Fachhochschule Salzburg GmbH
Urstein Süd 1, 5412 Puch

Exkursion hybrid: Digital vermitteltes Erfahrungslernen mit Kopf, Herz und Hand

Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung

Ausgangslage: In Zeiten der Pandemie mit den damit verbundenen Kontaktbeschränkungen sind Exkursionen mit Studierenden in der klassischen Form nicht möglich und nicht erlaubt. Weil den Exkursionen und den dabei möglichen konkreten Erfahrungen vor Ort jedoch im Curriculum und in einer qualitativ hochwertigen, kompetenzorientierten Ausbildung ein besonderer Wert zugeschrieben werden kann, wird hier ein Modell vorgestellt, das diese klassischen Exkursionen durch ein hybrides Exkursionsmodell erweitert. Dabei entstehen neue Möglichkeiten der Exkursion und der Kompetenzerweiterung für Studierende, die trotzdem hinreichend pandemiesicher durchgeführt werden können. Hybride Exkursionen werden damit zum Modell einer zeitgleich analogen und digitalen Variante kompetenzorientierten Lehrens, die auch nach Aufhebung von Kontaktbeschränkungen z.B. für besonders aufwendig erreichbare Exkursionsziele Verwendung finden kann.

 

Motive: Exkursionen sind im Studienalltag unabdingbar für eine umfassend kompetenzorientierte Lehre. Sie sind dazu geeignet, eine Vielzahl von Kompetenzentwicklungen auf fachlicher, vertieft fachlicher, sozial-kommunikativer, methodischer und aber auch persönlicher Ebene anzuregen und zu ermöglichen. In der direkten, unmittelbaren Kommunikation zwischen Studierenden, Fachleuten vor Ort, aber auch im Einbezug der Umgebung und der dort erlebbaren Tätigkeitsfelder findet vielfältiges Lernen auf interaktive Art und Weise statt. Exkursionen bilden damit eine sehr ansprechende Bearbeitung der sogenannten Theorie-Praxis-Hürde ab, auf die nicht ohne Weiteres verzichtet werden kann. Hybride Lehre (also die synchrone analoge Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden mit zeitgleicher Zuschaltung digital Studierender) hat sich bereits etabliert. Mit diesem Lehrmodell hier lässt sich dieses hybride Lehrmodell auch auf Exkursionen übertragen und anwenden.

 

Ziele: Einschränkungen in der unmittelbaren Interaktion zwischen Studierenden in der reinen Online-Lehre sollen angereichert werden durch Ermöglichung direkter Interaktion mit Expert*innen aus der Praxis. Reine Wissens- und Inhaltsvermittlung in der Online-Lehre soll ergänzt werden durch ganzheitliches Lernen mit Kopf, Herz und Hand. Einstellungs- und Haltungsänderungen erfordern diese Beteiligung der ganzen Persönlichkeit. Hybride Exkursionen ermöglichen dieses ganzheitliche Lernen: Kognitive Leistungen sind gefordert ("Verstehen" der besuchten Einrichtung), emotionale Beteiligung bringt Motivation ("Mitfiebern" mit den beteiligten Personen vor Ort) und konative Elemente ("Sich einmischen" in den Diskurs) befördern die Selbststeuerung im Handeln.

Kurzzusammenfassung des Projekts

Das Modell der "hybriden Exkursion" besteht aus einer Grundform, ermöglicht aber auch die variantenreiche Erweiterung je nach Bedarf und Möglichkeiten:

 

Grundform: Eine Person (Studierende*r oder Lehrende*r) besucht eine Einrichtung (z.B. der Sozialen Arbeit) und führt dort einen Vor-Ort-Besuch durch mit allem was dazugehört: Kennenlernen der dortigen Expert*innen, der Ausstattung und des Konzeptes, Kontakte mit Klient*innen etc. Diese eine Person ("Kundschafter*in") ist per Handy oder Labtop verbunden mit den online zugeschalteten Studierenden ("Interakteur*innen") und der*m Lehrende*n ("Operator*in).

- Aufgaben Kundschafter*innen (analog): Eigentliche Durchführung der Exkursion vor Ort, synchrone Übermittlung per Smartphone oder Labtop

- Aufgaben Interakteur*innen (digital): Rückfragen stellen, parallele Fachrecherche, interne Klärung von Rückfragen, Dokumentation der Erkenntnisse

- Aufgaben Operator*innen (digital): Organisation, zeitlicher und räumlicher Rahmen, Hauptverantwortung, Syllabus und Prüfung, Fragestellungen

 

Varianten: Die hybride Exkursion kann vielfältig abgewandelt werden. Die Anzahl der Kundschafter*innen lässt sich je nach Möglichkeit erhöhen und die Zahl der Interakteur*innen lässt sich ebenso anpassen. Es können diverse Kleinstexkursionen parallel stattfinden, zwischen denen die Interakteur*innen vermitteln können. Je nach Art der Exkursion eignet sich diese als Sozialraumanalyse oder auch als Praktikumsreflexion.

