Das Kennenlernen des Start-up Ökosystems (Gründungshelfer*innen, Start-ups, Inkubatoren, etc.) gehört ebenso dazu wie der Austausch mit erfolgreichen Jungunternehmer*innen als Rollenmodelle.

 

- Kompetenzen und Praxiseinblick

Im Mittelpunkt steht das Verbinden von theoretischem Input und praktischer Realität. Durch das direkte Umsetzen des Erlernten wird ein Erfahrungslernen realisiert, dass insbesondere auf die Selbstwirksamkeit der Studierenden abzielt. Die Möglichkeit zu experimentieren und unternehmerische Kompetenzen aufzubauen sind eine Art Trockenübung für die mögliche spätere Unternehmensgründung. Um den Studierenden einen ganzheitlichen bzw. systemischen Blick auf die frühe Ideen- und Gründungsphase zu ermöglichen, ist die thematische Struktur der Founders.Week mit allen Lehrenden eng abgestimmt. Im Zuge der Lehrveranstaltung werden zwar unterschiedliche Schwerpunkte in den Workshops gesetzt, aber wesentliche Inhalte werden über die Workshops hinweg aufgegriffen.

 

Durch die Ergänzung des Programms durch Social Events wie Talks wird der Bezug zur Berufs- und Start-up-Praxis hergestellt. Die „Success & Failure Talks“ beleuchten das Thema Entrepreneurship ganzheitlich und gehen nicht nur auf erfolgreiche Umsetzung, sondern auf die Relevanz einer entsprechende Fehlerkultur, des Scheiterns und von Lerneffekten ein.

 

Die Founders.Week unterstützt Studierende nicht nur dabei eigene Ideen zu entwickeln. In den Workshops lernen sie auch verschiedene Tools kennen, um Innovationen zu entdecken und umzusetzen. Die vermittelten Kompetenzen sind somit nicht nur für angehende Gründer*innen sondern auch für Studierende die eine unselbständige Tätigkeit anstreben relevant. Auch für die berufliche Karriere als Mitarbeiter*in eines Unternehmens haben unternehmerisches Denken und entsprechende Kompetenzen eine hohe Bedeutung. Ein unternehmerisches Mindset und unternehmerische Skills erhöhen die Employability und ermöglichen den Studierenden eine Karriere als Intrapreneur (unternehmerische Mitarbeiter*in).

 

Organisation und Team:

Realisiert wird die Summer School Founders.Week durch eine intensive Zusammenarbeit von JKU-internen Instituten/Abteilungen und einer engen Einbindung der oö. Gründerlandschaft. Zum Kernteam der Founders.Week (zuständig für Konzeption und operative Umsetzung der Founders.Week) zählen Mitglieder des Instituts für Unternehmensgründung und Unternehmensentwicklung und der Entrepreneur.Base (beide JKU). Seit Jahren können wir aber auch auf die Unterstützung diverser Netzwerkpartnerinstitutionen zählen: Land OÖ, „hub,ert“ (akostart oö, Creative Region Linz & Upper Austria, tech2b Inkubator GmbH, WKOÖ Gründerservice), Open Innovation Center der JKU, Patentamt und viele andere. Die genannten Institutionen bereichern die Founders.Week vor allem mit ihrem Praxis-Know-how und ihren Einblicken in die Zusammenarbeit und Unterstützung von Start-ups.

 

Feedback der Studierenden:

Seit der ersten Durchführung der Founders.Week im Jahr 2017 nimmt die Anzahl der interessierten Studierenden stetig zu. Die Lehrveranstaltung wird regelmäßig von den Studierenden evaluiert und bei Bedarf entsprechend adaptiert. Besonders wichtig ist es, für die Studierenden aktuelle Themen (wie digitale Geschäftsmodelle, Social Media Marketing) einzubinden. Das positive Feedback der Studierenden über die Jahre hinweg, gibt dem Konzept der Lehrveranstaltung Recht und unterstreicht das Bilden eines unternehmerischen Spirits und das Kennenlernen der Gründerlandschaft als essentiellen Mehrwert:

 

„Der gesamte Spirit: von Spaß über Ernsthaftigkeit und ständigem Lernen sollte genauso bleiben!“ (Teilnahme Founders.Week 2017)

„Besser hätte es nicht sein können, um Kreativität zu wecken und Wissen zu transportieren.“ (Teilnahme Founders.Week 2018)

