Medizinische Universität Wien
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Leitfaden für KPJ-Studierende an der Klinik für Innere Medizin I Klinischen Abteilung für Onkologie

Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung

Das klinisch-praktische Jahr (KPJ) ist ein wichtiges Lehrkonzept für das Erlenen vonpraktischen Skills sowie medizinischem

Fachwissen und der Kompetenz in klinischproblemorientiertem wissenschaftlichem Denken und evidenzbasiertem ärztlichen

Handeln im 6. Studienjahr des Medizinstudiums. Als solches ist der strukturierte Ablauf dieser intensiven, klinischpraktischen

Ausbildung sowie ein adäquates und kompetentes Mentoring der Studierenden von ärztlicher Seite unerlässlich. Um dieses zu gewährleisten und im weiteren Verlauf stetig zu verbessern, wurde an der klinischen Abteilung für Onkologie ein entsprechendes Konzept im Jahr 2019 etabliert und umgesetzt. Ziel der studentischen Ausbildung an der Abteilung sind

natürlich der klinische Wissenserwerb im Fachbereich Onkologie, vor allem aber auch praktische Tätigkeiten wie beispielsweise Pleura- und Aszitespunktionen, interdisziplinäres Patientenmanagement, strukturiertes wissenschaftliches Arbeiten sowie empathischer PatientInnen- und Angehörigenkontakt. Dadurch eignen sich Studierende während der Praktika viele Fähigkeiten an, die sie im weiteren Berufsleben in diversen Fachbereichen nutzen können.

Somit bietet die Abteilung für Onkologie den Studierenden ein strukturiertes, abwechslungsreiches sowie lehrreiches

klinisches Praktikum.

Kurzzusammenfassung des Projekts

Um die studentische Ausbildung zu optimieren, wurde 2019 ein Konzept zur Verbesserung der klinisch-praktischen Lehre an der klinischen Abteilung für Onkologie etabliert. Bereits im Ars Docendi Projektbeschreibung STJ 2019/20 Vorfeld erhalten die Studierenden diesen sogenannten „KPJ-Leitfaden“ per Mail zugeschickt. Darin finden sich die wichtigsten organisatorischen Informationen für den Ablauf des Praktikums, aber auch für den Arbeitsalltag in der Klinik. Zudem erhalten die Studierenden eine „Beginner-Fibel“ mit Fachwissen von A bis Z als pdf-Datei per Mail und auch in gedruckter Form am ersten Tag des Praktikums. So wird die Vermittlung von Fachwissen während des Praktikums erleichtert. Die Studierenden werden bereits vom ersten Tag weg ins Team integriert und werden im Laufe des Praktikums nicht nur in die alltäglichen Aufgaben der Bettenstation miteinbezogen, sondern können auch die Spezialambulanzen und die Tagesklinik besuchen und sich dort Wissen und Skills aneignen. Durch strukturierte Gespräche der Studierenden gemeinsam mit den MentorInnen sowie durch einen anonymisierten Feedbackbogen am Ende des Praktikums kann die Lehre stetig ausgebaut, an die Bedürfnisse der Studierenden angepasst werden. Mit diesem neuen Betreuungskonzept im klinisch-praktischen Jahr konnte die Lehre seit der Implementierung verbessert und so die Zufriedenheit sowohl auf studentischer als auch auf ärztlicher Seite deutlich gesteigert werden.

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

To optimize the clinical education at the Division of Oncology, a new concept for the training in clinical electives was established in 2019. Before the elective begins, the students already receive this new concept and guideline with important organizational information about the elective itself as well as the daily routine at the Division of Oncology via E-Mail. In addition, the students also get a compiled manuscript called “Beginner-Fibel” with important clinical guidelines and expertise in the field of Oncology via E-Mail as well as in printed form, thus, facilitating knowledge acquisition. From day 1, the students are included into the medical team and are not only part of the daily routine of the ward, but may also visit the day-care clinic and the outpatient clinic to broaden their knowledge and skills. Due to well-structured feedback interviews during as well as feedback sheets at the end of the elective, the teaching and clinical education can be expanded, upgraded and adjusted to the needs of the students. Since the implementation of this concept the training of the students has improved and the satisfaction of students and teachers alike has increased.