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

The model of the "hybrid excursion" consists of a basic form, but also enables a wide range of extensions depending on needs and possibilities:

 

Basic form: A person (student or teacher) visits an institution (e.g. social work) and carries out an on-site visit there with everything that goes with it: getting to know the experts there, the equipment and the concept, contacts with clients etc. This one person ("scout") is connected to the online connected students ("interactors") and the lecturer ("operator") via mobile phone or laptop.

- Scouts' tasks (analogue): Actual implementation of the excursion on site, synchronous transmission via smartphone or laptop

- Tasks of interactors (digital): asking questions, parallel specialist research, internal clarification of queries, documentation of the findings

- Operator tasks (digital): Organization, time and space, main responsibility, syllabus and examination, questions

 

Variants: The hybrid excursion can be modified in many ways. The number of scouts can be increased if possible, and the number of interactors can also be adjusted. Various small excursions can take place in parallel, between which the interactors can mediate. Depending on the type of excursion, this is suitable as a social space analysis or as an internship reflection.

Nähere Beschreibung des Projekts

Bei hybriden Exkursionen unternehmen eine oder mehrere Einzelpersonen stellvertretend für die Gesamtgruppe eine Exkursion zu einem für die Lehre nutzbaren Ort. Die synchron online zugeschalteten Studierenden steuern das Geschehen vor Ort über digitales Nachfragen, über die Dokumentation der Erkenntnisse und über das synchrone Miterleben der Exkursion. Hybride Exkursionen bedürfen der intensiven vorbereitenden Ausarbeitung durch Lehrende im Vorfeld, hier sollten u.a. folgende Fragen geklärt werden:

 

(1) Welche technischen Voraussetzungen sind gegeben bzw. können ermöglicht werden? Welche mobilen Lösungen für eine gemeinsame Videoplattform sind gegeben bzw. können ermöglicht werden?

- Als hilfreich haben sich vor allem moderne Smartphones und leicht zugängliche Videoplattformen erwiesen, die schon in der digitalen Lehre Verwendung finden (MS Teams, Zoom etc.)

- Bei weniger leicht greifbaren technischen Lösungen hat sich jedoch sogar eine rein telefonische Verbindung zwischen Kundschafter*innen und Interakteur*innen als hilfreich und machbar herausgestellt. Die Bandbreite an übermittelbaren Inhalten ist dadurch jedoch stark eingeschränkt.

- Insgesamt ist also eine informationell möglichst hohe Bandbreite an übermittelbaren Inhalten anzustreben, die parallele Übermittlung von Ton und Bild bietet jedenfalls die meisten Möglichkeiten.

 

(2) Welche Verteilung der jeweiligen Rollen ist für den je gewünschten Lernerfolg zielführend?

- Als Grundregel hat sich etabliert: Je mehr Studierende teilnehmen sollen um so klarer ist die Rollenaufteilung im Vorfeld zu definieren.

- Die kleinstmögliche Exkursion mit 1 Person vor Ort und 1 Person in digitaler Zuschaltung lässt sich ohne explizite Rollenklärungen durchführen und ist also weitestgehend selbsterklärend für die beteiligten Personen.

 

(3) Welche besonderen Einschränkungen gelten in der zu besuchenden Einrichtung?

- Natürlich sind die jeweiligen Hygienekonzepte zu beachten. Je nach Anforderung ist es sogar möglich, die Rolle der „Kundschafter*innen“ durch eine*n Vertreter*in der Einrichtung selbst zu ersetzen, z.B. wenn Vor-Ort-Besuche betriebsfremder Personen nicht ermöglicht werden können.

- Im Idealfall sollten mindestens zwei „Kundschafter*innen“ vor Ort sein mit jeweils besonderen Aufgaben: Ein*e Kundschafter*in interagiert vorrangig mit den Einrichtungsvertreter*innen, ein*e Kundschafter*in interagiert vorrangig mit den online zugeschalteten „Interakteur*innen“.

 

(4) Welche Phasenaufteilung kann sinnvollerweise die diversen Interaktionen kanalisieren und ordnen?

- Als sinnvoll haben sich Phasen erwiesen, wo jeweils der „Locus of Control“ der Interaktion klar definiert wird: Mal bestimmen die Kundschafter*innen das Geschehen, mal bestimmen die „Interakteur*innen“ das Geschehen, jeweils eingerahmt und angekündigt von den Operator*innen.

 

(5) Welche Sequenzierung ist sinnvollerweise für derartige hybride Exkursionen zielführend?

- Ein Rollenwechsel zwischen „Interakteur*innen“ und „Kundschafter*innen“ sollte ermöglicht werden, jede*r Studierende sollte mindestens einmal in die jeweilige Rolle schlüpfen können.

