PROJEKTARBEIT HAMBURG – GRAZ

Würdigung der Jury

Es ist nicht immer leicht, lebensweltliche Erfahrungen in die eigene Lehre so zu integrieren, dass Studierende genau die praktischen Erfahrungen machen können, die für ihren späteren Beruf relevant sein werden. Oft braucht ein solches Vorhaben neben einem ausgefeilten didaktischen Konzept vor allem ein gutes Netzwerk sowie das Engagement einer Lehrperson. All dies trifft auf die hier gewürdigte Lehrveranstaltung zu, die sehr verdient einen Platz auf der diesjährigen Shortlist des Ars Docendi – Staatspreises für exzellente Lehre in der Kategorie „Kooperative Lehr- und Arbeitsformen“ einnimmt.

In einer zweistufigen Projektarbeit ermöglicht Univ.-Prof.in Ute Rauwald seit 2011 Schauspiel- und Regiestudierenden ihrer eigenen Universität sowie einer Partnerhochschule in Hamburg gemeinsame Inszenierungen zu entwickeln und zu realisieren und dabei grundlegende Erfahrungen zur Abstimmung untereinander zu machen. Die unterschiedlichen Perspektiven nicht erst später im Berufsalltag, sondern bereits während des Studiums wahrzunehmen, sie verstehen zu lernen und produktiv für die Entwicklung eines gemeinsamen künstlerischen Projektes zu nutzen, ist eine Lerngelegenheit, die in dieser Form ihresgleichen sucht. Getragen durch das Engagement der Lehrperson sowie durch ein ausgereiftes didaktisch-pädagogisches Design, stellt diese Lehrveranstaltung ein herausragendes Beispiel dafür dar, was Lehr-Kooperationen ermöglichen können. In diesem Fall die Vernetzung zu Studierenden eines anderen Faches und die so realisierbare Projektarbeit in Kleingruppen, die den Lernenden einzigartige und in höchstem Maße berufsrelevante Kompetenzentwicklungsprozesse ermöglicht. Dass die hier gewürdigte Lehrperson genau diese Prozesse lernförderlich zu gestalten vermag und die beteiligten Studierenden insbesondere bei der Reflexion und Kommunikation ihrer Erfahrungen begleitet, unterstreicht die Qualität und die Nachhaltigkeit, die diesem Lehrprojekt zugrunde liegen.

Es handelt sich hier um ein wunderbares Projekt, das aus gutem Grund einen Platz auf der Shortlist des Ars Docendi-Preises erhält, und dies nicht zuletzt deshalb, weil es auf beispielhafte Weise verdeutlicht, wie wertvoll die Verknüpfung beruflicher außeruniversitärer Erfahrungen mit den Zielen eines Studiums ist und wie sie durch die Öffnung der eigenen Fachgrenzen ermöglicht werden kann.

Dr.in Angelika Thielsch
Georg-August-Universität Göttingen

Ziele/Motive/Ausgangslage/Problemstellung

Anliegen des Projekts ist, Schauspiel- und Regiestudierende in selbstgestalteten Arbeitsbegegnungen Formen und Strategien für kreative Zusammenarbeit entdecken und selbstbestimmt entwickeln zu lassen. Mit Beginn meiner Professur Schauspiel im Jahre 2011 wollte ich meine Expertise als Schauspielerin UND Regisseurin in eine Form, die durch Synergie und dem direkten Austausch künstlerischer Impulse Schauspiel- und Regiestudierende künstlerische Prozesse erfinden und erforschen lassen. Dabei entstehen Arbeitspartnerschaften, die in Theorie und Praxis nachhaltig sind. Für die Realisierung habe ich den Kontakt zur Hochschule für Musik und Theater Hamburg hergestellt, die seither der Hauptkooperationspartner dieses Projekts ist. Andere Partner kommen und kamen laufend dazu.