Nähere Beschreibung des Projekts

1. Vorstellung - Klinische Abteilung für Onkologie:

Die Klinische Abteilung für Onkologie, bestehend aus der onkologischen Bettenstation 18H, der Tagesklinik 18K und den Spezialambulanzen 6i, betreut PatientInnen mit der ganzen Bandbreite an onkologischen Erkrankungen. PatientInnen werden über den gesamten Krankheitsverlauf hinweg ganzheitlich betreut, vom Verdacht der malignen Erkrankung über kurative Therapien bis hin zur Begleitung in der palliativen Situation. Somit bietet unsere Abteilung ein breites Spektrum an Erkrankungen, von häufigen Krebsarten wie Colon- und Bronchialkarzinomen bis hin zu „orphan diseases“ wie Sarkomen, Lymphomen und Gehirntumoren, und dadurch die Möglichkeit zum breiten theoretischen sowie praktischen Wissenserwerb. Interdisziplinäre Behandlung in Kooperation mit anderen Fachrichtungen ist bei hämato-onkologischen Erkrankungen sowohl im therapeutischen Bereich wie auch beim Management von Komorbiditäten und Nebenwirkungen unerlässlich. Zudem ist die Abteilung für Onkologie als eines der größten Zentren Europas auch an zahlreichen klinischen Studien maßgeblich beteiligt, es existiert aber auch ein präklinischer Forschungsschwerpunkt.

Ziel der studentischen Ausbildung an der Abteilung sind natürlich der klinische Wissenserwerb im Fachbereich Onkologie, vor allem aber auch praktische Tätigkeiten wie beispielsweise Pleura- und Aszitespunktionen, interdisziplinäres Patientenmanagement, strukturiertes wissenschaftliches Arbeiten sowie empathischer PatientInnen- und Angehörigenkontakt. Dadurch eignen sich Studierende während der Praktika viele Fähigkeiten an, die sie im weiteren Berufsleben in diversen Fachbereichen nutzen können. Somit bietet die Abteilung für Onkologie den Studierenden ein strukturiertes, abwechslungsreiches sowie lehrreiches klinisches Praktikum.

2. Ablauf des ersten KPJ-Tages:

Der erste Tag des Tertials des klinischen praktischen Jahres (KPJ) beginnt mit einerEinführungsveranstaltung. In der gemeinsamen Einführungsvorlesung aller KPJ Studierenden der Klinik für Inneren Medizin I werden neben bürokratischen Abläufen wie das Ausborgen von Leihwäsche, Organisation des MitarbeiterInnenausweises und Computer-Zuganges der grobe Ablauf des Praktikums und die für das KPJ-verantwortlichen Ärzte (=MentorInnen) vorgestellt.

KPJ MentorInnen sind erste Ansprechpartner für die KPJ Studierenden und betreuen diese. Des Weiteren ist der/die KPJ MentorIn für die Beurteilungen und das Abschlussgespräch verantwortlich.

Ebenfalls werden Klinikgepflogenheiten und allgemeine Dinge (z.B.: Fehlzeiten, Urlaubstage, etc.) mit den Studierenden besprochen. Nach dieser allgemeinen Einführung holen sich die Studierenden Ihre Wäsche (und ggfs. den neuen Mitarbeiterausweis) und finden sich danach an den jeweiligen Bettenstation ein.

An der onkologischen Bettenstation 18H findet eine kurze Einführung zu den Stationsgepflogenheiten und dem Tagesablauf, sowie eine Vorstellung des ärztlichen sowie Pflegepersonals mit den KPJ-verantwortlichen ÄrztInnen sowie der pflegerischen Stationsleitung statt. Hierbei wird den Studierenden auch die Beginner-Fibel gegeben. In der Fibel befinden sich viele organisatorische sowie fachliche Hilfestellungen für den Einstieg in den Arbeitsalltag unserer Abteilung.

Nach dieser Einführung werden die KPJ-StudentInnen gemäß des gültigen Ausbildungsplans der MedUni Wien und unter Berücksichtigung aller organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen und unter Supervision in den klinischen Betrieb inkludiert. Hierbei wichtig: Fragen stellen ist immer erlaubt!