- Als besonders zielführend hat sich erwiesen, wenn z.B. im Rahmen der Praktikumsbetreuung reihum Studierende mit Hilfe hybrider Exkursionen ihre jeweilige Praktikumsstelle vorstellen können.

 

(6) Wie sollten mehrere Exkursionen aufeinander bezogen werden?

- Mehrere hybride Exkursionen können gleichzeitig bzw. auch nacheinander geplant werden, beide Varianten haben Vor- und Nachteile.

- Bei größeren Studierendengruppen (über 10 Personen) ist die gleichzeitige Durchführung mehrerer hybrider Exkursionen denkbar: Jeweils ein*e Kundschafter*in vor Ort wird jeweils von maximal 9 „Interakteur*innen“ virtuell besucht (jeweils für 1 Stunde) und wechselt dann in eine andere hybride Exkursion.

- Bei kleineren Studierendengruppen (unter 10 Personen) ist eine ungleichzeitige Durchführung sinnvoller, so dass im Laufe eines Semesters maximal 10 Einrichtungen hybrid besucht werden können.

- Die jeweiligen Vor- und Nachteile sind offensichtlich: Gleichzeitige hybride Exkursionen erfordern einen enormen Organisationsaufwand von Lehrenden, ungleichzeitige Exkursionen sind einfacher organisierbar bzw. verteilen sich die Organisationsaufgaben auf einen längeren Zeitraum.

 

(7) Welche datenschutzrechtlichen Belange sind berührt und sollten beachtet werden?

- Eine Aufklärung und (möglichst schriftliche) Zustimmung der beteiligten Einrichtung, zu der die Exkursion stattfindet sollte eingeholt werden.

- Besonders sensibel ist hierbei mit der digitalen Übertragung von Klient*innenkontakten zu verfahren.

- Die beteiligten Studierenden müssen sich zu einer Verschwiegenheitserklärung gegenüber persönlichen Auskünften bereiterklären.

- Aufzeichnungen der digital übertragenen Inhalte sind nicht zulässig, um eine Weiterverbreitung außerhalb des Kreises der beteiligten Studierenden zu vermeiden.

 

(8) Welche „Notfallszenarien“ können vorbereitet werden?

- Im Falle des Ausfalls digitaler Verbindungen hat sich die Bereitstellung von Telefonnummern für die unmittelbarere Kontaktaufnahme als sinnvoll erwiesen.

 

(9) Welche Fragestellungen sollen konkret im Laufe der hybriden Exkursion geklärt werden und wie lässt sich das als Prüfungsleistung einbringen.

- Recht wichtig bleibt diese inhaltich-organisatorische Vor- und Nacharbeit bei den Lehrenden.

- Möglichst konkret formulierte Fragestellungen erleichtern den Studierenden dabei die Annahme des eigentlichen Lernauftrags.

 

Folgende hybride Exkursionen wurden bereits durchgeführt:

- „Hybride Exkursion an einen unbekannten Ort“: Im Rahmen der Weiterbildung „Integrierte Erlebnispädagogik“ der Hochschule Landshut wurden jeweils 2 Studierende als hybrides Exkursionsteam digital verbunden: Ein*e Studierende*r besuchte jeweils einen besonders erlebnisreichen Ort in der Umgebung, ein*e weitere Studierende*r begleitete das Geschehen digital.

- „Hybride Exkursion zu Praktikumsstellen“: Im Rahmen einer Praktikumsgruppe der FH Salzburg besuchten die Studierenden auf diesem Weg gegenseitig ihre Praktikumsstellen.

- „Hybride Exkursion nach Hause“: Beim Kennenlernen der Erstsemestrigen luden sich die Studierenden virtuell „zu sich nach Hause“ ein und machten sich so in Kleingruppen bekannt trotz weitestgehendem Lockdown. Die Teilnahme war natürlich freiwillig.

 

Folgende hybride Exkursionen sind geplant:

- „Hybride Sozialraumerkundung“: Hier kann ein bestimmter Sozialraum in Salzburg nacheinander von verschiedenen Studierenden besucht werden, jeweils ausgestattet mit einer bestimmten Fragestellung bis sich in der Zusammenschau ein umfassendes Gesamtbild abbilden lässt.

- „Hybrider Tagungsbeitrag“: Für folgende Tagungen ist die „Zuschaltung der Praxis“ über hybride Exkursionen durchführ- und denkbar.

- „Hybride Auslandsexkursion“: Auch über die anhaltende Pandemie mit Kontaktbeschränkungen hinweg könnten sich hybride Exkursionen ganz besonders auch für Auslandspraktika eignen.

- To be continued… Der Möglichkeitsraum hat sich durch diese Art der Exkursion jedenfalls deutlich erweitert.

