Weitere Beispiele der Hochschule
- Arbeitsgruppe für Qualitätsentwicklung in der Lehre
- Regelmäßige Evaluierung von Lehrveranstaltungen
- Workload-Erhebung
- Qualitätshandbuch für Curricularkommissionen
- Rahmencurricula
- eLearning - Nutzen von IKT für Lehre und Lernen
- Betreuungsvereinbarung
- Tag der Lehre
- Preis für hervorragende Lehre
- Absolvent/inn/enbefragung
- Qualitätshandbuch für Lehrende
- Zielvereinbarungen 2008-10 ausschließlich im Bereich der Lehre
- Qualitätsstandards für Studium und Lehre
- Qualitätsstandards für das Doktoratsstudium
- Hochschuldidaktik-Lehrgang HSD+
- Plagiatskontrolle
- Career Center
- PLUS Report
- Ars-Docendi-Einreichung Spezialisierungsbereich Masterstudiengang Psychologie
- Lehrkonzept „Forschendes Lernen im wissenschaftlichen Publikationszyklus“
- Wissenschaftliches Arbeiten für JuristInnen
- Interkulturelles Praktikum
- SE: Mehrfachdiskriminierung (Teil 1 und Teil 2)
- Erkennen und Behandeln von Traumafolgestörungen im Kontext von Migration und Flucht
- Themenmodul: „Wissen im Unterrichtsfach – Wissen in der Literatur“: Fachliches Verstehen durch literarische Erfahrung
- Allgemeine Chemie für Studierende der Biologie/Molekularbiologie/Geologie/Ingenieurswissenschaften/Chemie-Unterrichtsfach
- Selfie
- StoryMaps – digitale Brücke zur realen Welt dargestellt im Rahmen der LV: UE „Methods in Spatial Analysis“ (Masterstudium Angewandte Geoinformatik)
- Master Exchange Program „Media and Communication Management“ (MCM) UE I: UE Projekt I MCM – Media and Communication Management: Socio-cultural and socio-technical dimensions of media and communication PJ Projekt III: Master Exchange Program: Media and Co
- Doktoratskolleg „Imaging the Mind“
- Theologie und Glaube I&II – ein postsäkulares Theorielabor
- Political Science Goes International!
- Proseminar: The Politics of the Sonnet
- PLUS-TUM Joint Degree Bachelor Studiengang Ingenieurwissenschaften
- Seminar (SE) 3rd PLUS Green Campus Summer School (Psychologische Aspekte von Nachhaltigkeit)
- Masterplan Kompetenzorientierung – Konsequente und systematische Förderung der Kompetenz- und Lernergebnisorientierung
- Digitale Transformation in der Physiologie: Wie ein Randfach zum Renner wird
- Das gute Leben – die aktuelle Debatte. Einblicke in das Denklaboratorium der Philosophie (Seminar)
- VO Normen, Werte, Gesellschaft (STEOP)
- Developing Teaching Concepts: Developing Coursebooks & #digiteach, Proseminar
- Vergleichende Politische Ökonomie, Seminar
- Doktoratskolleg „Imaging the Mind“
- PS Poetry in the Classroom (Proseminar)
- Schlüsseltexte „Medien und soziale Bewegungen“
- Autoritäre Einstellungen in der Salzburger Bevölkerung im Zeitverlauf, Seminar
- Das Christliche Altertum, Vorlesung
- Naturwissenschaftliche Geographie für das Unterrichtsfach GW (VU, EX, UE)
Betreuungsvereinbarung
Ziele/Motive/Ausgangslage
Gewährleistung eines angemessenen Betreuungsverhältnisses zwischen Studierenden und Betreuenden
Kurzzusammenfassung des Projekts in deutscher Sprache
Eine frühe, bereits 2007 umgesetzte Maßnahme der Qualitätsentwicklung Lehre war die Implementierung einer Betreuungsvereinbarung, die seither bei Aufnahme einer Masterarbeit, Diplomarbeit oder Dissertation zwischen Studierendem/Studierender und Betreuer/in abzuschließen ist. Darin verpflichten sich die Betreuer/innen insb. dazu, ihren Studierenden regelmäßig für Beratung zur Verfügung zu stehen; die Studierenden verpflichten sich insb. dazu, regelmäßig ihren Betreuer/inne/n zu berichten und damit dazu, an ihrer Arbeit „dran“ zu bleiben oder ggf. ihre Betreuer/innen über evtl. Verzögerungen zu informieren.
Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache
Nähere Beschreibung des Projekts
Mehrwert
Übertragbarkeit/Nachhaltigkeit
Ansprechperson
Themenfelder
- Wissenschaftliche (Abschluss)Arbeiten
Fachbereiche