3. Ablauf des KPJ-Tertials:

Bettenstation 18H

Stationäre Aufnahme und Kurvenführung

Besonderes Augenmerk in der Ausbildung der Studierenden wird hier auf die stationäre Aufnahme sowie die Kurvenführung gelegt. Hierfür gibt es eine detaillierte Beschreibung des Ablaufs in der Beginner-Fibel.

Die stationäre Aufnahme von PatientInnen beinhaltet immer eine genaue Anamnese und einen kompletten internistischen Status. Der Aufnahmedekurs wird als eDekurs im SAP (AKIM) angelegt und dann ausgedruckt. Wichtige Befunde (bspw. auswertiges Labor, Röntgen, CT) werden ebenfalls in der PatientInnenkurve abgelegt. Wichtige Informationen (bspw. wann das nächste CT stattfinden soll oder Dosisreduktionen von Therapien) werden bereits im Aufnahmedekurs als Memo vermerkt.

Auf der Bettenstation wird sowohl von pflegerischer als auch von ärztlicher Seite großer Wert auf die ordentliche, strukturierte und leserliche (BLOCKSCHRIFT) Kurvenführung gelegt, um eine sichere Führung der PatientInnen während des stationären Aufenthaltes zu gewährleisten. Hierbei werden intravenöse und subkutane Therapien in rot und Chemotherapien im grün hinterlegten Bereich der Kurve eingetragen, wichtige therapeutische Maßnahmen wie bspw. Medikamente, die nur jeden 2. Tag verabreicht werden, werden mit Leuchtstift hinterlegt. Es gibt auch eine eigene Zeile für die Antikoagulation. Intravenöse und subkutane Therapien müssen für jeden Tag neu vorgeschrieben werden.

Die stationäre Aufnahme sollte entweder gemeinsam mit einem Assistenzarzt/-ärztin durchgeführt oder direkt nach der Aufnahme einem Assistenzarzt/-ärztin übergeben werden. Bei der Übergabe wird besonders viel Wert auf die strukturierte Präsentation von PatientInnen und dem aktuellen Aufnahmegrund gelegt.

Entlassungsbriefe

Am Morgen vor der Visite werden die PatientInnen besprochen, die entlassen werden sollen. Hierbei ist es Aufgabe von KPJ-Studierenden sowie Assistenzärzten strukturierte Entlassungsbriefe anzufertigen. Briefe sind im groben in vier Bereiche gegliedert: Anamnese, stationärer Verlauf, empfohlene Medikamente, weiteres Procedere. Hierbei kann im Brief bei Anamnese oftmals der Aufnahmedekurs übernommen werden. Der stationäre Verlauf sollte übersichtlich den gesamten Aufenthalt wiederspiegeln, bei komplexeren Fällen bietet es sich an den Verlauf in Themengebiete (bspw. Aufnahmegrund, Abklärung aktueller Beschwerden/Symptome, verabreichte Chemotherapie) aufzuteilen und diese strukturiert abzuarbeiten. Hier helfen die Assistenzärzte in den ersten Wochen den Studierenden, damit diese den Aufbau und die Dynamik eines Briefes erlernen.

Die weitere empfohlene Medikation ist für den Patienten das A und O des Briefes und sollte deshalb penibel und vor allem auch tagesaktuell aus der Kurve entnommen werden. Hierbei sind Fehler ein absolutes No-Go!

Das weitere Procedere wird mit den Assistenzärzten/-ärztinnen bzw. Oberärzten/-ärztinnen besprochen und dann organisiert und in den Brief übernommen.

Vormittagsvisite- und Nachmittagsvisite

Die Teilnahme an der Visite sollte für Studierende eine Kernaufgabe sein, da hier sehr viel Lehre und Wissensvermittlung erfolgt. Hierbei ist erwünscht, dass Studierende die Vorstellung der bereits neu aufgenommenen PatientInnen an den Oberarzt/-ärztin strukturiert und eigenständig durchführen.