 

Vorteile hybrider Exkursionen:

- Stark aktivierend

- Jedenfalls durch den Neuheitsgrad motivierend

- Beinahe unmittelbare Praxiskontakte werden ermöglicht

- Stärkung der Interaktion

- Alternative zu frontalen Lehrformen

 

Nachteile hybrider Exkursionen:

- Stark von technischen Möglichkeiten abhängig

- Technische Probleme können zu Vermeidungsverhalten bzw. sogar Ausgrenzung bei Studierenden führen

- Gleichgewichtigkeit der verschiedenen Rollen nicht immer gegeben bzw. durchsetzbar

- Erfordert besonders hohe Disziplin bei Studierenden

- Je nach Studierendenzahl großer Organisationsaufwand bei Lehrenden

Nutzen und Mehrwert

Vorteile hybrider Exkursionen:

✓ Stark aktivierend

✓ Jedenfalls durch den Neuheitsgrad motivierend

✓ Beinahe unmittelbare Praxiskontakte werden ermöglicht

✓ Stärkung der Interaktion

✓ Alternative zu frontalen Lehrformen

Nachhaltigkeit

Folgende hybride Exkursionen sind geplant:

- „Hybride Sozialraumerkundung“: Hier kann ein bestimmter Sozialraum in Salzburg nacheinander von verschiedenen Studierenden besucht wer-den, jeweils ausgestattet mit einer bestimmten Fragestellung bis sich in der Zusammenschau ein umfassendes Gesamtbild abbilden lässt.

- „Hybrider Tagungsbeitrag“: Für folgende Tagungen ist die „Zuschaltung der Praxis“ über hybride Exkursionen durchführ- und denkbar.

- „Hybride Auslandsexkursion“: Auch über die anhaltende Pandemie mit Kontaktbeschränkungen hinweg könnten sich hybride Exkursionen ganz besonders auch für Auslandspraktika eignen.

- To be continued… Der Möglichkeitsraum hat sich durch diese Art der Exkursion jedenfalls deutlich erweitert.

Aufwand

Der Aufwand einer hybriden Exkursion ist ähnlich dem Aufwand für klassische Exkursionen, befindet sich jedoch in anderen Abhängigkeiten:

✓ Stark von technischen Möglichkeiten abhängig

✓ Technische Probleme können zu Vermeidungsverhalten bzw. sogar Ausgrenzung bei Studierenden führen

✓ Gleichgewichtigkeit der verschiedenen Rollen nicht immer gegeben bzw. durchsetzbar

✓ Erfordert besonders hohe Disziplin bei Studierenden

✓ Je nach Studierendenzahl großer Organisationsaufwand bei Lehrenden

Positionierung des Lehrangebots

Das didaktische Modell "Exkursion hybrid: Digital vermitteltes Erfahrungslernen mit Kopf, Herz und Hand" ist an alle Stellen in BA- und MA- und Lehrgangscurricula möglich und denkbar, an denen Exkursionen vorgesehen bzw. inhaltlich zielführend sind. Die Anzahl der Personen, die tatsächlich unmittelbar vor Ort aktiv sind lässt sich je nach Möglichkeiten und Begrenzungen (z.B. aufgrund von Kontaktbeschränkungen) einschränken oder ausweiten. Die restlichen LV-Teilnehmer*innen sind in jeweils aktiven Rollen digital zugeschaltet.

Konkret umgesetzt wurde das Modell bereits in verschiedenen Formaten:

- „Hybride Exkursion an einen unbekannten Ort“: Hochschulzertifizierte Weiterbildung „Integrierte Erlebnispädagogik“ der Hochschule Landshut

- „Hybride Exkursion zu Praktikumsstellen“: Im Rahmen einer Praktikumsgruppe der FH Salzburg

- „Hybride Exkursion nach Hause“: Beim Kennenlernen der Erstsemestrigen

Diverse weitere Umsetzungen sind in Planung.

Das Beispiel wurde für den Ars Docendi Staatspreis für exzellente Lehre 2021 nominiert.
Ars Docendi
2021
Kategorie: Methoden des Distance Learning und deren nachhaltiger Einsatz
Ansprechperson
Prof. (FH) Dr. Martin Lu Kolbinger
Department Soziales
0043-(0)50-2211-1151
Nominierte Person(en)
Prof. (FH) Dr. Martin Lu Kolbinger
Department Soziales
Themenfelder
  • Digitalisierung
  • Lehr- und Lernkonzepte
  • Organisatorische Studierendenunterstützung
  • Sonstiges
  • Kommunikation/Plattform für Lehrende
  • Flexibel Studieren
  • Vor dem Studium/Beginn des Studiums
  • Erfahrungslernen
  • Internationalisation@home
  • Prozess der Curriculagestaltung
Fachbereiche
  • Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften