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- NVT - Natural Voice Training
NVT - Natural Voice Training
Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung
Als ich Mitte der 1970er Jahre meine jugendlich hochvisionäre Gesangstätigkeit begann, war es damals schon völlig klar, dass meine musikalischen Leidenschaften in der weitgefächerten Stilistik der Popularmusik den Nährboden finden würden. Autodidaktisch, wie viele Sänger*innen der Zeit, orientierte man sich vor allem an Plattenaufnahmen und Musikkassetten der einstigen Gesangsstars. Die einzige Alternative, sich gesanglich ausbilden zu lassen, war im klassischen Bereich zu finden, für mich sowohl stimmlich als auch pianistisch keine Option. 12 Jahre klassischer Klavierunterricht boten eine gute Ausgangslage am Instrument für weiterführende stilistische Möglichkeiten. Allerdings, was das Klavier betraf, war es nicht analog auf die Stimme anzuwenden, so meine These.
Wochenlange Versuche, den Sound Janis Joplins nachzuahmen, damit verbunden unvermeidliche Irritationen des Stimmapparates und befremdlich stimmendes Verhalten meiner Familie, führten mich unweigerlich in die Fragestellung: Wie geht das?
Keine Literatur. Keinerlei Ausbildungsmöglichkeiten, vielleicht in den USA, wer wusste das schon. Die unbändige Neugierde war der Motor für Zukünftiges. Learning by doing war ein Weg, der mich weiterbrachte, man schenkte mir in der damaligen Musikszene Aufmerksamkeit, verbunden mit Auftritten, Fernsehsendungen und Musikproduktionen. Und da kam immer öfter die Frage von außen: Wo hast Du so singen gelernt? Call and Response hatten also anscheinend schon auf meine Gesangstechnik abgefärbt.
Nach unzähligen Selbstversuchen, den souligen Klang meiner Heroes zu analysieren, suchte ich letztendlich nach Hilfestellungen in der Wissenschaft. Im Studium der Musikwissenschaft widmete ich mich der Stimmforschung. Literatur fand ich zwar fast ausschließlich im klassischen Bereich, allerdings mit hilfreichen Erklärungen und bewiesenen Theorien, die den funktionalen Aufbau des Stimmapparates betrafen.
Im schalltoten (reflexionsarmen) Raum fand ich mein initiales „Aha-Erlebnis“. So unangenehm das Aufnahme Setting war, so bereichernd waren die Resultate. Das Sonagramm wies auffällig unterschiedliche Verstärkungen bzw. Abschwächungen der physikalischen Laute bei unterschiedlichem stimmtechnischem Input auf. Die daraus gewonnenen Daten gaben Aufschluss über den phonetischen Pfad.
Fortan entwickelte ich Übungen, um die im akustischen Labor erreichten Spektren wiederholbar machen zu können. Da ich bereits seit längerem in der Lehre tätig war, bekam das Kind auch einen Namen: NVT, Natural Voice Training.
Kurzzusammenfassung des Projekts
NVT, Natural Voice Training, ist eine funktionale Gesangstechnik im Jazz- und Pop-Bereich. Orientiert am Stimmklang der afroamerikanischen Sänger*innen wird damit, abgesehen von anatomisch bedingten und kulturellen Unterschieden, die technisch adäquate Basis für die musikalischen Inhalte des Soul, Blues, R&B und affinen Gesangsgenres ermöglicht. Es handelt sich dabei keineswegs um eine andere Gesangstechniken ausschließende technische Methode, sondern um eine gesamtheitliche, die auf die physikalischen sowie anatomischen und psychoakustischen Parameter der menschlichen Phonation Bezug nimmt. Dabei spielen die Funktion des Atmungsapparates und der Aufbau des Kehlkopfs und des darin befindlichen Mechanismus für die Klangerzeugung sowie die Formung des Ansatzrohrs eine wesentliche Rolle. Bei der Entwicklung und in Folge Dokumentation habe ich mich der gängigen Terminologie aus Wissenschaft und Forschung bedient und diese über die Zeit modifiziert. Jede gesangstechnische Methodik soll die Weichen stellen, sich, möglichst befreit von stimmtechnischer Problematik, den musikalischen Inhalten widmen zu können.
Die Komplexität des Gesangsvortrags besteht nicht nur aus perfekter Technik, sondern auch aus Ausdruck und individueller Authentizität, was bei der Vermittlung von NVT ebenfalls großen Wert einnimmt.
Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache
NVT, Natural Voice Training, is a functional vocal technique in jazz and pop. Based on the vocal sound of the Afro-American singers, apart from anatomical and cultural differences, the technically adequate basis for the musical content of the soul, blues, R&B and related singing genres is made possible. It is by no means a technical method that excludes other singing techniques, but a holistic one, referring to the physical as well as anatomical and psychoacoustic parameters of human phonation. The function of the respiratory system, the structure of the larynx and the mechanism therein for the producing of sound as well as the shape of the tube, play an important role. During the development and subsequent documentation, I used the common terminology from science and research and modified it over time. Every technique used in singing should set the course so that one can devote oneself to the musical content, freed as much as possible from vocal technical problems.
The complexity of the singing performance consists not only of perfect technique, but also of expression and individual authenticity, which is also of great value when conveying NVT.
Nähere Beschreibung des Projekts
Zu Beginn jedes Unterrichts mit einer noch nicht bekannten lernwilligen Person steht ein umfassender Kennenlernprozess.
Dabei wird, ähnlich einer Untersuchung beim Arzt, eine sogenannte Stimmanamnese vorgenommen. Analyse, Diagnose, Therapie lassen bereits anfangs Einblicke in die kommenden Lehreinheiten zu. Die Analyse bezieht sich auf die Austestung des jeweiligen Stimminstruments. Die Diagnose ortet mögliche stimmtechnische Problemstellungen. Die Therapie bietet zur Lösung einen passenden Übungskatalog. Im Folgenden möchte ich auf die dem NVT zugrunde liegende Philosophie eingehen.
Die Stimme ist das ureigenste Instrument für Verständigung, Gefühlsausdruck und das Musizieren. Bereits Neugeborene „singen“, besser gesagt, sie weinen ihre kleinen Seelen aus, sowie es beim Blues und Soul der Fall ist. Instinktive Gefühlsäußerungen, die sich im anatomisch korrekten Urstimmverhalten manifestieren. Natürlich, authentisch, archaisch.
Die Klangqualität des neugeborenen Kindes ist in weiterer Folge vorbildlich für den Sound als Erwachsene. Die Ursprünglichkeit und Natürlichkeit des Klanges gehen oftmals verloren. Gründe dafür gibt es viele, die sowohl im familiären Umfeld und/oder auch im schulischen, später vielleicht im beruflichen zu finden sind. „Schrei nicht so...Sei leise...Du kannst nicht singen“…es gibt die verschiedensten Formen von negativer Konditionierung in jungen Jahren, die Spuren im weiteren Leben hinterlassen. Dazu kommen oft geringes Selbstwertgefühl und Unsicherheiten. Ängste, zu versagen, ein wesentliches Thema im Gesangsunterricht, das, wenn vorhanden, wie ein Damoklesschwert über der Gesamtsituation schwebt. Auf der anderen Seite gibt es aber auch diejenigen, deren Selbstbewusstsein von Selbstüberschätzung geprägt ist und deren subjektive Wahrnehmung kaum konstruktive Hilfestellungen zulässt. Und wie immer und überall finden sich dazwischen unzählige unterschiedliche Charaktere mit ebensolchen Prägungen, Wünschen, Visionen, Schwächen und Stärken. Und so individuell der Mensch ist , so individuell muss in der Stimmbildung gearbeitet werden, um genau diese Einzigartigkeit der Stimme zu modellieren. Vorhandenes, vielleicht Verstecktes, zu entdecken, öffnen, stärken, um wieder die Ursprünglichkeit der Phonation zu erreichen. Vom instinktiven zum bewussten Urschrei, natürlich und ungekünstelt. Das ist die Zielsetzung der stimmtechnischen Arbeit, die die Basis für die Umsetzung der musikalischen Inhalte ist.
Abgesehen von psychosozialen Aspekten sind anatomische Gegebenheiten, Kenntnisse des Stimmapparates, bereits erhaltener Unterricht, also Vorwissen, wesentlich für die oben erwähnte Analyse der Stimme.
Dabei wird das Instrument Stimme, wie ich es bezeichnen darf, über die gesamte momentan vorhandene Range nach bestimmten Kriterien dokumentiert. Handelt es sich, bezogen auf die Länge der Stimmfalten - umgangssprachlich Stimmbänder - um ein langes (tiefes) Instrument oder um ein kürzeres (höheres)? Wie verhält sich die Passage, der Übergang der Stimmregister? Wie klingen Brust- und Kopfstimme isoliert? Wie entwickelt ist die Kopfstimme? Existiert (bei Frauenstimmen) das an das Kopfstimmregister anschließende Pfeifregister? Welche Klangeigenschaften (Timbre) finden sich in den jeweiligen Registerabschnitten? Wie ist das Ansatzrohr geformt? Ebenso haben die Form der Nase, die Größe des Mundes, die Breite der Lippen, die Gestaltung der Gaumenkuppel, Gesichtsfeld und Statur, aus anatomischer Sicht, Einfluss auf die Klangentwicklung. Der im NVT entwickelte Übungskatalog dient der Feststellung der unterschiedlichen Parameter. Die daraus gewonnenen Informationen helfen bei der weiteren technischen Arbeit. Je sicherer die Technik, desto ungezwungener und freier lassen sich die zahlreichen musikalischen Inhalte der breit gefächerten Stile im Jazz/Popbereich umsetzen.