Aufarbeitung der Visite

Hierbei sollen die Studierenden gemeinsam mit den Assistenzärzten die ToDos der Visite abarbeiten. Anfangs werden die Studierenden in den Tätigkeiten wie Zuweisungen, Angehörigengespräche sowie Punktionen eingeschult. Zu einem fortgeschritteneren Zeitpunkt, dem rechtlichen Rahmen entsprechend, dürfen die Studierenden diese Tätigkeiten dann gegebenenfalls unter Supervision selbstständig durchführen – siehe dazu aktueller Ausbildungsplan KPJ Tertial A: S3 . Hierbei wird besonderes Augenmerk auf die im KPJ-vorgegebenen Lernziele gelegt.

Nachtdienste und Journaldienste

Es ist erwünscht, dass KPJ-Studierende auch mindestens einem Nacht- oder Wochenend/Feiertagsdienst gemeinsam mit einem Assistenzarzt/-ärztin bestreiten. Hierbei erfolgt viel Wissensgewinn für den eigenen ersten Nachtdienst. Studierende haben im Dienst ebenfalls einen Pager, den sie morgens im StudentInnensekretariat abholen und post Dienst wieder dort zurückgeben. (Cave: Das Arbeitszeitgesetz muss hier natürlich eingehalten werden! KPJ Studierende gehen daher genauso wie Assistenzärzte um 9 Uhr außer Dienst!)

Ambulanzen und Tumorboards Im Rahmen des KPJs an unserer Abteilung ist der Besuch einer oder mehrerer Spezialambulanzen ein Fixpunkt, um auch in der primären Entscheidungsfindung bzgl. des diagnostischen und therapeutischen Procederes bei PatientInnen mit onkologischen Erkrankungen Erfahrungen zu sammeln. Zudem sollen Studierende regelmäßig auch an Tumorboards teilnehmen um interdisziplinäres Patientenmanagement zu erlernen. Ziel hierbei ist mindestens 1 Ambulanz und/oder 1 Tumorboard-Besuch pro Woche.

Onkologische Tagesklinik 18K

Während des Tertials sollte mindestens 1 Tag gemeinsam mit einem Assistenzarzt/-ärztin an der onkologischen Tagesklinik verbracht werden, um den Ablauf und das Patientenmanagement in einem ambulanten, therapeutischen Setting besser kennenzulernen. Bei interessanten Fällen oder ToDos (bspw. klinisch eindrucksvolles Symptom oder geplante Punktionen) werden die Studierenden auch aktiv von den jeweiligen Assistenzärzten/-ärztinnen an die onkologische Tagesklinik 18K mitgenommen.

4. Fortbildungen:

•Sowohl während der Visiten am Vormittag als auch bei den Nachmittagsvisiten, im Rahmen derer die aktuell eingegangenen Befunde besprochen werden, findet sich immer Zeit Fragen zu den verschiedensten onkologischen Therapien zu stellen.

•Jeden Freitag verpflichtende Fortbildung „Internistischer Morgen“ um 08:05 Uhr im Seminarraum E 18 (roter Bettenturm)

•Jeden Donnerstag verpflichtende KPJ-Fortbildung Seminarraum E 21 (roter Bettenturm) -> genauer Plan wird vom Sekretariat ausgegeben

•Jeden Donnerstag freiwillige Fortbildung „Blutiger Donnerstag“ um 13:00 Uhr im Seminarraum E 18 (roter Bettenturm)

5. Ziele:

Ziel eines strukturierten KPJ Plans auf der onkologischen Bettenstation ist es, die Studierenden für Onkologie zu begeistern und interessierte und motivierte KPJ Studierende an die Klinik zu binden, um aus diesem Pool neue AssistenzärztInnen zu generieren.

Lernziele:

Auf die Vermittlung sämtlicher Lernziele, sofern im klinischen Alltag umsetzbar, während des klinischen Praktikums wird ein besonderes Augenmerk gelegt und die KPJ MentorInnen fungieren für die Vermittlung der Lernziele als die ersten Ansprechpartner der Studierenden.

Zusätzlich zu den im Ausbildungsplans der MedUni Wien , vorgegebenen Lernzielen, sollen an der klinischen Abteilung für Onkologie auch folgende Lernziele an die KPJ StudentInnen vermittelt werden.