„Die Expertengespräche waren sehr hilfreich und auch die Talks haben interessante Einblicke gegeben.“ (Teilnahme Founders.Week 2019)

„Eine high-energy Woche voll mit geballtem Input rund um die Start-up-Gründung – ein Muss für jeden Gründer.“ (Teilnahme Founders.Week 2020)

Nutzen und Mehrwert

Studierende lernen an realen Projekten, welche Schritte für die Gründung eines Unternehmens wichtig sind und bauen so unternehmerische Kompetenzen auf. In dem relativ geschützten Rahmen einer Lehrveranstaltung besteht somit die Möglichkeit Ideen zu spinnen und zu experimentieren – eine Art Trockenübung für eine etwaige spätere Gründung. Des Öfteren haben sich aus ehemaligen Teilnehmer*innen der Founders.Week später Gründerteams gebildet, welche die geknüpften Kontakte genutzt und ihre Ideen mithilfe von Prä-Inkubatoren und Inkubatoren in die Realität umgesetzt haben.

 

Durch die Einbindung von Start-ups, Praxisexpert*innen, Mentor*innen, etc. werden die Studierenden mit der Praxis vernetzt und knüpfen relevante Kontakte für das spätere Berufsleben. Durch das Kennenlernen des Start-up Ökosystems haben die Studierenden die Möglichkeit, im Falle einer späteren Unternehmensgründung direkt an relevante Gründungshelfer in OÖ anzudocken und auf Kontakte der Founders.Week aufzubauen.

Nachhaltigkeit

Das Konzept der Founders.Week ist auf andere Hochschulen übertragbar, um beispielsweise auch vermehrt Studierenden aus nicht-wirtschaftlichen Studienrichtungen die Möglichkeit zu geben, sich unternehmerisch zu probieren und einen Gründer- und Innovationsgeist zu entwickeln. Die Founders.Week wird jährlich umgesetzt und basierend auf dem Feedback der Teilnehmer*innen regelmäßig evaluiert und adaptiert.

Aufwand

Während der Woche sind viele Stunden Workshops geplant. Ergänzend steht auch die informelle Vernetzung im Mittelpunkt und Social Events wie Talks, Besichtigung von Gründerzentren, etc. runden das Programm ab. Während des gesamten Programms sind daher zusätzlich zu den Lehrenden durchgehend Betreuungspersonen des Kernteams vor Ort. Ihre Aufgabe ist es die Founders.Week vor Ort organisatorisch zu begleiten und insbesondere die Abendveranstaltungen und Besichtigungen zu moderieren.

 

Der Planungsaufwand der Founders.Week übersteigt jenen einer klassischen Lehrveranstaltung. Das Team der Founders.Week beginnt mehrere Monate im Vorhinein mit der Planung, um den Studierenden eine intensive, praxisnahe und anregende Woche zu ermöglichen. Die Abstimmung zwischen Workshopleiter*innen, Mentor*innen und Praxisexpert*innen erhöht den Koordinationsaufwand, ist aber zentral, um ein inhaltlich stimmiges und thematisch durchgängiges Programm anzubieten.

Positionierung des Lehrangebots

Offen für Studierende der Johannes Kepler Universität Linz, der Fachhochschulen OÖ und der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz; unabhängig von Studienfach, Studienabschnitt oder Studienart (Bachelor, Master, Diplom)

Links zum Projekt
Das Beispiel wurde für den Ars Docendi Staatspreis für exzellente Lehre 2021 nominiert.
Ars Docendi
2021
Kategorie: Kooperative Lehr- und Arbeitsformen
Ansprechperson
Christine Blanka, Mag. Dr.
Institut für Unternehmensgründung und Unternehmensentwicklung
+43732-2468-3726
Nominierte Person(en)
Christine Blanka, Mag. Dr.
Institut für Unternehmensgründung und Unternehmensentwicklung
Florian Krennmayr, BSc BSc
LIT Open Innovation Center
Ines Neidl, BSc
LIT Open Innovation Center
Birgit Wimmer-Wurm, Mag.
tech2b Inkubator GmbH und Institut für Unternehmensgründung und Unternehmensentwicklung (Lektorin)
Themenfelder
  • Lehr- und Lernkonzepte
  • Schnittstelle zum Arbeitsmarkt
  • Erfahrungslernen
Fachbereiche
  • Wirtschaft und Recht