Nach den Präliminarien zu Beginn des Erstunterrichts geht es in den weiteren Unterrichtseinheiten wie folgt weiter.
Körperarbeit
Aktivierung der für die Phonation zuständigen Körpergebiete/Muskeln, Lockerung derer, Warm Ups für die anschließende stimmtechnische Arbeit. (Anm.: ich persönlich versuche Körperkontakt zu vermeiden. Falls es die eine oder andere Übung benötigt, erfolgt dieser nur nach Einwilligung des Studierenden.)
Der Übungskatalog (ohne auf die Übungen selbst einzugehen) ist folgendermaßen aufgebaut:
Dadurch, dass das Stimminstrument im Körper eingebettet ist und der direkte Zugriff auf und Eingriff in den Einhängemechanismus nicht möglich ist, benötigt es neben Klangvorstellung die Positionierung der für die Phonation verantwortlichen Muskeln im Ansatzrohr: Zungenposition in Verbindung mit Mundöffnung für die Gestaltung der unterschiedlichen Vokale, Körperhaltung für die aktiven Atemübungen zwecks Aktivierung des innenliegenden Zwerchfellmuskels zur Unterstützung der Klanggebung und Tonkontrolle. Weiters ist die Dynamik/Lautstärke in den jeweiligen Registerabschnitten für die muskulären Geschehnisse von Bedeutung. Die Phonation vereinfacht erklärt: Die aufströmende Luft versetzt die Stimmfalten in Schwingung. Dabei entsteht ein Quellenspektrum, das durch die Eigenschaften des oberhalb der Stimmfalten anschließenden Ansatzrohrs resonatorisch verstärkt wird und nach außen angestrahlt wird. Nachdem wissenschaftliches Wissen im praktischen Unterricht nicht unbedingt 1:1 umsetzbar ist, benötigt es verständliche Übungen, um dem wissenschaftlichen Anspruch gerecht zu werden. Das habe ich bei der Entwicklung von NVT versucht bestmöglich zu beachten.
Die Technik ist der eine wesentliche Aspekt, der musikalische Inhalt der andere. Je nach Themenstellung und Vorbereitung wird der Unterricht dementsprechend weitergeführt. Um einen kurzen Einblick in einige der zu erarbeiteten Gebiete zu geben, darf ich jene musikalischen Bereiche auflisten, die wesentlich zum Erreichen des vorgenommenen Lehr- und Lernziels der jeweiligen Unterrichtseinheit und in Folge der gesamten Ausbildung beitragen.
Stilkunde
Welche Strömungen innerhalb der Popularmusik (Jazz, affine Stile, Pop, Rock...) weisen welche Kriterien auf, werden wie interpretiert, Hörbeispiele plus deren Analyse.
Rhythmus und Phrasierung
Um die dem jeweiligen Stil der vorliegenden musikalischen Materie entsprechenden stabilen „Grooves“ (rhythmische Stile) zu erhalten, wird mit dem Studierenden mittels dafür geeigneten Übungen (mit Metronom) an diesen mit großer Aufmerksamkeit gearbeitet. Als Motto dazu gilt „Ein falscher Ton zur richtigen Zeit ist besser als ein richtiger Ton zur falschen Zeit“ (Zitat Ines Dominik Reiger), um die Wichtigkeit der Time im Jazz und Pop hervorzuheben. Selbstverständlich ist das anzustrebende Ziel, sowohl tonale als auch rhythmische Sicherheit zu erlangen.
Textinterpretation
Dabei kommt es zur interdisziplinären Auseinandersetzung mit Schauspiel und Arbeitstechniken daraus. Ein Lied zu interpretieren, den Text glaubwürdig und ungekünstelt zu transportieren, ist mit der Darstellung im Schauspiel vergleichbar, mit dem Unterschied, dass es beim Gesang die prominente Time gibt, die es einzuhalten gilt, ohne „eckig“ zu klingen. Auch hier werden Hörbeispiele für die Analyse der zahlreichen unterschiedlichen möglichen Versionen herangezogen.
Improvisation
Hier kann die menschliche Stimme im instrumentalen Kontext eingesetzt werden, imitatorisch (tonal orientiert an Blasinstrumenten, perkussiv an Schlaginstrumenten), Scatgesang (Vokale Improvisation hpts. im Jazz mit sinnfreien Silben), Variation (Veränderung der originären Melodie, um Spannung zu erhöhen), Rhythmic Displacement (Rhythmische Interpunktion, abhängig vom Verhältnis Melodie und Akkordprogression).
Hilfestellung dazu bieten vergleichbare Transkriptionen und deren Analyse.