•Bedside-Ultraschalluntersuchung zur Feststellung von freier Flüssigkeit

•Bedside-Test bei Bluttransfusionen

•Routinierte Blutabnahme mit Butterfly

•Routiniertes Setzen einer Venenverweilkanüle

•Routiniertes Anstechen eines Port-a-Caths

•Aufklärung und Einwilligung bei Interventionen

•Kenntnisse zur Durchführung einer Aszites-Punktion

•Kenntnisse zur Durchführung einer Pleura-Punktion

•Kenntnisse zur Durchführung einer Knochenmarkspunktion

•Kenntnisse zum Setzen eines Harnkatheters

•Kenntnisse zum Setzen einer Magensonde (simulierte Situation)

•Feststellen des Todes (simulierte Situation)

•Aufklärung und Einwilligung in Therapien der onkologischen Grunderkrankungen (Chemotherapie, Biologika)

•Erkennen und Management des neutropenen Fiebers

6. Feedback

Während der strukturierten Feedbackgesprächen mit der/dem KPJ Mentor/In haben die KPJ Studierenden Gelegenheit Ihre Erfahrungen im klinischen Praktikum direkt zu kommunizieren. Konstruktive Verbesserungsvorschläge zur Verbesserung der Lehre an der klinischen Abteilung für Onkologie sind stets erwünscht und die KPJ StudentInnen werden aktiv von den KPJ MentorInnen aufgerufen, diese jeder Zeit mitzuteilen.Zusätzlich zu den mündlichen Feedbackgesprächen erhalten die KPJ StudentInnen am Ende ihres klinischen Praktikums einen papierbasierten Fragebogen, den Sie anonymisiert ausfüllen und der im StudentInnensekretariat abgegeben wird. Der Fragebogen beinhaltet sowohl konkrete, als auch offene Fragen und soll so zur Optimierung der Betreuung der KPJ Studierenden in folgenden klinischen Praktika beitragen.

Die KPJ StudentInnen sind dazu aufgerufen sowohl mündlich als auch papierbasiert Feedback an die KPJ MentorInnen weiterzugeben, sodass die Lehre an der Abteilung stetig verbessert werden kann.

Nutzen und Mehrwert

Strukturierter Ablauf und dadurch verbesserte Lernmöglichkeiten für Studierende,
durch die strukturierte Umsetzung auch Zeitersparnis für Lehrende.

Nachhaltigkeit

Ja. Eine Implementierung dieses Konzepts an anderen Abteilungen ist sowohl für KPJ-Studierende als auch für MentorInnen wünschenswert und sinnvoll. Ja, stetige Weiterentwicklung durch strukturiertes Feedback der Studierenden.

Akzeptanz

Ja, bisher sehr gutes mündliches sowie schriftliches Feedback. Am Ende des ersten Jahres nach Implementierung (November 2020) wird eine Evaluierung aller Feedback-Bögen erfolgen.

Aufwand

Erstellung des Konzepts sowie des Feedbackbogens über den Zeitraum von ca. 1 Monat, danach war die rasche Implementierung des Konzepts innerhalb weniger Wochen möglich.

Positionierung des Lehrangebots

Diplomstudium Humanmedizin 3. Abschnitt

Das Beispiel wurde für den Ars Docendi Staatspreis für exzellente Lehre 2020 nominiert.
Ars Docendi
2020
Kategorie: Qualitätsverbesserung von Lehre und Studierbarkeit
Ansprechperson
Hannah Christina Puhr, Dr.in Med.univ.
Medizinische Universität Wien AKH Wien -Innere Medizin I – Klinische Abteilung für Onkologie
01-40400- 44450
Nominierte Person(en)
Hannah Christina Puhr, Dr.in Med.univ.
Medizinische Universität Wien AKH Wien -Innere Medizin I – Klinische Abteilung für Onkologie
Themenfelder
  • Schnittstelle zum Arbeitsmarkt
  • Organisatorische Studierendenunterstützung
  • Erfahrungslernen
Fachbereiche
  • Medizin und Gesundheitswissenschaften