Kurzzusammenfassung des Projekts

In zwei (je einwöchigen) Begegnungen treffen Regie - und Schauspielstudierende aus Hamburg (Hochschule für Musik und Theater Hamburg) und Graz zusammen und erarbeiten in Kleingruppen Aufführungen oder Performances, die am jeweils letzten Tag präsentiert und anschließend gemeinschaftlich reflektiert werden. Die erste Woche findet traditionell im 3. Semester in Graz statt, die zweite Woche meist im 4. Semester in Hamburg.

Nach einigen gezielten thematischen und ästhetischen Vorgaben arbeiten die Studierenden eigenständig und autonom: Die Zusammensetzung der Gruppen bestimmen die Studierenden selbst, auch Richtung; Form und Charakter sind Entscheidungen der Teams. Die wichtigsten Regeln betreffen die Kommunikation. Das Finden einer gemeinsamen Arbeitssprache, die das Verstehen der Sprache des Gegenübers voraussetzt begleitet den Prozess kontinuierlich. In 5-6 Probentagen treten die Gruppen in einen intensiven kreativen Austausch und lernen, Arbeitspartnerschaften kreativ zu gestalten und gemeinsam getragene Entscheidungen zu treffen. Entsprechend der Zusammensetzung der Teams kommt es immer wieder zu Erweiterungen und spontanen Versuchen (z.B. durch zusätzliche Mitwirkung von Studierenden des Instituts 11 (Bühnengestaltung), der Schauspielmusik (Sandy Lopicic) kann jede Werkbegegnung anders und originär werden.

Kurzzusammenfassung des Projekts in englischer Sprache

In two (one-week) encounters, directing and acting students from Hamburg (Hamburg University of Music and Theatre) and Graz meet and work in small groups on performances, which are presented on the last day and then reflected on together. The first week traditionally takes place in the 3rd semester in Graz, the second week usually in the 4th semester in Hamburg.

After some specific thematic and aesthetic guidelines, the students work independently and autonomously: the composition of the groups is determined by the students themselves, including orientation; form and character are decisions of the teams. The most important rules concern communication. Finding a common working language, which requires understanding the language of the counterpart, accompanies the process continuously. In 5-6 rehearsal days, the groups enter into an intensive creative exchange and learn to creatively shape working partnerships and make jointly supported decisions. According to the composition of the teams, there are always enhancements and spontaneous experiments (e.g. through additional participation of students from Institute 11 (stage design), and musical theater (Sandy Lopicic), each work encounter can become different and original.

Nähere Beschreibung des Projekts

Die Schauspielkunst ist permanenten Veränderungen und Strömungen unterzogen. Sei es ästhetisch, inhaltlich, technologisch oder in Strategien und Arbeitsweisen. Daher ist es mir von großer Bedeutung, parallel zur Vermittlung des reichen Erfahrungsschatzes der Theatergeschichte, parallel zu Grundlagen und Traditionen, die Studierenden früh für aktuelle, den Entwicklungen der Gegenwart entsprechende, Strömungen heranzuführen, an die Gedanken der eigenen Generation, des kreativen Ichs in Begegnung mit anderen, die in der Theater- und Performancewelt immer wichtiger werden. Mit diesem Ziel habe ich dieses Lehrangebot entwickelt, den wachsenden Künstlerpersönlichkeiten einen Ort als Labor zu bieten und sie damit zu ermutigen, zu wirklich eigenen Entscheidungen zu finden, wie sie sich künstlerisch ausdrücken möchten, welche Themen sie wählen und welche Arbeitsweise sie dafür bevorzugen.

Hier setzt die Kooperation mit dem Regieinstitut der Hochschule für Musik und Theater Hamburg an.

 

Initiation

Studierende des 2. Jahrgangs Schauspiel begegnen Studierenden des 2. Jahrgangs Regie. Da immer ein Teil der Studierenden anreist, gibt es immer zuerst eine private Begegnung, denn die hiesigen Studierenden sind auch Gastgeber für die angereisten. Diese Konstellation aus den beiden Instituten wird meist noch um andere Teilnehmer*innen erweitert: Studierende anderer befreundeter Einrichtungen (Universität Rijeka, HR, ArtEZ University of Arts, Arnhem, NL), aber auch oft Studierende des Instituts für Bühnengestaltung, Studierende der Schauspielmusik, Instrumentalist*innen, Kompositionsstudierende und andere.