Nachdem die musikalischen Inhalte in den skizzierten Stilen ständig durch den Wandel der Zeit modifiziert und dem jeweiligen Trend der Musikindustrie angepasst werden, braucht es dementsprechend eine wandlungsfähige Stimme. Oberste Prämisse ist und bleibt die Natürlichkeit dieser Inhalte. Damit das gemeinsam gesetzte Ziel erreicht werden kann, braucht es beidseitiges Vertrauen, gegenseitigen Respekt und Diskussionsbereitschaft, falls es sich um geschmackliche Ebenen handelt. Ein „guter“ Lehrer, eine „gute“ Lehrerin kann nichts erfinden, er/sie kann nur öffnen, um das Potential frei zu legen, um dann mit seiner/ihrer Lehrmethode die erwünschten Fortschritte zu erzielen.
Nach beinahe 50jähriger Unterrichtstätigkeit, 40 davon gesanglicher Natur, darf ich auf einen sehr großen Erfahrungsschatz verweisen. Dieser vergrößert sich mit jeder neuen Begegnung im Unterricht. Kein Stimminstrument gleicht dem anderen, es gibt ähnliche. Aber so einzigartig der Mensch ist, so individuell ist dessen Stimme. Damit verbunden der Wiedererkennungswert am Musikmarkt, oder auch die Stärkung des Selbstwertes. Dies bestmöglich herauszuarbeiten und zu stärken ist der stete Antrieb in meiner Lehre, die mich selbst als Person und Künstlerin weitergebracht hat und mich, hoffentlich, noch lange begleiten wird.
Nutzen und Mehrwert
Wie bei vielen anderen erforschten Bereichen bieten die Ergebnisse eine profunde Basis für diejenigen, die die gleiche Lehrmethode anwenden. D.h. man kann weiterführend darauf aufbauen und das eigene kreative pädagogische Geschick mit einbeziehen.
Nachhaltigkeit
Das Lehrprojekt wird seit 1983 eingesetzt und seine Methodik wird und wurde von zahlreichen Absolvent*innen in ihre pädagogische Praxis aufgenommen.
Dissemination/Transfer
NVT wird seit langem von ehemaligen Studenten und Studentinnen, die das Studium bei mir absolviert haben, in deren Unterricht angewendet. Es steht jedem frei, Unterrichtstools zu verwenden, die der eigenen Lehrmethode dienlich sind und gesteckte Ziele erreichen lässt. Bezugnehmend auf die KUG kann ich auf einige Kolleginnen verweisen, die nach NVT unterrichtet wurden und die Lehrmethode in ihren Unterricht übernommen haben. Ähnliches gilt für ehemalige Studenten und Studentinnen, die am freien Markt und/oder in privaten Institutionen lehren.
Institutionelle Unterstützung
Ein wesentliches Merkmal der KUG, ebenso der MUK, ist es, dass Lehrende bei der Wahl ihrer Lehr-/Lernmethode freie Wahl haben. Hauptsache ist, dass die vom Curriculum vorgegebenen Ziele erreicht werden. Dies ist, vom technischen Aspekt ausgehend, bei der Anwendung von NVT im Unterricht der Fall. Dadurch wird die Unterrichtsmethode wertgeschätzt. Immer wieder wurde NVT bei Symposien präsentiert, unter anderem vor gut 10 Jahren bei einer Lehrer*innenfortbildung an der KUG. Finanzielle Unterstützung war nie notwendig, da die Lehre im Zentrum meiner Arbeit an den jeweiligen Instituten steht.
Positionierung des Lehrangebots
NVT ist eine effiziente Methode der funktionalen Stimmbildung im Bereich der populären Vokalmusik, um Auszubildenden die stilistisch adäquate stimmtechnische Sicherheit in den Bereichen Jazz, Pop und verwandten Musikrichtungen zu vermitteln. Da es sich im technischen Gesangsunterricht um muskuläre Arbeit handelt, stehen sowohl im Bachelor- als auch im Masterstudium technische Aspekte im Fokus des Unterrichts, sei es zu Beginn des Studiums, um stimmtechnische Unsicherheiten zu korrigieren oder im späteren Studienverlauf bei Bedarf den Stimmapparat zu stabilisieren. Regelmäßiges Training ist auf jeden Fall, unabhängig von den jeweiligen Semesterstufen, unerlässlich.
Im Bereich der pädagogischen Ausbildung wird die Methode des NVT nicht nur von der Seite des Lernens, sondern auch aus der Sicht der Lehre detailliert vermittelt.
Das Lehrangebot richtet sich an 19-25 Studierende pro Semester.
- Forschung/EEK geleitete Lehre
- Lehr- und Lernkonzepte
- Erfahrungslernen
- Kunst, Musik und Gestaltung