In einem ersten Schritt begegnen sich die Studierenden. Die Regiestudierenden, aber auch die Schauspielstudierenden stellen ihre Anliegen, Arbeitsthemen und -felder vor. Die Leiterin des Projekts schlägt Oberthema und allgemeine Grundregeln vor und legt so die Grundbausteine für ein Klima des Miteinanders. Diese sind immer lenkend, verbindend, aber nicht einschränkend; sie sollen anregen oder bestimmten Bedingungen Raum geben. Von höherem Stellenwert sind die Impulse, die die Kommunikation betreffen. Zentrales Anliegen ist, dass die Studierenden gemeinsam und ergebnisoffen eigene Impuls entdecken und verfolgen lernen sollen. Für ein kreatives und offenes Klima spielt Hierarchiefreiheit und “Augenhöhe” eine große Rolle: sie wird durch die Vereinbarungen gewährleistet. Alle Studierenden gehen ungezwungen und sachbezogen mit den selbstgewählten Partner*innen in den Prozess.

 

Konstitution

Die Teams (je 3 - 10 Personen, inkl. Bühnenbild-, Musikstudierende u.a.) beziehen nach der Konstituierung einen eigenen Proberaum, der für die kommenden Tage ihre Werkstatt und Probebühne ist. Sie besprechen Strategien, sammeln Ideen und tauschen sich aus. Die Betreuerin besucht die Gruppen einzeln, lässt sich Ziel und Anliegen darstellen und gibt ggf. Hinweise für den bevorstehenden Prozess. Zu den Entscheidungen gehört auch ein offenes Aushandeln der eigenen Funktion in der Arbeit. Die Beteiligten haben die Möglichkeit, selber in die Runde zu geben, welche Rolle sie in der Arbeit spielen wollen, welche Funktion sie übernehmen. Mir ist wichtig, dass allen Beteiligten bewusst ist, dass sie sehr neue Erfahrungen machen, meist noch wenig mit Angehörigen der “anderen Seite” zu tun hatten und dass sie den Respekt für die gegenseitige Ungewohntheit behalten.

Das Augenmerk liegt hier auf dem Entwickeln einer Arbeitsweise. Dazu gehören das Finden einer eigenen Sprache, das Entdecken und Verstehen der Sprachen der Partner*innen, das Entwickeln von Verständigung und die Formulierung autoritätsfreier gemeinschaftlicher Arbeitsverhältnisse. Das Zusammenspiel aus eigenem Empfinden, dem Veröffentlichen und die Mitteilung aller Beteiligten als Ursprung von fruchtbarer Zusammenarbeit wird live erzeugt und führt zu einem kreativen Flow.

Diese Herangehensweise ermöglicht absolut gegenwärtige Denk- und Arbeitsräume: Die Studierenden, selbst alle Mitglieder einer Generation, tragen ihre Gedanken und Anliegen zusammen, ordnen sie und bestimmen gleichzeitig Ästhetik, Material, Text, Forschungsziel, Aussagewunsch und Arbeitsstrategien. Die Reflexion der Bedürfnisse, der Austausch über grundlegende Erzählwünsche und Bedürfnisse lässt in den Studierenden das Bewusstsein für Notwendigkeit, Selbstverantwortung und Kooperationsbereitschaft wachsen. Nicht nur das eigene Künstler*innensein soll erforscht werden, sondern das gemeinsame Künstler*innensein als von selbst aus Verständigung und Zulassen aller Energien entstehendes Bewusstsein.

 

Prozess

In den nächsten Tagen gehen die Gruppen in die Forschungsprozesse. Indem sie in der Entscheidung, was sie machen und wie sie es angehen, frei sind, experimentieren sie eigenständig, frei von Ergebnisdruck und sammeln wertvolle Erfahrungen. Hierarchiefreiheit und Experimentierfreude sind stets Leitmotiv. Die Betreuerin hält sich denen, die Verantwortung übernommen haben, für Fragen bereit, besucht in Abständen die Proben und gibt, wenn gewünscht Hinweise. Hier geht es oft um die Ermutigung, “Fehler” zu machen, “Unnormales” auszuprobieren, Richtig-Falsch-Denken abzulegen. Diejenigen, die in Verantwortung sind, sollen durch Beratung und Rücksprache entlastet werden und Anregungen für den weiteren Verlauf bekommen. So erleben die Studierenden, wie sich etwas “ausprobieren” lässt, wie eine Gruppe in Einverständnis (und geschütztem Raum) in einem feinen Prozess zu Lösungen und Übersetzungen kommen. In den klar definierten, freien Arbeitssituationen starten sie ihre Versuche in Richtung einer Konsequenz, eigene Vorstellungen zu verfolgen und zu vermitteln. In welcher Sprache wird gesprochen, bildnerisch, musikalisch, nie wird nur Deutsch gesprochen, immer geht es um ein Verstehen-Lernen der Arbeitsweise der Anderen. Kommunikation als wesentliches Element der Annäherung. Der Austausch untereinander setzt sich im privaten Rahmen fort, wenn sie in den Unterkünften sich wieder mischen und begegnen. Dieser “Nebeneffekt” aufgrund einfacher Produktionsbedingungen hat sich zu einem wichtigen Bestandteil der gruppendynamischen Prozesse entwickelt.

Nach 3-4 Tagen geben alle Gruppen Mitteilung über die zu erwartende Performance / Präsentation. Thema und auch die zu erwartende Dauer sowie weitere zweckmäßige Informationen werden gesammelt. Daraus wird eine Reihenfolge der Präsentation beschlossen. Eine Grundregel ist, dass die Teams keine Zeitvorgaben für die Aufführung erhalten: Sie entscheiden frei, wie lange ihre Arbeit geht und haben auch hier die Möglichkeit, für sich auszuprobieren, was ihren Intentionen entspricht und wie das das Ergebnis beeinflusst.

 

Präsentation

Am letzten Tag präsentieren die Gruppen sich gegenseitig ihre Arbeitsergebnisse. Die Teams können individuell entscheiden, ob sie auch externes Publikum zulassen möchten oder nicht. Hierdurch wird die Autonomie der Künstler*innen betont und auch die ausdrückliche Aufforderung, Unbekanntes auszuprobieren, Unperfektes zu riskieren, unterstützt. Die Ergebnisse sind immer höchst verschieden, sehr überraschend und originär. Da die Teams die Entscheidungsautonomie über die Präsentation behalten, damit auch bestimmen, wie groß der Kreis der Zusehenden sein soll und in welchem Umfang die Präsentation erfolgt, ist die gesamte Atmosphäre sehr wertschätzend und safe. Dies wiederum verschafft den Akteuren eine große Freiheit und Gelassenheit, die zu großer Souveränität führen kann und meist führt.

 

Reflexion

Die letzte Station der Projektwoche bildet eine genau geführte und ausführliche Feedbackrunde. Die erlernten Tools über gemeinsame Sprache und Verständnis sollen nun auch im Untereinander der einzelnen Gruppen erprobt werden. Alle Teilnehmer*innen haben die Möglichkeit, sich in Aspekten neu kennenzulernen und das gegenseitige Verständnis zu erhöhen. Hierzu gehören auch nachträgliche Erfahrbarmachung der eigenen Entscheidungen und des daraus gewonnenen Mehrwerts. Aus den Erfahrungen der ersten Woche entstehen dann auch Entscheidungen für die zweite Woche, die meist mit zeitlichem Abstand stattfindet, aber auf das Erlebte und Verarbeitete aufbaut. Jedenfalls generiert die Projektwoche immer neue Wünsche bei den Studierenden, kommt es oft auch zu weiteren Arbeitsbegegnungen außerhalb dieses Projekts und bis in professionelle Zusammenhänge.

 

Die zweite Workshop-Woche erfolgt in der Regel mit zeitlichem Abstand in Hamburg, also dem Heimatort des Kooperationspartners. Alle bringen die Erkenntnisse und Erfahrungen der ersten Woche in den zweiten Workshop mit. Ziel ist in dieser Woche, durch praktische Anwendbarkeit und Fortführung begonnener Prozesse das Erfahrene und Entdeckte nachhaltig zu verinnerlichen. Der Ablauf der zweiten Woche orientiert sich eng an der ersten. Die Studierenden haben aber jetzt die Chance, mit höherem Bewusstsein die erarbeiteten Skills in neuen Konstellationen auszuprobieren. Von außen wird für die zweite Woche der Impuls gegeben, OUTDOOR zu arbeiten. Urbane Räume, Öffentlichkeit, Stadt, Landschaft zu entdecken. Dieser Impuls ist nicht verpflichtend. (Die Autonomie der Entscheidung soll weiterhin an erster Stelle stehen.) Jedes Mal sind drei zentrale Motive für die Entscheidungen des zweiten Zyklus zu beobachten:

1) fruchtbare Erfahrungen, Entdeckungen der ersten Woche motivieren, weiter daran zu forschen und zu spielen

2) die Präsentationen und der Austausch mit den anderen Teilnehmer*innen geben Inspiration für ganz andere Herangehensweisen

3) aus der eigenen Arbeit ergeben sich Fragestellungen, die nun mit ganz anderen Methoden, neuen Ansätzen untersucht werden sollen. Ähnlich bilden sich auch die Teams neu, finden sich in neuen Konstellationen oder man sucht Kontinuität. Hier ist zu erkennen, dass das Interesse und Verständnis füreinander gewachsen ist und die Arbeitsbeziehungen fundierter werden. Die Reflexionsphase am Ende der zweiten Woche setzt die Erfahrungen beider Workshops in einen Zusammenhang und leitet Handlungshinweise ab.

Nutzen und Mehrwert

Studierende bekommen früh Praxisbezug und Verständnis für Arbeitserfordernisse, worauf in weiteren Lehrveranstaltungen aufgebaut werden kann.

Studierende machen wertvolle Lernerfahrungen in einem spielerisch freien Umfeld, wo keine Didaktik spürbar ist, Anleitung zur Selbstermächtigung.

Aus den Projektbegegnungen der Schauspiel- und Regiestudierenden ergeben sich zahlreiche weiterführende Arbeitsbeziehungen innerhalb von Studienzusammenhängen und darüber hinaus.

Die Organisationsform ist eng an den Gewohnheiten und Möglichkeiten der jungen Menschen konzipiert (z.B. Übernachtung wird selbst organisiert, dadurch geringer Verwaltungsaufwand und Akzeptanz von persönlichem Austausch als Basis)

Nachhaltigkeit

Dieses Konzept ist leicht übertragbar und dient bereits als Anregung für andere Projekte (z.B. Kooperation mit der Kunsthochschule ArtEZ in Arnhem, NL)

Dieses Projekt hat schon früh einen Schwerpunkt auf gewaltfreie Kommunikation, barrierefreies Arbeiten und die besondere Bedeutung von hierarchiefreier Verständigung gelegt. Die universelle Bedeutung dieser Ebenen wird den Studierenden nachhaltig vermittelt und befähigt sie, diese in späteren Situationen anzuwenden und weiterzuentwickeln.

Aufwand

Aufgrund der Kooperation mit anderen Partnern und der eng an den Studierenden orientierten Gestaltungsform sind die Kosten sehr gering. (Fahrtkosten für die Studierenden des eigenen Instituts.)

Positionierung des Lehrangebots

1. Studienabschnitt (3. und 4. Semester)

Links zu der/den Projektmitarbeiter/innen
Das Beispiel wurde für den Ars Docendi Staatspreis für exzellente Lehre 2022 nominiert.
Ars Docendi
Nominiert 2022
Kategorie: Kooperative Lehr- und Arbeitsformen
Ansprechperson
Univ.Prof.in Ute Rauwald
Institut für Schauspiel
06767908487
Nominierte Person(en)
Univ.Prof.in Ute Rauwald
Institut für Schauspiel
Themenfelder
  • Sonstiges
  • Erfahrungslernen
  • Internationalisation@home
Fachbereiche
  • Kunst, Musik und Gestaltung